In den Medien

In einem Deutschland­funk-Beitrag spricht die Ökonomin Prof. Dr. Alexandra Niessen-Ruenzi darüber, dass Frauen immer noch seltener am Kapital­markt teilnehmen als Männer und plädiert für eine nationale Finanz­bildungs­strategie in Schulen.

Die Frage, welche Faktoren die Attraktivität der Innenstadt erhöhen könnten, beantwortet die Konsumenten­psychologin Michaela Wänke in einem Artikel des Mannheimer Morgen aus psychologischer Sicht (Paywall).

Die BWL-Professorin Alexandra Niessen-Ruenzi war zu Gast im RNF Podcast über Frauen in Führungs­positionen und thematisiert die aktuelle Situation der Gleichstellung am Arbeits­platz.

Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung berichtet über eine Studie des Mannheimer Ökonomen Prof. Moritz Kuhn, welche die Wirkung verschiedener Klimaschutz­ideen untersucht (Paywall).

Tom Krebs, Professor für Makroökonomik und Wirtschafts­politik erläutert in einem Beitrag von ZEIT ONLINE wie auch mit dem neuen Bundes­haushalt 2024 eine Stagnation verhindert werden kann. Dabei nimmt er Bezug auf eine von ihm neu veröffentlichte Studie.

In einem Artikel der Frankfurter Allgemeine Zeitung äußern sich die Expertin und der Experte für Betriebs­wirtschaft­liche Steuerlehre, Dr. Svea Holtmann von der Uni Mannheim und Dr. Henning Giese von der Uni Paderborn, zur steuerlichen Begünstigung von hybriden Dienstwagen. (Paywall)

Im Interview mit der Brigitte spricht Professor Achim Wambach über CO2-Ausstoß und Emissionshandel in Europa.

Passend zur Eröffnung der Ringvorlesung „Klimawandel“ durch den Migrations­forscher Prof. Dr. Marc Helbling, beleuchtet er in einem Gespräch mit dem Mannheimer Morgen die Aus­wirkungen des Klimawandels auf Fluchtbewegungen (Paywall).

Prof. Dr. Philipp Gassert, Inhaber des Lehr­stuhls für Zeitgeschichte, hat mit dem SWR darüber gesprochen, was die Klimabewegung Fridays for Future seit ihrem Start im Jahr 2018 bewirkt hat.

Im Gespräch mit SWR2:Wissen thematisiert die Philosophieprofessorin Ursula Wolf die Ethik der Mensch-Tier-Beziehung und kritisiert das deutsche Tierschutz­gesetz als zu ungenau.