Unterstützen Sie unsere Arbeit und entlasten Sie Ihre Ablage: Bringen Sie uns Dokumente, die Sie nicht mehr benötigen.
Das Universitätsarchiv übernimmt Akten, Broschüren, Fotos und museale Objekte der Verwaltung, der zentralen Einrichtungen, von Lehrstühlen, Instituten, Seminaren und Fakultäten, die nicht mehr für den laufenden Betrieb benötigt werden. Besonders freuen wir uns auch über Abgaben von ausscheidenden Dozenten, Dezernenten und Einrichtungsleitern. Die Unterlagen können von der abgebenden Stelle bei Bedarf jederzeit eingesehen werden; ansonsten sind Sachakten bis 30 Jahre nach Schließung der Akte und Akten mit personenbezogenen Angaben bis 10 Jahre nach Tod der betroffenen Person nicht für die Nutzung zugänglich.
Unsere Handreichungen zur Archivwürdigkeit von Verwaltungsschriftgut, Abschlussarbeiten und Unterlagen, die in Lehre und Forschung entstehen, sollen zur ersten Orientierung dienen und Ihnen die Aussonderung erleichtern.
Bei Fragen zu Aufbewahrungsfristen und zur Übernahme von Unterlagen sind wir Ihnen gern behilflich und kommen für eine Sichtung vor Ort vorbei.
Der Transport ins Archiv erfolgt über den Lieferdienst der Universität; hier ist Herr Bienefeld (Tel.: -1203; bienefeld) der Ansprechpartner, sofern es sich um Kleinmengen (maximal 2 bis 3 Kartons) handelt. Ansonsten ist Herr Puder zuständig (Tel.: -1067; verwaltung.uni-mannheim.depuder). Er organisiert größere Transporte über einen externen Lieferdienst. verwaltung.uni-mannheim.de
Da das Universitätsarchiv erst seit wenigen Jahren professionell betreut wird, sind wir dringend auf die Unterstützung ehemaliger Studierender und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität angewiesen. Wenn Sie hier studiert oder einen Teil Ihres Arbeitslebens verbracht haben oder ein Elternteil von Ihnen der Universität angehört hat, sind wir Ihnen nicht nur für Unterlagen und Fotos, die Teile der Universitätsgeschichte abbilden, dankbar, sondern auch für Ihre Erzählungen. Bitte kommen Sie auf uns zu, gern möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen. Nur so ist es möglich, die Lücken in der Geschichte unserer Universität und ihrer Vorgängerinstitutionen zu schließen.