Wandel in der Umfrageforschung

Bild: Tobias Rettig
Während in der ersten GIP-Welle im September 2012 nur etwa 4 % der Befragten das Smartphone nutzten und rund 94 % den PC, hat sich das Verhältnis seither stetig verschoben. In der aktuellen 76. Welle (März 2025) gaben 49 % der Teilnehmenden ihre Antworten über ein Smartphone ein, während der Anteil der PC-Nutzerinnen und -Nutzer auf 48 % sank. Tablets spielen weiterhin nur eine geringe Rolle: Ihr Anteil lag in der ersten Welle bei 2 % und ist momentan bei 3 %.
Diese Entwicklung verdeutlicht die zunehmende Bedeutung eines fürs Smartphone optimierten Fragebogendesigns – eine Anforderung, der das GIP bereits seit mehreren Jahren Rechnung trägt.