Unsere Ziele

Wissenschaft braucht Freunde.

Im Verein der Freunde der Universität Mannheim kommen Unternehmen, Institutionen und private Förderer zusammen. Sie festigen somit ihre Verbindung zur Universität und bekunden gleichzeitig ihre Unterstützung für deren Anliegen und Ziele.

Seit der Gründung des Vereins im Jahre 1952 kann die Universität Mannheim sich auf den Verein der Freunde und sein großes Netzwerk verlassen. Der Verein unterstützt die Universität bei der strategischen Ausrichtung genauso wie bei der Finanzierung besonderer Forschungs-, Kultur- oder Lehr­projekte. Im Jahr 2005 beispielsweise initiierten die Freunde zusammen mit Absolventum, dem Alumniverein der Universität, die Gründung der Stiftung Universität Mannheim. Die Stiftung hat sich seither zu einer weiteren wichtigen Förderinstitution entwickelt.

Organisation

Die Mitglieder des Vorstandes und des Kuratoriums entscheiden über die Schwerpunkte des Engagements unseres Fördervereins.

Jahresbericht

Hier geht es zum aktuellen Jahresbericht der Vereinsaktivitäten.

Mitglieder

Die Zahl unserer Mitglieder steigt stetig. Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Provenienzen der Freunde der Universität Mannheim.

Forscher und Anwender, Lehrer und Lernende. Die Universität Mannheim hat viele kluge Köpfe, die mit ihrem Wissen und Können die Welt verändern. Jede und jeder von ihnen auf seine und ihre Weise. Ob Forscher, Denker, Freigeist oder Gründer – junge Talente auf ihrem Weg zu begleiten, ist einer der wertvollsten Beiträge, den wir für unsere Gesellschaft leisten können. Deshalb bin ich gerne eine Freundin der Universität Mannheim.

Dr. Ursula Redeker, Spokesperson of the Executive Board, Roche Diagnostics GmbH / Bild: Roche

Rektor Prof. Dr. Thomas Puhl und Dr. Josef Zimmermann von den Freunden der Uni Mannheim geben sich die Hand
Werden Sie Mitglied!

Als Mitglied der Freunde der Universität Mannheim fördern Sie engagierte junge Menschen, zukunftsweisende Forschung sowie den Austausch zwischen Forschung und Gesellschaft. Außerdem erhalten Sie privilegierten Zugang zum Rektorat, zum wissenschaft­lichen Personal und zur Wissenskultur der Universität.