Prof. Dr. Cornelia Ruhe in Kuratorium der Studien­stiftung gewählt

Die Mannheimer Literatur- und Medien­wissenschaft­lerin wurde im Februar in das Gremium des ältesten und größten Begabten­förderungs­werks Deutschland gewählt.

Seit vielen Jahren engagiert sich Cornelia Ruhe bei der Studien­stiftung des deutschen Volkes, insbesondere als Vertrauensdozentin, bei der Promotions­auswahl und von 2019 bis 2023 auch als Mitglied im Revisions­ausschuss. Zudem gestaltete sie als Akademiedozentin und Arbeits­gruppen­leitung das Bildungs­programm der Studien­stiftung mit. Seit 2010 ist Ruhe Professorin für Romanische Literatur- und Medien­wissenschaften an der Universität Mannheim und seit 2018 Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Das Kuratorium der Studien­stiftung besteht aus bis zu 21 Mitgliedern, davon elf entsandte Mitglieder, zu denen Vertreter*innen des Bundes, der Länder und sechs großer Wissenschafts­organisationen gehören, sowie bis zu zehn zugewählte Mitglieder, die auf Vorschlag des Vorstands von den entsandten Mitgliedern gewählt werden. Nach dem Ausscheiden mehrerer zugewählter Mitglieder wurden im Februar neben Ruhe der Mediziner und Medizinhistoriker Prof. Dr. Dominik Groß (RWTH Aachen), die Rechts­wissenschaft­lerin Prof. Dr. Angelika Nußberger (Universität zu Köln), der Generalsekretär der VolkswagenStiftung Dr. Georg Schütt sowie Dr. Jürgen Theuerkauf, amtierender Vorsitzender des Vereins Alumni der Studien­stiftung e.V., in das Kuratorium der Studien­stiftung gewählt.

Die Amtszeit der neu gewählten Mitglieder beginnt mit der 74. Kuratoriumssitzung am 4. Juli 2024.

Über die Studien­stiftung des deutschen Volkes
Die Studien­stiftung des deutschen Volkes ist das älteste und größte Begabten­förderungs­werk Deutschlands. Unterstützt mit Mitteln des Bundes­ministeriums für Bildung und Forschung sowie weiterer staatlicher und nicht-staatlicher Träger*innen, fördern in Deutschland 13 Begabten­förderungs­werke besonders talentierte und engagierte Studierende und Promovierende finanz­iell und ideell.

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