„Die Universität Mannheim und ihre NS-Vergangenheit. Personelle Kontinuitäten und Brüche“

In Kooperation mit dem Historischen Institut (LS Zeitgeschichte) und dem Universitäts­archiv setzt „Alter lernt und forscht“ die 2022 begonnene Aufarbeitung der Schicksale derjenigen Personen fort, die 1933 aus politischen oder rassenideologischen Gründen von der damaligen Handels­hochschule Mannheim entlassen wurden oder derer man sich im Zuge der Verlegung der Handels­hochschule nach Heidelberg entledigte. Die „Täterseite“ wird dabei nicht ausgeblendet.

Bei einem Symposium am 23. November werden die Beiträge aus diesem Projekt präsentiert. Eingeladen sind alle Interessierten. Anmeldung unter gasthoerermail-uni-mannheim.de.

Das vollständige Programm finden Sie hier: Symposium 2023