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Bild: Marit Eidt
Nationale Einkommensungleichheit und persönliches Wohlbefinden
- Steven Knebel – Ein größeres Einkommensgefälle im Land geht mit niedrigerem Wohlbefinden in der Bevölkerung einher.
Bild: Katharina Heinz
Auf Wiederhören oder auf Wiederschreiben.
- Amelie Pettrich – Stehen wir unter Stress, verschafft ein Telefongespräch mit einer geliebten Person eher Erleichterung als der Austausch von Textnachrichten.
Bild: forschung-erleben.de
Geld kann doch glücklich machen – wenn es die Religion erlaubt
- Andreas Nehrlich – Der Zusammenhang zwischen Einkommen und Wohlbefinden sinkt mit steigender Religiosität.
Bild: Katharina Heinz
Bitte lächeln – oder lieber doch nicht?!
- Carolin Neureuter – Auf Fotos wird der Ausdruck von Freude nur bei Frauen als besonders attraktiv wahrgenommen.
Bild: forschung-erleben.de
Haben oder Sein?
- Steven Knebel – Materialistisches Denken verringert das Interesse an sozialen Aktivitäten, wenn diese mit Aufwand verbunden sind.
Bild: Katharina Heinz
Von Sexisten und Sexistinnen
- Anne Landhäußer – Wie sexistisch jemand ist, wird nicht so sehr durch das Geschlecht beeinflusst, sondern vielmehr durch den Wunsch nach Eindeutigkeit und einfachen Antworten auf schwierige Fragen.
Bild: Katharina Heinz
Mein Tag hat 30 Stunden
- Anna Bruk – Nachdem man seine Zeit für andere aufgewendet hat, glaubt man mehr Zeit zu haben, als wenn man dieselbe Zeitmenge verschwendet oder für sich selbst genutzt hat.
Bild: Katharina Heinz
Du hast doch alles. Brauchst du dann noch einen Gott?
- Lena Staudigl – Obwohl ein religiöses Leben das subjektive Wohlbefinden steigern kann, spielt Gott für mehr und mehr Menschen in wirtschaftlich weit entwickelten Ländern keine Rolle mehr.
Bild: forschung-erleben.de
Rosa ist für Mädchen?
- Matthias Blümke – Die Präferenz von Mädchen für rosa ist nicht angeboren, sondern auf Sozialisierung zurückzuführen.
Bild: Marit Eidt
Wie eine Waffe die Wahrnehmung verzerrt
- Marit Eidt – Sehen wir einen gefährlichen Gegenstand in einer Männerhand, erwarten wir, dass der Mann relativ groß und stark ist.
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