Das Mannheimer Barockschloss und der Ehrenhof unter blauem Himmel.

„Verdrängt, vertrieben, ermordet. Opfer von NS-Verfolgung an der Handels­hochschule Mannheim“: Buchpräsentation am 22. Oktober

Am 22. Oktober erscheint ein Sammelband, der die Biografien von 81 Menschen dokumentiert, die als Lehr­ende, Studierende, Angestellte oder Ehrenwürdenträger der Handels­hochschule Mannheim, der Vorgängerinstitution der heutigen Universität, im NS-Regime verfolgt wurden. Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung stellt die Universität das Buch und seine Entstehungs­geschichte vor.

Zum Erscheinungs­termin am 22. Oktober findet um 18 Uhr im Fuchs-Festsaal (O 138) im Ostflügel des Schlosses eine Buchpräsentation statt. Die Herausgeberinnen, Prof. Dr. Angela Borgstedt (Historikerin und Leiterin der „Forschungs­stelle Widerstand“) und Dr. Sandra Eichfelder (Geschäfts­führerin Universitäts­archiv) stellen das Buch vor. Bei einer Podiumsdiskussion berichten zwei Studierende und zwei Teilnehmende im Gasthörenden­programm von ihrer Arbeit am Buch. Interessierte sind herzlich eingeladen.

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