Keine helfenden Hände mehr?

Teilnehmer*innen gesucht für eine Studie zum Einfluss von Corona auf zwischenmenschliche Berührungen

Die aktuelle Corona-Pandemie und die daraus folgenden Einschränkungen haben derzeit umfangreiche Aus­wirkungen auf die Lebens­führung und soziale Kontakte. Insbesondere direkte soziale Kontakte und Körperkontakt sollen derzeit vermieden werden, um die Infektions­gefahr zu minimieren.  

Allerdings sind gerade zwischenmenschliche soziale Berührungen, wie Hände halten oder Umarmungen für viele Menschen sehr wichtig für das körperliche und seelische Gleichgewicht. Berührungen müssen in der aktuellen (Corona) Situation deutlich eingeschränkt werden.
In dieser Studie wollen Psycholog*innen der Universität Mannheim untersuchen, wie sich diese Einschränkung auf unterschiedliche Personen auswirkt.

Alle Personen, die über 18 Jahre alt sind, können an dieser Online-Befragung teilnehmen.

Die Teilnahme trägt dazu bei, wissenschaft­liche Er­kenntnisse über die Aus­wirkungen reduzierter zwischenmenschlicher Berührungen zu gewinnen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, an einer Verlosung teilzunehmen oder den Gewinn zu spenden.


Interessierte können über folgenden Link weitere Informationen finden und an der Studie teilnehmen.
https://osi-klips-pub.osi.uni-mannheim.de/sosci/Wohlbefinden_Corona-Krise/

Kontakt:

Dr. Antje Gerdes; Lehr­stuhl für klinische und biologische Psychologie und Psychotherapie

Universität Mannheim; Email: gerdesmail-uni-mannheim.de

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