Einstellungen und Einstellungs­änderungen

Wie Amor unseren Blick vernebelt
- Marius Huber – Mit der Aussicht auf ein attraktives Date lassen sich Singles durch attraktive Andere nicht mehr so stark ablenken.
Wann sich Hausfrau gut verkauft
- Laura Wähler – Sexismus beeinflusst, wie traditionell und modern wirkende Frauen in der Werbung bewertet werden, was Aus­wirkungen auf die Kaufabsicht von dem Produkt haben kann.
Nationale Einkommensungleichheit und persönliches Wohlbefinden
- Steven Knebel – Ein größeres Einkommensgefälle im Land geht mit niedrigerem Wohlbefinden in der Bevölkerung einher.
Hätte, hätte, Fahrradkette!
- Malte Zimdahl – Warum „Hätte ich doch“-Überlegungen nicht immer zielführend sind.
Gefährliche „Bad Boys und Girls“
- Anna Bruk – Menschen übernehmen gemäßigt negative Eigenschaften von Personen, an denen sie romantisch interessiert sind, vorausgesetzt dass diese zu jenen Eigenschaften stehen.
Geld kann doch glücklich machen – wenn es die Religion erlaubt
- Andreas Nehrlich – Der Zusammenhang zwischen Einkommen und Wohlbefinden sinkt mit steigender Religiosität.
Nur ein Spiel?
- Marit Eidt – Die wiederholte Nutzung gewalthaltiger Computer­spiele führt zu einer verstärkten Erwartung, dass sich andere feindselig verhalten und zu zunehmender Aggressivität.
Gute Vorsätze für 2013?!
- Janin Rössel – Feste Ziele können uns motivieren, aber auch die Freude am Erleben einer Aktivität verringern.
Von Sexisten und Sexistinnen
- Anne Landhäußer – Wie sexistisch jemand ist, wird nicht so sehr durch das Geschlecht beeinflusst, sondern vielmehr durch den Wunsch nach Eindeutigkeit und einfachen Antworten auf schwierige Fragen.
Du hast doch alles. Brauchst du dann noch einen Gott?
- Lena Staudigl – Obwohl ein religiöses Leben das subjektive Wohlbefinden steigern kann, spielt Gott für mehr und mehr Menschen in wirtschaft­lich weit entwickelten Ländern keine Rolle mehr.