Der neue Think-Tank fokussiert sich vor allem auf den Arbeitsraum vor Ort als Abgrenzung zu anderen Themen der „neuen Arbeit“. Dabei sollen – anders als in Think-Tanks üblich – die realen Rahmenbedingungen, in denen die Universitäten verhaftet sind, Grundlage für die Ergebnisse sein.
Dem Think Tank gehören Vertreter*innen der verschiedenen baden-württembergischen Hochschulen an. Die Universität Mannheim wird durch eine Mitarbeiterin der Abteilung Flächenmanagement vertreten. Die Gruppe wird Vorschläge für die optimale Gestaltung von Räumen in den vorhandenen Infrastrukturen erarbeiten, die für die Universitäten in Baden-Württemberg existieren. Dazu müssen zunächst die Rahmenbedingungen für eine Neugestaltung im Bestand der Immobilien, der gesetzliche Rahmen der zu berücksichtigenden Planungszeiträume und der Vorgaben für Raumausstattungen, klar benannt werden.
Als Ergebnis entsteht ein White Paper. Dieses soll eine Sammlung von Best Practices enthalten, welche Themen der Akustik in den Räumen, Raumbuchungskonzepte bis hin zu sozialen Nutzungskonzepten umfassen können.