Universitäten sind als Arbeitgeber verpflichtet, ihre Beschäftigten in bestimmten Themen wie Datenschutz und Arbeitssicherheit regelmäßig zu schulen. Online-Schulungen können dabei die Schulungsprozesse an den Hochschulen unterstützen und optimieren, zudem können Teilnehmende schneller und komfortabler mit Schulungsinhalten versorgt werden.
Das jetzt veröffentlichte White Paper des Think-Tanks „E-Learning-Systeme für Mitarbeiterschulungen“ (TT03) lotet mögliche gemeinsame Schulungsthemen aus und entwirft fünf verschiedene Modelle für die Zusammenarbeit von Hochschulen, um Synergien bei der Konzeption, Entwicklung und Durchführung von Online-Schulungen zu schaffen. Auch didaktisch sollen die Schulungen angepasst werden. Die dabei zu beachtenden rechtlichen, organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen werden zu jedem Modell im Detail erläutert.
Die Mitglieder des Think-Tanks empfehlen in dem White Paper zwei der fünf ausgearbeiteten Modelle für die Umsetzung an den Universitäten in Baden-Württemberg. Die Universitäten Freiburg, Konstanz, Mannheim, Tübingen und Ulm arbeiten zukünftig unter Federführung des KIT an einer gemeinsamen Umsetzung der empfohlenen Schulungsmodelle.
Am 24. März ab 10 Uhr stellen die Mitglieder des Think-Tanks die Arbeitsergebnisse in einer Online-Veranstaltung vor. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller baden-württembergischen Universitäten sind zu dieser Veranstaltung eingeladen. Weitere Informationen unter https://www.iuk-bw.de/veranstaltungen/ – Anmeldung unter https://www.iuk-bw.de/veranstaltungen/anmeldung-zu-eva-spezial/
Das komplette White Paper „TT03 – Landesdienst für Online-Schulungen für Beschäftigte baden-württembergischer Hochschulen“ steht hier zum Download zur Verfügung: http://www.iuk-bw.de/neu/wordpress/wp-content/uploads/TT03-Einfuehrung-eines-E-Learningssystems-White-Paper-finale-Fassung.pdf
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