Trans­forMA Lab

Das Open Innovation Lab der Universität Mannheim

Im Trans­forMA Lab arbeiten Studierende, Forschende, Lehr­ende, Universitäts­angehörige und Partner aus Stadt, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam an Lösungen für aktuelle Herausforderungen – von Bildung und Digitalisierung bis hin zu Stadt­entwicklung und sozialem Zusammenhalt.

Im Mittelpunkt steht die gemeinsame Projektarbeit (Co-Creation): Wissen wird bewegt, Ideen werden entwickelt und direkt in die Praxis getragen. Dazu nutzt das Lab sogennante Challenge-based Formate wie Service Learning (Lernen durch Engagement), Citizen Science (gemeinsames Forschen mit Bürger*innen) und Community-Based Research (Forschung mit lokalen Partnern).

Das Trans­forMA Lab ist regional verankert, zum Beispiel durch Projekte in Stadtteilen oder kommunalen Bildungs­landschaften, und zugleich mit der europäischen Hochschul­allianz ENGAGE.EU verbunden.
So wird die Universität Mannheim zur aktiven Partnerin in der Gesellschaft und trägt zu einer offenen und innovativen Region bei.

  • Profil des Labs

    Das Trans­forMA Lab ist ein eigenständiges Format  an der Universität Mannheim. Es erweitert das Angebot im Bereich Gesellschaft und Wissenstrans­fer und macht die Third Mission der Universität sichtbar.

    Das Lab steht für:

    • interdisziplinäre Co-Creation-Formate
    • Brücken zwischen der Stadt Mannheim, der Metropolregion und Europa
    • Innovationen auf wissenschaft­licher Grundlage
  • Formate und Aktivitäten

    Im Trans­forMA Lab steht die gemeinsame Projektarbeit im Mittelpunkt. Studierende, Lehr­ende, Forschende und gesellschaft­liche Partner entwickeln in Co-Creation-Formaten neue Ideen und setzen Wissen in Bewegung. Dazu gehören Service Learning (Lernen durch Engagement), Citizen Science (gemeinsames Forschen) und Community-Based Research (Forschung mit lokalen Partnern). So entstehen praxisnahe Lösungen, die Universität und Gesellschaft gleich­ermaßen voranbringen.

  • Wer kann mitmachen?

    Der Ansatz der Quadruple Helix verbindet Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivil­gesellschaft in einem ko-kreativen Innovations­modell, das gesellschaft­liche Herausforderungen systematisch in Forschung, Lehre und Trans­fer integriert.Das Trans­forMA Lab ist offen für viele Ziel­gruppen der Quadruple Helix:

    • Studierende, die eigene Ideen einbringen oder in Projekten mitarbeiten möchten.
    • Forschende, die gemeinsam mit gesellschaft­lichen Partnern arbeiten möchten, ihre Ergebnisse in die Praxis übertragen wollen oder Partner für gemeinsame Projekte suchen.
    • Universitäts­angehörige, die Trans­ferformate gestalten möchten.
    • Gesellschaft­liche Akteure aus Wirtschaft, Politik und Zivil­gesellschaft, die Themen einbringen oder an Projekten teilnehmen möchten.
  • Organisation und Struktur

    Das Trans­forMA Lab macht die Universität Mannheim zu einer aktiven Partnerin in der Gesellschaft. Es steht für einen offenen und europäischen Austausch von Wissen.
    Durch gemeinsame Projekte entstehen praxisnahe Ideen und Lösungen, die nicht nur der Wissenschaft, sondern auch der Region und ihren Menschen zugutekommen.



Ansprechperson

Julia Derkau hat blonde schulterlange Haare. Sie trägt ein schwarzes Oberteil und ein graues Jacket.

Julia Derkau

Leitung ZLBI
Universität Mannheim
Zentrum für Lehr­erbildung und Bildungs­innovation
Schloss – Raum EO 084
68161 Mannheim
Prof. Dr. Hiram Kümper

Prof. Dr. Hiram Kümper

Projektleitung Trans­forMA
Universität Mannheim
Lehr­stuhl für Spätmittelalter und Frühe Neuzeit
L 7, 7 – Raum 306
68161 Mannheim
Sprechstunde:
Zur Termin­vereinbarung nutzen Sie bitte ausschließlich das Online-Tool auf der Mitarbeiterwebsite.
Mann mit Glatze und Bart trägt blauen Pullover und rotes Hemd, steht vor historischem Gebäude mit Statue auf gepflastertem Platz

Dr. Francesco Leone

Wissenschafts­management & Internationales (ENGAGE.EU | Cultural Innopreneur­ship)
Universität Mannheim
Lehr­stuhl für Geschichte des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit
L 7, 7 – Raum 304
68161 Mannheim