Courses in Political Science are usually only open for incoming exchange students majoring in Political Science and for exchange students at the School of Social Sciences (Sociology, Psychology). Nominated exchange students will be contacted by their departmental exchange coordinator via e-mail at the end of November/
Exchange students from other schools and departments may only attend classes if (a) places are left for other students (b) they have basic knowledge in political science and statistics (c) the departmental exchange coordinator explicitly approves their participation. In case of further questions, please contact: int-pol@uni-mannheim.de.
Courses in Sociology are usually only open for incoming exchange students majoring in Sociology and for exchange students at the School of Social Sciences (Political Science, Psychology). Nominated exchange students will be contacted by their departmental exchange coordinator via e-mail at the end of November/
Exchange students from other schools and departments may only attend classes if (a) places are left for other students (b) they have basic knowledge in sociology and statistics (c) the departmental exchange coordinator explicitly approves their participation. In case of further questions, please contact: int-soc@uni-mannheim.de.
Die Übung ist eine Einführungsveranstaltung und bietet einen breiten Überblick über soziologische und psychologische Forschung zum komplexen Zusammenhang von Migration und Gesundheit. Ein besonderer Fokus des Seminars liegt dabei beim Erlernen des kritischen Lesens und Bewertens wissenschaftlicher Artikel. Neben der Erarbeitung von Inhalten und Ergebnissen sozialwissenschaftlicher Studien, wird vor allem die kritische Bewertung empirischer Arbeiten ein Hauptfokus sein.
Bitte beachten Sie:
– Eine erfolgreiche Teilnahme setzt eine eigenständige Bearbeitung und Lektüre von insgesamt 5 Primärtexten vor Beginn des Blockseminars voraus. Die genauen Literaturangaben erhalten Sie rechtzeitig per Mail.
– Die Präsenzzeit am ersten Seminartag (Freitag, 26.02.2021) ist von 14.00 bis 16.30h. Die letzten beiden Stunden sind nach Inverted Classroom Konzept für Sie und Ihre Gruppenmitglieder frei einteilbar. Sie können die vorgesehene Zeit von 16.30 bis 18.30h für die Erarbeitung der Inhalte nutzen, oder dies schon im Laufe der Woche vor dem Blockseminar abschließen. Sie erhalten frühzeitig eine Mail mit allen Informationen und finden die Inhalte dann zeitnah auf Ilias.
Teilnahmevoraussetzungen
1. Teilnahme und aktive Mitarbeit im Kurs. Es gelten die Regularien der Mitarbeitsregelung.
2. Lektüre von 4 Grundlagentexten und Bearbeitung (Erstellen von Memos) dieser zur Vorbereitung auf das Blockseminar.
– Bei einem Memo handelt es sich um eine kurze, schriftliche Wiedergabe der wichtigsten Aussagen des zu lesenden Textes in Stichworten.
– Orientieren Sie sich für die Memos bitte an dem Merkblatt für Memos im ILIAS-Ordner.
– Wichtig: Texte und Memos zum Blockseminar mitbringen.
3. Zusätzlich: Sorgfältige Lektüre und Bearbeitung eines Ihnen zugewiesenen Haupttextes.
– Zu diesem Haupttext sollen Notizen (gerne in Stichworten) gemacht werden, die die Grundlage für das erste Referat am Samstag darstellen.
– Die Referate sollen keine bloße Wiedergabe des Textes darstellen. Vor allem sollen Sie zentrale Fragen in den Fokus rücken sowie wichtige Aspekte der Argumentation der jeweiligen Texte vorstellen. Kritische und besonders wichtige Punkte (eigene Fragen/
– Schauen Sie sich für weitere Informationen bitte das Merkblatt für das Halten von Referaten im ILIAS-Ordner an
4. Präsentation (1) der zentralen Aspekte und kritische Betrachtung dieser (Samstag).
– Die Referate werden je nach Anzahl der Teilnehmenden in Gruppen von drei oder vier Personen gehalten. Für das Referat mit Interaktion/
5. Präsentation (2) der drei Highlights des Peer-Review (siehe Punkt 6)
– Die Inhalte und Grundlagen für diese Präsentation werden im Blockseminar erlernt und geübt, auch für das Erstellen der Präsentation ist während dem Blockseminar Zeit eingeplant.
– Für das Referat sind jeweils 15 Minuten vorgesehen.
6. Eigenleistung nach Abschluss des Blockseminars: Schriftliche Ausarbeitung eines Peer Reviews
– Grundlage des Peer-Reviews Ihres Haupttextes sind die erarbeiteten Inhalte im Blockseminar.
– Ziel ist die eigenständige Auseinandersetzung mit den Seminarinhalten und die kritische Auseinandersetzung mit dem Ihnen zugeteilten Haupttext. Im Peer-Review sollten
• zentrale Kritikpunkte klar und präzise herausgestellt werden,
• eine tiefgehende Reflexion der Inhalte erläutert werden, sowie
• konstruktive Ideen zur Verbesserung des wissenschaftlichen Artikels beschrieben werden.
– Die Ausarbeitung soll eine eigene Denkleistung darstellen und über eine Zusammenfassung des Haupttextes klar hinaus gehen. Eine Gruppenarbeit ist nicht möglich.
– Die Länge der Ausarbeitung soll rund 2.000 Wörter (~ 5 Seiten bei gängiger Formatierung) betragen.
The lecture gives a systematic overview of the most important characteristics of the social structure of Germany in comparison to other European countries. It focuses on changes and trends in education, employment, population household and family structure as well as social mobility with a special reference to income distributions and the development of the prosperity.
Hradil, S. (2004), Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, VS Verlag.
Mau, S. und Verwiebe, R. (2009) Die Sozialstruktur Europas. Konstanz: UVK
Verlagsgesellschaft
Statistisches Bundesamt (Hg.), Datenreport 2006, Bonn 2006
(http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Querschnittsveroeffentlichungen/Datenreport/Downloads/Datenreport,property=file.pdf).
In der Vorlesung wird ein systematischer Überblick über die wichtigsten Merkmale
der Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland und Europa im Vergleich gegeben. Im Mittelpunkt stehen die Entwicklung von Bevölkerungs-, Haushalts- und Familienstrukturen, soziale Ungleichheit und soziale Mobilität, speziell in Bezug auf Bildung, auf Erwerbstätigkeit und Beruf sowie auf die Einkommensverteilung und die Wohlstandsentwicklung.
Courses in Psychology are usually only open for incoming exchange students majoring in Psychology. Nominated exchange students will be contacted by their departmental exchange coordinator via e-mail at the end of November/
Exchange students from other schools and departments may only attend classes if (a) places are left for other students (b) they have basic knowledge in psychology and statistics (c) the departmental exchange coordinator explicitly approves their participation. In case of further questions, please contact: int-psy@uni-mannheim.de.
Inhalt siehe Modulkatalog.
Hinweis: |
Die Psychologie des Urteilens
Wie viele Einwohner hat Norwegen? Wie vorhersehbar war der Ausgang der letzten Landtagswahl? Wie häufig waren Sie in den letzten zwei Wochen traurig? Urteils- und Schätzprozesse sind wichtiger Bestandteil des alltäglichen menschlichen Denkens. Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Psychologie des Urteilens. Anhand ausgewählter Literatur behandeln wir Grundlagen menschlicher Urteilsfindung (z.B. Vorwissen, Informationssuche) und lernen Urteilsheuristiken (z.B. Verfügbarkeitsheuristik, Rekognitionsheuristik) sowie häufige Urteilstäuschungen (z.B. Overconfidence, Hindsight Bias) kennen. Schließlich befassen wir uns mit sowohl klassischen also auch aktuellen Befunden aus der Urteilsforschung (z.B. klinisch-diagnostische Urteilsfindung, Schätzungen im Alltag).
Courses in Psychology are generally just open for exchange students majoring in Psychology. Nominated exchange students will be contacted by the International Coordinator via email by the end of November/
Other exchange students may solely attend classes if (a) places are left for Non-Psychology students (b) students posses basic knowledge in Psychology and statistics (c) the International Coordinator explicitly approves participation. For further questions, please contact: int-psy@sowi.uni-mannheim.de.
Apart from the regular 2 ECTS-points awarded for this seminar, it is possible to receive 2 extra ECTS-points for additional work in this course (additional paper or presentation). Please discuss this option with the lecturer during the first weeks of class. This seminar is pass/
Aus dem Bauch heraus oder wohl überlegt – womit (und wann) treffen wir bessere Entscheidungen? In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den psychologischen Konstrukten Intuition und Rationalität beim Urteilen und Entscheiden. Fragen, die in diesem Seminar behandelt werden, sind z.B.: Wie lassen sich Intuition und Rationalität operationalisieren und messen? Worauf basieren unsere Intuitionen und unsere rationalen Abwägungen? Und wie gut funktionieren diese in verschiedenen Situationen?
Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird die aktive Teilnahme an Seminarsitzungen sowie die Übernahme eines Referats erwartet (in Absprache mit der Dozentin). Die Seminarsprache ist Deutsch, das Lesen englischsprachiger Literatur wird jedoch vorausgesetzt.
In diesem Seminar werden die Inhalte der Vorlesung „Arbeits- und Organisationspsychologie” in Kurzreferaten, Gruppenarbeiten und Diskussionen vertieft und erweitert. Studierende lernen, empirische Untersuchungen aus dem Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie im Original zu lesen. Die Inhalte umfassen unter anderem Themen wie „Arbeitsmotivation”, „Arbeitsleistung”, „Stress und Gesundheit”, „Training”, „Personalauswahl”. Das Seminar bietet darüber hinaus eine Grundlage zur Vorbereitung auf die Modulabschlussprüfung des Moduls L. Alle L2-Seminare behandeln dieselben Inhalte.
In diesem Seminar geht es um Lernen und (Weiter-)Bildung im organisationalen Kontext. Es geht um Fragen wie: Warum ist ständiges Weiterlernen in der heutigen Arbeitswelt wichtig? Wie kann man die Lernmotivation fördern? Wie sollten gute (Weiter-)Bildungs- und Trainings-Veranstaltungen aufgebaut sein? Wie kann man den Transfer von Gelerntem in den Arbeitsalltag fördern?
Jöns, I., & Bungard, W. (Hrsg.). (2018). Feedbackinstrumente im Unternehmen: Grundlagen, Gestaltungshinweise, Erfahrungsberichte (2. Aufl.). Wiesbaden: Springer Gabler.
Steinke, I. (2007). Die Entwicklung der Fehler- und Feedbackkultur durch Team-Coaching. Organisationsberatung, Supervision, Coaching, 14(3), 257–273.
Schattenhofer, K. (2017). Feeback in Organisationen. Der Widerspruch zwischen Anonymität und Klartext. Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO), 48(4), 339–350.
Schilke, Mandy (2019). Wir brauchen eine neue Feedbackkultur! Deutschlandfunk Kultur. Abgerufen am 22.01.2020 unter https://www.deutschlandfunkkultur.de/ arbeitswelt-wir-brauchen-eine-neue-feedbackkultur
Feedbackkultur bezeichnet eine Kultur in Unternehmen, die geprägt ist von wechselseitigem Vertrauen und in der sich die Mitarbeiter hierarchie- und funktionsübergreifend regelmäßig eine Rückmeldung über ihre Leistung, ihr Verhalten und ihre Wirkung auf Dritte geben. Allerdings gibt es bislang keine differenzierte Konzeption dessen, was zu einer Feedbackkultur zählt und was eine gute Feedbackkultur auszeichnet.
Im Seminar werden wir uns mit Fragen beschäftigen, welche Aspekte eine Feedbackkultur umfasst, welche Aspekte Feedback fördern /hemmen, welche Feedbackinstrumente in Organisationen eingesetzt werden, etc. Nach diesen konzeptionellen Ansätzen geht es darum, wie man in Organisationen den Stand der Feedbackkultur diagnostizieren und wie man eine gute Feedbackkultur entwickeln kann.
Die Studierenden sollen selbst praxisorientiert arbeiten z.B. indem qualitative Interviews mit Berufstätigen geführt werden oder in Arbeitsgruppen gezielt Feedbackinstrumente betrachtet und in der Anwendung verbessert werden. Die genaue Seminarplanung erfolgt in der konstituierenden Sitzung mit den Studierenden.
Begrifflichkeit und ihre Modelle, Abgrenzung und Bestimmungen,Verortung und Zuweisung Kognitive Neurowissenschaften und ihre Atlanten Physiologische Dysregulation und kognitive Leistung Kognitive Störungen: Ätiologie, Diagnostik Kognition und ihre digitale Welt Spezielle Klinik kognitiver Störungen am Beispiel von umschriebenen Hirnschädigungen, Aufmerksamkeits- und Lernstörungen, Demenzen, Depression, Psycho-affektiven Erkrankungen Kognitive Therapiemethoden |