Der kürzlich erschienene deutsche Start-up Monitor 2021 zeigt Aufbruchsstimmung in der deutschen Start-up-Szene. Nach einem pandemiegeprägten, zurückliegenden Jahr 2020 steigen im laufenden Jahr Gründungsgeschehen und Investitionstätigkeit wieder auf breiter Front. Sehr erfreulich für die Universität Mannheim ist die wiederholte Platzierung auf einem der vorderen Ränge des jährlich von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC herausgegebenen Rankings – sie belegt im aktuellen Deutschen Start-up Monitor Platz 5 der gründungsstärksten Hochschulen Deutschlands.
In der Befragung, die dem Ranking zugrunde liegt, geht es vor allem um innovative sowie wachstumsorientierte Start-ups und dabei unter anderem auch um die Frage, wo ihre Gründerinnen und Gründer studiert haben. RWTH Aachen, WHU Koblenz, TU München, KIT sowie die Universität Mannheim werden hier am häufigsten genannt. Professor Dr. Michael Woywode, der die Entrepreneurship-Aktivitäten an der Universität Mannheim koordiniert und das Mannheim Center for Entrepreneurship & Innovation (MCEI) leitet, freut sich über dieses Ergebnis: „Wir fühlen uns in unserem Eindruck bestätigt, dass viele wachstumsstarke Start-ups in Deutschland von Ehemaligen der Universität Mannheim und der Mannheim Business School initiiert werden.” Denn was die Öffentlichkeit häufig nicht weiß: An der Gründung von Auto1.com, Weltsparen/
Text: Redaktion / April 2022