Zwischen verschiedenen Hochschulen existieren Kooperationen, die sich durch eine Vielfalt an Formen und Graden der Zusammenarbeit, aber auch durch rechtliche Rahmenbedingungen unterscheiden. Das nun veröffentlichte White Paper betrachtet Studiengänge im engeren Sinne sowie Kooperationsformen, die auf dem Austausch einzelner Module basieren. Auch Querbezüge zur Initiative „Europäische Universitäten“ werden hergestellt. Außerdem wurden bereits bestehende Aktivitäten zu Austauschplattformen und Standardisierungsmaßnahmen für den digitalen Austausch von Studierenden- und Leistungsdaten gesichtet, um die Grundlagen für die zukünftige digitale Abbildung von Kooperationsformaten zu schaffen. Neben konkreten Handlungsempfehlungen identifiziert das White Paper schließlich Themenfelder, die einer intensiveren Betrachtung bedürfen.
Das White Paper ist unter http://dx.doi.org/10.18419/opus-11503 zu finden.
Die Vorstellung der Ergebnisse findet in einer Online-Veranstaltung am 25. Juni statt. Interessierte können sich unter https://www.iuk-bw.de/veranstaltungen/ mit ihrer Universitäts-Emailadresse für die Teilnahme anmelden.