Job­chancen

Unternehmen und Organisationen aller Art stellen gerne Absolvent*innen der Universität Mannheim ein. Dies bestätigen Erfahrungs­berichte der Alumni und die alljährlich von der Wirtschafts­Woche durchgeführte Befragung bei Personalabteilungen.


Befragung von ehemaligen Studierenden

Zu unserem Selbstverständnis gehört es, die Studien­bedingungen und beruflichen Chancen unserer Studierenden im Blick zu haben, zu verbessern und weiterzuentwickeln. Daher befragen wir unsere Absolvent*innen circa eineinhalb bis zwei Jahre nach dem Verlassen der Universität zu ihrem Studium, den Ausbildungs­inhalten und ihrer beruflichen Entwicklung. Mittlerweile haben wir die Prüfungs­jahrgänge 2019, 2020 und 2021 befragt und einige Ergebnisse zusammengefasst.

Weitere Studien­ergebnisse finden Sie in folgenden Kurzfassungen:


Spitzenwerte im Wirtschafts­Woche Absolvent*innenranking

Absolvent*innen der Universität Mannheim gehören unter Personal­verantwortlichen seit 2002 bis heute zu den beliebtesten. Im Hochschul­ranking der Wirtschafts­Woche von Mai 2019 beispielsweise belegen BWL-Absolvent*innen der Universität Mannheim den Spitzenplatz in der Gunst der befragten Personalerinnen und Personaler. Damit liegen die Mannheimer Studierenden der Betriebs­wirtschafts­lehre zum fünfzehnten Mal seit 2002 auf dem ersten Platz. Auch die Absolvent*innen der Volkswirtschafts­lehre (Platz zwei) und der Wirtschafts­informatik (Platz drei) können die Verantwortlichen in den Unternehmen überzeugen.

Gut 650 Personal­verantwortliche aus kleinen, mittleren und großen Unternehmen hat die Beratungs­gesellschaft Universum im Auftrag der Wirtschafts­Woche gefragt, von welchen Universitäten sie am liebsten Beschäftigte rekrutieren. Dabei zählte für sie unter anderem, ob die Bewerbenden Praxiserfahrung haben, ob sie zweisprachig ausgebildet sind und ob sie die aktuellen Probleme der Branche kennen und Lösungs­ansätze haben.

zum Hochschul­ranking der Wirtschafts­Woche


Bekannte Alumni

Viele Absolvent*innen der Universität Mannheim arbeiten heute in führenden Positionen. Das Studium war ein wichtiger Baustein auf ihrem Karriereweg.

Christian Siewek trägt eine schwarze runde Brille und ein lockeres Hemd. Das Foto ist schwarz-weiß.

Ich glaube, auch Mannheim hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Ich erwische mich selbst dabei, wie ich bei Bewerbungen als Erstes nach der Uni schaue. Ich würde gerne unvoreingenommener die Auswahl treffen, aber es ist halt schon so, dass die Mannheimer Studierenden eine vernünftige Arbeits­mentalität und Kreativität mitbringen. Das sind einfach gute Kandidaten.

Christian Siewek, Managing Director Vimcar GmbH / Bild: Vimcar
Lea-Sophie Cramer trägt blondes schulterlanges Haar, eine gestreifte Bluse und eine schwarze Hose. Sie sitzt auf einem grauen Sessel vor einer türkisfarbenen Steinwand.

Wir waren der allererste Bachelor-BWL-Jahrgang an der Universität Mannheim. Das war schon eine besondere Zeit. Das Studium ist mir nicht immer leicht gefallen, aber mich haben die Mit­studierenden, die Inhalte und Professor*innen sehr inspiriert. Ich denke unglaublich gern an meine Zeit im Schloss und in den Quadraten zurück.

Lea-Sophie Cramer, Gründerin und Mitglied des Beirats von Amorelie / Bild: Bruno Schlenker
Simon Müller trägt kurzes blondes Haar und ein dunkelblaues Jackett über einem weißen Hemd. Hinter ihm ist eine Glasfront zu sehen.

Ich hatte Mannheim ausgewählt, weil ich von den Besten lernen wollte, und so war es dann auch. Ich habe viele extrem intelligente und inspirierende Menschen kennengelernt, mit denen mich heute tiefe Freundschaften verbinden.

Simon Müller, Direktor (Tech/Strat/Ops) Boston Consulting Group / Bild: George Lok
Bruno Sälzer sitzt in einem dunkelgrauen Raum. Er trägt einen schwarzen Anzug. Sein linker Arm lehnt auf einem schwarzen Sofa.

Ohne sauberes betriebs­wirtschaft­liches Handwerkszeug kann man kein Unternehmen führen. Wenn man so lange wie ich an der Uni Mannheim war, hat man das aber im Griff.

Bruno Sälzer, Vorstands­mitglied bei Zino Davidoff SA, ehem. CEO HUGO BOSS / Bild: Andreas Müller