Damit der Spagat zwischen Spitzensport und Studium gelingt, fördern die Unternehmerfamilie Greinert und die Dietmar Hopp Stiftung junge Talente. Jedes Jahr unterstützen sie Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen, die sportliche Höchstleistungen erbringen.
2009 initiierte Klaus Greinert gemeinsam mit der Universität Mannheim das Mannheimer Sportstipendium und unterstützt und fördert auch die Weiterentwicklung zum Spitzensport-Stipendium Metropolregion Rhein-Neckar.
Er selbst spielte 72 Spiele mit der Hockeynationalmannschaft und nahm an den Olympischen Spielen 1960 in Rom und 1968 in Mexico teil. Auch seine Frau Jutta war erfolgreiche Hockeynationalspielerin.
Die Dietmar Hopp Stiftung wurde 1995 gegründet, um die Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermöglichen. Das Stiftungsvermögen besteht überwiegend aus SAP-Aktien, die Dietmar Hopp aus seinem privaten Besitz eingebracht hat. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung, die zu den größten Privatstiftungen Europas zählt, rund 640 Millionen Euro ausgeschüttet. Der Schwerpunkt der Förderaktivitäten liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar, mit der sich der Stifter besonders verbunden fühlt. Auf Antrag fördert die Stiftung Projekte gemeinnütziger Organisationen in den Bereichen Sport, Medizin, Soziales und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar. Darüber hinaus setzt die Dietmar Hopp Stiftung ihre satzungsgemäßen Zwecke durch eigene Förderaktionen um. Die bisher größte Aktion begeistert unter dem Titel „alla hopp!“ alle Generationen für mehr Bewegung: Von 2015 bis 2017 errichtete die Stiftung 19 Bewegungs- und Begegnungsanlagen im Gesamtwert von 45 Millionen Euro und schenkte sie den jeweiligen Kommunen. Die Dietmar Hopp Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen, im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und in der Sportregion Rhein-Neckar.