Gesellschaft

Nationale Einkommensungleich­heit und persönliches Wohlbefinden
- Steven Knebel – Ein größeres Einkommensgefälle im Land geht mit niedrigerem Wohlbefinden in der Bevölkerung einher.
Auf Wiederhören oder auf Wiederschreiben.
- Amelie Pettrich – Stehen wir unter Stress, verschafft ein Telefongespräch mit einer geliebten Person eher Erleichterung als der Austausch von Textnachrichten.
Geld kann doch glücklich machen – wenn es die Religion erlaubt
- Andreas Nehrlich – Der Zusammenhang zwischen Einkommen und Wohlbefinden sinkt mit steigender Religiosität.
Bitte lächeln – oder lieber doch nicht?!
- Carolin Neureuter – Auf Fotos wird der Ausdruck von Freude nur bei Frauen als besonders attraktiv wahrgenommen.
Haben oder Sein?
- Steven Knebel – Materialistisches Denken verringert das Interesse an sozialen Aktivitäten, wenn diese mit Aufwand verbunden sind.
Von Sexisten und Sexistinnen
- Anne Landhäußer – Wie sexistisch jemand ist, wird nicht so sehr durch das Geschlecht beeinflusst, sondern vielmehr durch den Wunsch nach Eindeutigkeit und einfachen Antworten auf schwierige Fragen.
Mein Tag hat 30 Stunden
- Anna Bruk – Nachdem man seine Zeit für andere aufgewendet hat, glaubt man mehr Zeit zu haben, als wenn man dieselbe Zeitmenge verschwendet oder für sich selbst genutzt hat.
Du hast doch alles. Brauchst du dann noch einen Gott?
- Lena Staudigl – Obwohl ein religiöses Leben das subjektive Wohlbefinden steigern kann, spielt Gott für mehr und mehr Menschen in wirtschaft­lich weit entwickelten Ländern keine Rolle mehr.
Rosa ist für Mädchen?
- Matthias Blümke – Die Präferenz von Mädchen für rosa ist nicht angeboren, sondern auf Sozialisierung zurückzuführen.
Wie eine Waffe die Wahrnehmung verzerrt
- Marit Eidt – Sehen wir einen gefährlichen Gegenstand in einer Männerhand, erwarten wir, dass der Mann relativ groß und stark ist.