HA = Handlungswissen
RE = Reflexion
BE = Berufsorientierung in der universitären Lehre
Das Vorhaben HAREBE führt problemorientierte, praxisbezogene Lehr-Lernformate in fünf Teilprojekten verschiedener Fächer ein, deren methodische Kernbestandteile übertragbar sind.
Die Fächer sind:
Gemeinsam ist den Projekten, dass sie auf die gezielte Förderung von Handlungswissen und Reflexionsfähigkeit angelegt sind. Sie haben alle zentrale berufsbezogene Herausforderungen zum Gegenstand.
Die verschiedenen HAREBE-Projekte nehmen in unterschiedlichen Ausprägungen Service-Learning-Ansätze auf und/
Ein zentrales Steuerungsprojekt evaluiert die Teilprojekte auf Grundlage der gemeinsamen Kriterien und unterstützt diese bei der interdisziplinären Vernetzung.
Im Folgeprojekt RE² realisieren fünf (Teil-)Projekte in innovativen Lehr-Lernformaten Lernen an authentischen Problemen mit einem hohen Praxis- und Berufsbezug und kooperieren mit außeruniversitären Partnern (Service-Learning, Campus-Community-Partnerships).
Die Theorie-Praxis-Reflexion als lernwirksames Element steht dabei im Fokus aller Projekte. Ein Steuerungsprojekt begleitet und evaluiert die Lehrformate wissenschaftlich und unterstützt den Transfer universitätsweit.
ZLBI und Lehrstuhl für Bildungspsychologie.
Zentralprojekt „Wissenschaftliche Begleitung und Professionalisierung.“
Historisches Institut, Lehrstuhl für Spätmittelalter und frühe Neuzeit.
Projekt „Mannheimer Stadtgeschichte in Leichter Sprache“.
Lehrstuhl für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie.
Projekt „Schauspielpatient*innen im Psychologiestudium“.
Online Third-Mission-Panel an der Universität Mannheim.
Abschluss des HAREBE-Projekts.
11. Dezember 2020.
Laufzeit und Mittel: 700.000 EUR in der 1. Förderphase (2016–2019), 300.000 EUR in der 2. Förderphase (2019–2020). Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg