Nachhilfe für Schüler, Debattierclub oder studentische Unternehmensberatung, Unimagazin, Gründerberatung oder Filminitiative – an der Universität Mannheim gibt es für sämtliche Interessen die passende Studierendeninitiative. „Mir ist keine deutsche Universität bekannt, die so engagierte und professionelle Initiativen hat, die seit jeher auf solch einem hohen Niveau arbeiten“, sagt Christian Haas, Geschäftsführer von ABSOLVENTUM. „Das entspricht ganz unserem Grundgedanken – dem Blick über den Tellerrand.“
Während des gesamten Studiums sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Alumniorganisation Ansprechpartner, Vermittler und Ratgeber zugleich. Die Anliegen der Studierendeninitiativen könnten unterschiedlicher nicht sein: Manchmal wird Geld für Flyer, Getränke, Catering oder einfach nur Essensbesteck beim Startevent im Semester benötigt. „Die meisten Kooperationen sind jedoch eher ideeller Natur. Dabei ist es mir besonders wichtig, die Vertreterinnen und Vertreter der Initiativen und Fachschaften persönlich kennenzulernen“, sagt Mara Hielscher von ABSOLVENTUM, die als Ansprechpartnerin für studentische Kooperationen fungiert. „Hier geht keiner ohne einen Ratschlag oder weitere Kontakte raus“, fügt Haas hinzu.
Das schätzt auch die 20-jährige Valeria Besse von der Initiative Studenten bilden Schüler. Dort treffen sich wöchentlich bis zu 35 Studierende mit 35 Mannheimer Schülerinnen und Schülern zur Nachhilfe. „Wir sind sehr dankbar für die tolle Zusammenarbeit und bieten im Gegenzug dann auch ABSOLVENTUM eine Plattform, um sie bei den Studierenden bekannter zu machen. Die Kooperation ist keine Einbahnstraße, sondern eine gegenseitige Unterstützung auf Augenhöhe – das gefällt mir besonders“, sagt sie. So entstand beispielsweise auch die Idee für einen gemeinsamen Workshop für die Mitglieder der Initiative – als Referenten fanden sich mehrere Alumni aus dem Netzwerk. „Das passiert sehr häufig, dass nach gemeinsamen Veranstaltungen gefragt wird“, erzählt Mara Hielscher. „Unsere Alumni, egal welchen Alters, bringen sich dabei gerne ein und teilen ihren Erfahrungsschatz mit den Studierenden.“