Neues Netzwerk zu Verfahren der Studienorientierung und Selbstreflexion

Zum 1. März 2021 gründete die Universität Mannheim gemeinsam mit 6 weiteren Universitäten und Hochschulen des Landes Baden-Württembergs ein Netzwerk, welches sich Verfahren der Studienorientierung und Selbstreflexion (NEST-BW) widmet. Im Mittelpunkt der Netzwerkarbeit steht der Austausch von Erfahrungen und projektübergreifenden Fragestellungen.

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg fördert im Rahmen der Förderlinie „Eignung und Auswahl“ ein neues Netzwerk zu Verfahren der Studienorientierung und Selbstreflexion (NEST-BW). Mit insgesamt sechs weiteren Netzwerkpartnern teilt die Universität Mannheim – unter deren Leitung der Netzwerkaustausch steht – ihre Expertise im Bereich selbstreflexiver Studienorientierung. Neben dem Austausch von Erfahrungen und projektübergreifenden Fragestellungen zielt NEST-BW darauf ab, Best-Practice Prozeduren abzuleiten. Dabei sollen Verfahren entwickelt werden, die Studieninteressierte dabei unterstützen, sich optimal in Studienprogrammen zu orientieren.

sMArt² – Studienwahlmotivation und Studienanforderungen

Unter der Leitung von Prof. Dr. Karina Karst und Dr. Stefan Janke soll innerhalb des Mannheimer Projekts sMArt² ein zweistufiger Selbstreflexionstest entwickelt werden. Der Test hilft Studieninteressierten dabei, die individuelle Eignung und Passung für die hochschulstandortspezifischen Studienprogramme einzuschätzen. Das Testverfahren besteht aus einem Modul zur Abschätzung von Qualität und Quantität der eigenen Studienwahlmotivation sowie einem Erwartungsabgleich.

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