MATEO - Mannheimer Texte Online
6.2 Unterbringung im Übergangswohnheim
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges sind als Folge der politisch-territorialen Veränderungen zwischen 1945 und 1950 ca. 12,3 Mio. Menschen nach Deutschland gekommen, davon ca. 80% in den Westen (Rudolph 1994). Seit 1950 sind bis heute schließlich ca. 3,7 Mio. Aussiedler in die Bundesrepublik zugewandert. Die Aussiedler stellen damit heute einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung in Deutschland. In den letzten Jahren hat sich dabei, seit dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime in Osteuropa, die Zuwanderung stark erhöht. In Spitzenjahren wie 1990 ist die Zahl der Aussiedler auf rund 400.000 im Jahr gestiegen. Allein zwischen 1989 und 1996 sind so etwa 2 Mio. Aussiedler in das vereinigte Deutschland gekommen. Gegenwärtig ist die Zuwanderung von Aussiedlern jedoch stark rückläufig, 1996 lag die Zahl bei rund 175.000 (Info-Dienst Deutsche Aussiedler 1997, vgl. Abb. 1).
Betrachtet man den Verlauf der Zuwanderung, so zeigt sich, daß diese hauptsächlich von drei Faktoren abhängig war:
Aus sozial- wie bevölkerungsgeographischer Perspektive sind die Aussiedler als Gruppe, obwohl sie Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft haben, von der übrigen deutschen Bevölkerung zu unterscheiden. Betrachtet man die bisher untersuchten Fragestellungen, so sind diese auch denen der "Gastarbeiterforschung" nicht unähnlich (vgl. u.a. Veith 1994a und Literaturverzeichnis). Im Vordergrund stehen:
Ein wesentliches Problem bei der empirischen Arbeit stellt die Tatsache dar, daß sich die Aussiedler schon nach relativ kurzer Zeit nicht mehr als solche in den einschlägigen Statistiken identifizieren lassen (vgl. u.a. Mammey 1993, Göddecke-Stellmann 1994). Besondere Bedeutung bekommt dieses Problem, wenn man das räumliche Verhalten der Aussiedler auf individueller Ebene betrachten will.
Von verschiedenen Autoren, z.B. Heller/Koch 1987, Tiedtke 1989 und Metz/Barsch 1991, um nur einige zu nennen, ist die Bedeutung familiärer und sozialer Kontakte bei der Entscheidung für die Wahl des Wohnstandortes betont worden. In entsprechenden Befragungen wurde die Bedeutung dieses Faktors von den Betroffenen immer wieder bestätigt.
In meinem Vortrag möchte ich daher zwei Punkte untersuchen:
Die Untersuchung, die diesem Vortrag zu Grunde liegt, basiert auf einer anonymen Vollerhebung aller Zuzüge von Aussiedlern nach Mannheim für den Zeitraum zwischen 1989 und 1997. Dazu konnte auf die Kartei des Übergangswohnheims der Stadt Mannheim zurückgriffen werden, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung (Praktikum) im Auftrag der Stadt Mannheim und der Caritas ausgewertet wurde. Die aus den Karteikarten erhobenen Daten enthalten: Name, Geburtsjahr, -ort und -land des Antragstellers, Familienstand, Anzahl der ausgesiedelten Personen, anzahl der Kinder, letzter Wohnort und Herkunftsland, Datum des Zuzugs in das Übergangswohnheim1, Unterbringung, Datum des Wegzugs aus dem Übergangswohnheim, Zieladresse.
Die Kartei der Übergangswohnheime erfaßt nahezu alle nach Mannheim zugewiesenen Aussiedler. Ein von der Stadt durchgeführter Abgleich der zugewiesenen und der registrierten Aussiedler hat gezeigt, daß nur sehr wenige Personen nicht auf Sozialleistungen angewiesen waren und daher nicht in der Kartei enthalten sind.
Für die räumliche Auswertung der Umzüge aus den Übergangswohnheimen wurden schließlich alle Zieladressen innerhalb Mannheims im Maßstab 1:2.500 gebäudegenau in einem Geographischen Informationssystem (GIS) digitalisiert. Etwa 10 % der Adressen waren nicht direkt zuordenbar, weil z.B. die Hausnummer fehlte. In diesen Fällen wurde, soweit möglich, ersatzweise mit einer Genauigkeit besser 200m geocodiert. Die Zuordnung zu den Statistischen Bezirken blieb dabei eindeutig erhalten. Etwa 2,5 % der Datensätze konnten nicht zugeordnet werden und wurden bei der räumlichen Auswertung nicht berücksichtigt.
Legt man das Push-Pull Modell bei der Analyse von Migration zugrunde, so stellt die Immobilität zunächst den Gleichgewichtszustand dar. Die Überwindung dieser Immobilität erzeugt emotionale oder psychologische sowie finanzielle Kosten und Risiken, die die Migrationsentscheidung beeinflussen (vgl. Boyd 1989, siehe hierzu auch allgemein Bähr 1983 und Bähr/Jentsch/Kuls 1992).
Gurak und Caces schreiben hierzu "It is now widely accepted that networks based on kin, friendship, and community ties link sending and receiving communities and provide a coherent structure for populations of migrants. However, very little work describes empirically how these networks operate, wether and how they vary by ethnic and policy contexts, and what their impacts are for migrants and migration systems" (Gurak/Caces 1992: 150)
Die Autoren haben in ihrem Forschungsüberblick zahlreiche Ansätze unterschieden, die sich hinsichtlich ihrer geographischen Perspektive auf das Zielgebiet, das Herkunftsgebiet und die Verknüpfung beider weiter gliedern. Die Zusammenfassung ihrer Gliederung soll hier der Identifizierung wichtiger Ursache-Wirkungs-Beziehungen dienen.
Hinsichtlich des Zielgebiets sind folgende Teilansätze zu unterscheiden:
Für die Migration wird unterschieden in:
Im Herkunftsgebiet sind von Bedeutung:
Das Netzwerk-Konzept läßt sich dabei sowohl auf Binnenwanderung wie auch auf internationale Migration anwenden. In meinem Vortrag werde ich das Konzept der Netzwerk-Migration auf die Gruppe der Aussiedler übertragen. Dabei spielen wegen der besonderen Rahmenbedingungen die Auswirkungen im Herkunftsgebiet sowie die Zirkulation und Rückkehr, zumindest normativ, keine Rolle.
Boyd hat 1989 als eine Herausforderung für die künftige Forschung den Einfluß von Immigrationsgesetzen auf die Netzwerkmigration bezeichnet. Ich werde versuchen, dies auf die spezifische Situation der Aussiedler zu beziehen, wobei m.E. drei Faktoren wichtig sind:
Betrachtet am den Verlauf der Zuwanderung von Aussiedlern nach Deutschland (vgl. Abb. 2), so zeigen die typischen Anstiege Ende der 50er Jahre und dann seit Mitte der 70er Jahre, daß die Zuwanderung wesentlich durch Faktoren gesteuert wurde, auf die der Einzelne keinen Einfluß hatte. In den 50er Jahren wanderten vor allem vielen Polen aus, wobei hier z.B. Familienzusammenführungen durch das Rote Kreuz wichtig sind. In den 70er Jahren zeigt sich die politische Entspannung u.a. in Vereinbarungen mit Rumänien. Die Zahl der Aussiedler aus Rumänien stieg als Folge leicht an. Ende der 80er Jahre zeigt sich die politische Situation im Ostblock an einer Explosion der Aussiedlerzahlen. Zunächst überwiegend aus Polen, seit 1990 dann auch aus der UdSSR, aus der zuvor nur sehr wenige Aussiedler nach Deutschland kommen konnten. In den 90er Jahren stagniert die Zahl der Aussiedler auf hohem Niveau mit knapp über 200.000 Zuwanderungen pro Jahr. Hier sind u.a. eine restriktivere Anerkennungspraxis, die Änderung des Rechtsanspruchs und die Einführung eines im Herkunftsland zu betreibenden Verfahrens als Ursache zu nennen.
An der Verteilung der Herkunftsländer wird deutlich (vgl. Abb. 2), daß seit 1993 fast nur noch Personen aus der ehemaligen UdSSR zuwandern. Dies entspricht dem neuen Bundesvertriebengesetz (BVFG), das seit 1993 gilt: als Spätaussiedler kann nur noch aufgenommen werden, wer entweder aus dem Bereich der ehemaligen UdSSR stammt oder eine direkte Benachteiligung nachweisen kann, sofern die weiteren Kriterien erfüllt werden (vgl. hierzu Haberland 1994).
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die unbestritten große Motivation als Aussiedler in die Bundesrepublik zu kommen, in der Vergangenheit durch die Möglichkeiten im Herkunftsland und heute durch die Aufnahmepraxis in Deutschland gesteuert wird. In welchem Maße die Migration durch soziale Netzwerke im Herkunftsland beeinflußt wurde, kann hier nicht beurteilt werden. Betrachtet man aber die Verteilung der Herkunftsländer der Aussiedler in Deutschland und in Mannheim, erkennt man, daß sowohl Polen als auch Rumänien in Mannheim stärker als im Bundesdurchschnitt vertreten ist. Ich komme unter dem nächsten Punkt auf die Ursachen dieser räumlichen Differenzierung der Zuwanderung von Aussiedlern zu sprechen.
Die räumliche Verteilung der Aussiedler in Deutschland ist stark durch rechtliche Rahmenbedingungen bedingt und erfolgt entsprechend des in Abb. 5 dargestellten Verfahrens wie folgt:
Seit 1990 beantragt der Antragsteller im Herkunftsland die Aussiedlung. Das Bundesverwaltungsamt erteilt dann den Aufnahmebescheid. Die Aussiedler werden schließlich für die Dauer des Aufnahmevorgangs in einer der Einrichtungen des Bundes für einige Tage untergebracht. Danach erfolgt die Verteilung auf die Länder, wobei seit 1993 ein fester Verteilschlüssel nach BVFG gilt, nach Baden-Württemberg werden z.B. 12,3% der Aussiedler zugeteilt. Anschließend erfolgt innerhalb der Bundesländer die weitere Verteilung auf die Kreise. In Baden-Württemberg wird diese zu 50% über die Einwohnerzahl und zu 50% über die Fläche berechnet. Die Aussiedler werden schließlich seit 1989 einer Gemeinde zugewiesen. Mit dem neuen Wohnortzuweisungsgesetz von 1996 sind Aussiedler heute zwei Jahre an den zugewiesenen Wohnort gebunden, wenn sie Sozialleistungen beziehen. In den Städten und Gemeinden werden die Aussiedler abschließend in Übergangswohnheimen oder Ausweichunterkünften untergebracht, bis eigener Wohnraum zur Verfügung steht.
Seit 7/90
Aussiedleraufnahmegesetz: |
Bundesverwaltungsamt |
Erstaufnahmeeinrichtung
des Bundes Verteilung auf die Länder seit 1952, seit 1993 nach §8 BVFG z.B. Baden-Württemberg 12,3% |
Verteilung auf Kreise,
z.B. in Baden-Württemberg: |
Zuweisung an Gemeinden
(seit 1989) |
Unterbringung in Übergangswohnheimen und Ausweichunterkünften |
Dieses Verfahren macht klar, daß auch hier der Einfluß sozialer Netzwerke auf die Wohnstandortwahl nur begrenzt wirksam werden kann. Zwar werden familiäre Bindungen bei der Zuweisung berücksichtigt, jedoch nur soweit dies innerhalb der festgelegten Quoten möglich ist und Unterbringungsmöglichkeiten vorhanden sind. Hieraus erklärt sich u.a. auch der im Vergleich zum Bund fast doppelt so hohe Anteil an Aussiedlern aus Rumänien in Mannheim (vgl. Abb. 4), da sich im Südwesten in der Vergangenheit starke Niederlassungsschwerpunkte von Aussiedlern aus Rumänien gebildet haben (Netzwerke).
Die Zuwanderung von Aussiedlern nach Mannheim zeigen hinsichtlich ihrer Strukturmerkmale keine großen Besonderheiten. Im zeitlichen Verlauf geht die Zahl der Antragsteller auch in Mannheim von etwa 900 im Jahre 1989 auf unter 200 zwei Jahre später und auf etwa 100 seit 1994 zurück, wobei seit 1991 fast ausschließlich Personen aus der ehemaligen UdSSR nach Mannheim kommen (vgl. Abb. 6). Für den Zeitraum von 1989 bis 1997 sind insgesamt 2185 Antragsteller registriert worden, mit Familienangehörigen sind 5444 Personen zugewandert.
Quelle: Eigene Auswertung der Aussiedlerkartei der Stadt Mannheim 07/98
Rund 60 % der Antragsteller sind männlich, wobei zwischen den wichtigsten Herkunftsländern kaum unterschiede bestehen (vgl. Abb. 7).
Quelle: Eigene Auswertung der Aussiedlerkartei der Stadt Mannheim 07/98
Im Schnitt waren fast 60% der Antragsteller verheiratet, wobei der Wert für die Aussiedler aus Polen am niedrigsten war. Parallel hierzu lag bei diesen auch das durchschnittliche Alter mit 45 Jahren um 6 Jahre niedriger als bei den beiden anderen großen Gruppen (Abb. 8).
Quelle: Eigene Auswertung der Aussiedlerkartei der Stadt Mannheim 07/98
Dieses Muster setzt sich auch bei der Familiengröße und der Anzahl der Kinder fort. Auch hier liegen die Werte für Aussiedler aus Polen am niedrigsten (vgl. Abb. 9).
Quelle: Eigene Auswertung der Aussiedlerkartei der Stadt Mannheim 07/98
Die Unterbringung in Mannheim erfolgte zu 85% in Übergangswohnheimen, wobei hier ein Standort im Süden Mannheims fast die gesamte Zahl ausmacht. Vor allem während der extrem starken Zuwanderung 1989 und 1990 wurden auch Personen in Ausweichunterkünften wie Hotels untergebracht. Die Kategorie sonstige Unterkünfte umfaßt weitere Heime, Jugendherbergen u.ä. (vgl. Abb. 10).
Quelle: Eigene Auswertung der Aussiedlerkartei der Stadt Mannheim 07/98
Die Aufenthaltsdauer im Übergangswohnheim liegt bei Rund einem Jahr und schöpft damit die Möglichkeiten recht gut aus. Der etwas geringere Wert für Personen aus Rumänien läßt sich, so jedenfalls die Aussage der Caritas, darauf zurückführen, daß hier familiäre Unterstützung bei der Wohnungssuche erfolgt. Kettenmigration in der Form, daß ältere Familienangehörige erst nach erfolgreicher Wohnungssuche durch jüngere Familienangehörige nachgeholt werden, könnte hier eine Rolle spielen (vgl. Abb. 11).
Quelle: Eigene Auswertung der Aussiedlerkartei der Stadt Mannheim 07/98
Betrachtet man die Aufenthaltsdauer nach dem Altersdurchschnitt, so wird durch die relativ kurzen Zeiten bei älteren Personen die These gestützt, daß ältere Familienmitglieder erst nach der Etablierung jüngerer Personen nachgeholt werden.
Quelle: Eigene Auswertung der Aussiedlerkartei der Stadt Mannheim 07/98
Die Migration der Aussiedler nach Zielorten zeigt (Abb. 13), daß zunächst einmal der überwiegende Teil der Personen in Mannheim verbleibt. Sowohl Ludwigshafen (LU) als auch Heidelberg (HD) spielen als Migrationsziel keine Rolle und auch das suburbane Umfeld im Raumordnungsverband (ROV) ist recht unbedeutend. Bei Aussiedlern aus der ehemaligen UdSSR und aus Rumänien ist die Zahl der sonstigen Zielorte in der Bundesrepublik etwas größer, für beide Herkunftsländer liegt die Zahl der Fälle aber deutlich unter 100. Die Rückkehr ins Herkunftsland kommt für Personen aus allen Herkunftsländern fast überhaupt nicht vor. Die Auswertung enthält alle Antragsteller, die zwischen 1989 und 1997 nach Mannheim zugewandert sind und weist auch solche Personen aus, die z.Z. der Auswertung noch im Übergangswohnheim lebten. Insgesamt 199 sind 1990 und 1991 von Mannheim an das Landratsamt Heidelberg weitergeleitet worden. Leider ist aus dem vorliegenden Datenmaterial keine Aussage über mögliche weitere Migrationsschritte möglich.
Quelle: Eigene Auswertung der Aussiedlerkartei der Stadt Mannheim 07/98
Die folgenden Abbildungen 14-20 zeigen die räumliche Verteilung der Aussiedler in Mannheim nach dem Wegzug aus dem Übergangswohnheim.
Obwohl noch weitere Auswertungen ausstehen, möchte ich die Ergebnisse aus der Analyse der innerstädtischen Migration soweit zusammenfassen, daß:
wobei folgende Faktoren zu nennen sind:
Möglicherweise vorhandene Bestrebungen familiäre oder soziale Netzwerke auch räumlich zu reproduzieren, werden durch die Restriktionen beim Zugang zu Wohnraum sowie die Standorte des sozialen Wohnungsbaus überlagert, wie diese bereits auf der Meso-Ebene durch die Zuweisung in die Gemeinden beschränkt wird. Bei Zuzügen von Aussiedlern nach Mannheim, die für den Zeitraum von 1989 bis 1997 nur in wenigen statistischen Bezirken mehr als 1% der Gesamtbevölkerung erreichen, kann zudem sicher auch noch nicht davon gesprochen werden, daß allein durch einen hohen Anteil von Aussiedlern an der Gesamtbevölkerung ein Umfeld geschaffen wird, bei dem die gruppenspezifischen sozialen Kontakte im Alltag realisiert werden können, wie dies z.B. bei den Vierteln mit hohem Ausländeranteil in der Regel der Fall ist.
Obwohl die Aussagen bisher noch nicht durch eine empirische Befragung der Aussiedler gestützt werden können, möchte ich als vorläufiges Zwischenergebnis auf die eingangs gestellten Fragen folgende Punkte festhalten:
Herkunftsland | Anzahl der Antragsteller |
Anzahl der Personen |
durchschnittliche Familiengröße |
durchschnittliche Anzahl Kinder |
ehem. CSSR | 6 |
22 |
3,7 |
1,8 |
ehem. Jugoslawien | 4 |
10 |
2,5 |
0,8 |
ehem. UdSSR | 906 |
2600 |
2,9 |
1,2 |
Polen | 800 |
1754 |
2,2 |
0,7 |
Rumänien | 426 |
960 |
2,3 |
0,7 |
Ungarn | 3 |
7 |
2,3 |
0,7 |
unbekannt | 40 |
91 |
2,3 |
0,8 |
Summe | 2185 |
5444 |
Herkunftsland | Anzahl der Antragsteller |
ledig |
verheiratet . |
geschieden |
verwitwet |
unbekannt |
ehem. CSSR | 6 |
0,00 |
83,30 |
16,67 |
0,00 |
0,00 |
ehem. Jugoslawien |
4 |
25,00 |
75,00 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
ehem. UdSSR | 906 |
7,40 |
74,72 |
2,32 |
6,18 |
9,38 |
Polen | 800 |
19,75 |
70,88 |
3,13 |
4,50 |
1,75 |
Rumänien | 426 |
16,20 |
68,08 |
3,76 |
7,75 |
4,23 |
Ungarn | 3 |
3,33 |
66,67 |
0,00 |
0,00 |
0,00 |
unbekannt | 40 |
10,00 |
55,00 |
0,00 |
0,00 |
35,00 |
Summe | 2185 |
13,73 |
71,67 |
2,88 |
5,25 |
6,00 |
Herkunftsland | Anzahl der Antragsteller |
davon männlich in v.H. |
ehem. CSSR | 6 |
33,33 |
ehem. Jugoslawien | 4 |
75,00 |
ehem. UdSSR | 906 |
66,67 |
Polen | 800 |
59,63 |
Rumänien | 426 |
62,44 |
Ungarn | 3 |
33,33 |
unbekannt | 40 |
65,00 |
Summe | 2185 |
63,11 |
Herkunftsland | Anzahl der Antragsteller |
Anteil mit Ehepartner |
Durch- |
Durch- |
Durch- |
ehem. CSSR | 6 |
83,33 |
37,8 |
36,6 |
44,0 |
ehem. Jugoslawien | 4 |
75,00 |
39,5 |
42,7 |
30,0 |
ehem. UdSSR | 906 |
71,19 |
51,1 |
48,5 |
57,4 |
Polen | 800 |
45,00 |
45,3 |
45,8 |
44,9 |
Rumänien | 426 |
55,87 |
51,1 |
53,0 |
48,9 |
Ungarn | 3 |
66,67 |
34,7 |
33 |
38,0 |
unbekannt | 40 |
50,00 |
42,5 |
47,55 |
37,2 |
Summe | 2185 |
58,26 |
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