Das andere Ich – der immersive Mensch
Psychische Belastungen, soziale Isolation und Bildungsungleichheit stellen soziale Arbeit, Bildung und Kultur vor neue Herausforderungen. Hybride Technologien wie Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und digitale Erfahrungsräume bieten innovative Ansätze, um diese Herausforderungen zu adressieren: Sie machen komplexe Lebensrealitäten erfahrbar, stärken Empathie und eröffnen neue Kommunikationswege jenseits sprachlicher oder kultureller Grenzen.
Die interaktive Tagung „Das andere Ich – der immersive Mensch“ bringt Fachleute aus Sozialer Arbeit, Technologie, Wissenschaft, Kunst und Kultur zusammen. Im Fokus steht die Frage, wie immersive Formate Identität erfahrbar machen, Selbstwirksamkeit fördern und soziale Teilhabe ermöglichen – und welche Rolle sie künftig in sozialen Handlungsfeldern spielen können.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.