Einstellungen und Einstellungs­änderungen

„Du schaffst das!“: Erfolgreiche Selbstgespräche
- Nora Frey – Mit sich selbst in Du-Form zu sprechen beeinflusst unser Handeln und unsere Leistung.
Zuerst die gute oder die schlechte Nachricht?
- Mariela Jaffé – Während EmpfängerInnen eine schlechte Nachricht zuerst hören möchten, kann es als SenderIn sinnvoll sein, diese als letztes zu vermitteln, um die Motivation zur Verhaltensänderung zu steigern.
Macht Humor attraktiv?
- Jessica Koprowski & Dilara Köse – Ein humorvoller Umgang miteinander kann bei neuen Bekanntschaften das Interesse füreinander erhöhen.
Sorry, I’m not sorry.
- Lucia Philipp – Die ausdrückliche Weigerung sich bei jemandem zu entschuldigen führt zu einem höheren Selbstwertgefühl, indem die wahrgenommene Kontrolle erhöht wird und eigene Wertvorstellungen aufrecht erhalten werden.
Lächeln ist nicht immer die beste Medizin
- Michael Wagner – Ob unser Wohlbefinden durch häufiges Lächeln ab- oder zunimmt, hängt davon ab, ob wir mit dem Lächeln einen positiven oder negativen Gemütszustand verbinden.
Ein Stein fällt vom Herzen – aber um welchen Preis?
- Franziska Ehrke & Carolin Fischer – Erleichtert sein kann man in Reaktion auf verschiedene Ereignisse, wobei sich die Art der Erleichterung unterschiedlich auf das Denken und damit auf die Motivation auswirken kann, zukünftige unangenehme Situationen zu meistern.
Von glücklichen und unglücklichen SteuerzahlerInnen
- Stefan Jooß – In Staaten, in denen Steuern eher an das Einkommen angepasst sind, sind Menschen im Schnitt zufriedener als in Staaten mit einem eher einheitlichen Steuersatz.
Wenn die Personal­verantwortlichen rot sehen...
- Ann Sophie Ciecior & Jennifer Weber – Das Tragen einer roten Krawatte auf dem Bewerbungs­foto kann die Einstellungs­chancen senken, weil Rot oftmals eine geringe Kompetenz signalisiert.
Trauerbewältigung – Handeln statt Aussitzen!
- Theresa Gädeke & Karola Kusber – Das Ausführen von Ritualen kann die empfundene Trauer nach Verlusten mindern.
Stress ist nicht immer schlecht!
- Andreas Neubauer – Ob Stress hinderlich ist, kann davon abhängen, ob man ihn grundsätzlich negativ betrachtet oder an die positiven Effekte von Stress glaubt.