Dissertationspreis für Dr. Benjamin G. Engst

Engst erhält den Preis für seine herausragende Promotion darüber, wie Verfassungsgerichte ihren Einfluss im politischen Wettbewerb geltend machen.

Der Mannheimer Politologe Dr. Benjamin G. Engst wird für seine Doktorarbeit mit dem Dissertationspreis der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) ausgezeichnet. Die Arbeit von Benjamin Engst ist im Rahmen des MZES-Projektes „Das Bundesverfassungsgericht als Vetospieler“ entstanden und wurde bereits auch mit dem Lorenz-von-Stein-Preis ausgezeichnet. Sie wird im Laufe des Jahres unter dem Titel  “The Two Faces of Judicial Power: Dynamics of Judicial-Political Bargaining” bei Palgrave erscheinen.

“Die Dissertation von Benjamin Engst ist ein unbedingt lesenswertes Buch für alle, die besser verstehen möchten, wie Verfassungsgerichte ihren Einfluss im politischen Wettbewerb geltend machen”, heißt es in der Laudatio der Preisjury.

Der Dissertationspreis der DVPW ist mit 1.000 Euro dotiert und wird jährlich ausgeschrieben. Ebenfalls ausgezeichnet wurde Dr. Nabila Abbas (Université Paris Est Créteil).

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