Philosophische Fakultät (alle)
Die Seminare und Vorlesungen dieses Kurskataloges richten sich in erster Linie an die Studierenden der Philosophischen Fakultät. Als Austauschstudierende an der Philosophischen Fakultät können Sie sich für jeden der untenstehenden Kurse unabhängig von Ihrer studierten Fachrichtung anmelden. Bitte achten Sie dabei auf etwaige Voraussetzungen wie Sprachkenntnisse, Studienniveau und ähnliches.
Klicken Sie auf einen Kurstitel, um weitere Informationen zum Kurs zu erhalten. Um sich anzumelden, klicken Sie unten auf „Weitere Informationen“. Sie werden dann zu Portal2 weitergeleitet.
Bei weiteren Fragen rund um das Kursangebot und die Kurswahl melden Sie sich bitte bei der Austauschkoordination der Philosophischen Fakultät unter incoming.phil. uni-mannheim.de
Germanistik
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Montag (wöchentlich) | 12.02.2024 – 27.05.2024 | 13:45 – 15:15 | 358 Pool-Raum; L 7, 3–5 |
In diesem Seminar werden wir ChatGPT nutzen, um unsere digitale Kompetenz zu verbessern. ChatGPT beantwortet nicht nur Fragen, sondern stellt auch Informationen und Erklärungen zu verschiedenen digitalen Themen bereit. Wir werden ChatGPT verwenden, um mehr über grundlegende Computerkenntnisse, Internetkompetenz, Medienkritik, Datenschutz und Sicherheit sowie andere Aspekte der digitalen Welt – von der Erstellung von Internetauftritten bis hin zur Nutzung von Programmiersprachen – zu erfahren.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
In der Literaturwissenschaft fand das Autoreninterview trotz seiner für den Kultur- und Medienbetrieb seit Mitte des 20. Jahrhunderts prägenden Funktion bisher noch kaum Beachtung. Es galt als ein wenig aussagekräftiges, simples und geradezu nebensächliches Genre, das allenfalls in loser (biographischer) Verbindung zum eigentlichen literarischen Text eines/
Vor diesem Hintergrund zielt unser Masterseminar auf eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Genre des Autoreninterviews. Ein grundlegendes Verständnis des Interviews als kommunikatives Genre vermittelt der erste, propädeutische Block anhand der Geschichte des Interviews wie vor allem aktueller linguistischer und literaturwissenschaftlicher Zugänge (zu Fragen der Interviewführung und verschiedenen Interviewtypen, etwa narrativen, strukturierten und themenzentrierten; zur Interviewauswertung sowie zur Epistemologie des Interviews; zu Ästhetik, Textualität/Medialität und Performativität des Interviews sowie der auktorialen Funktion im literarischen Feld). In einem zweiten Schritt werden konkrete Beispiele des Schriftstellerinterviews analysiert in dieser doppelten – linguistischen wie literaturwissenschaftlichen – Perspektive, die auch mediale und performative Elemente einbezieht bis hin zu Gestik, Mimik und Intonation im Fernseh- und Video-Interview. In einem dritten Abschnitt wird es um Beispiele fiktiver Interviews aus literarischen Texten gehen. Ein letzter Teil widmet sich der Umsetzung in die Praxis. Hier könnten vor dem Hintergrund der gewonnenen Einsichten von den Seminarteilnehmer*innen selbst Interviews mit Autor*innen geführt und fiktive Gespräche über Literatur entworfen werden.
Gegenstand des Seminars sind legendäre Beispiele aus der Geschichte des Künstlerinterviews, etwa mit dem Schauspieler Klaus Kinski, der Journalisten provozierte und systematisch auf ein Scheitern der Kommunikation abzielte; es werden Interviews mit typischen auktorialen Inszenierungspraktiken untersucht (Émile Zola, Bertolt Brecht, Michel Houellebecq, Heiner Müller, Elfriede Jelinek u.a.). Schließlich werden fiktive Autorengespräche als Teil literarischer Kommunikation betrachtet, so bei André Gide, Hans Magnus Enzensberger und Yasmina Reza. Eine implizite poetologische Reflexion auf die Form stellt der als Interview erzählte Roman von Wolf Haas das (Das Wetter vor 15 Jahren, 2006). Endlich wendet sich das Seminar neueren Interviews mit zeitgenössischen Autor*innen (Najat El Hachmi, Pola Oloixarac, Kebir Ammi, Iris Hanika) und Entwürfen fiktiver Autorengespräche zu.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 15:30 – 17:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 12:00 – 13:30 | 310 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Montag (wöchentlich) | 12.02.2024 – 27.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Literatur: Oliver Jahraus: Kafka. Leben, Schreiben, Machtapparate. Stuttgart: Reclam, 2006; Kafka-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, hgg. Manfred Engel u. Bernd Auerochs. Stuttgart u. Weimar: Metzler, 2010; Detlef Kremer: „‚Das Gericht will nichts von dir.’ Gesetz, Hermeneutik und Eros in Kafkas Proceß“, in: Franz Kafka: Der Proceß. Mit Kommentaren von Detlef Kremer und Jörg Teckhoff, hgg. Thomas Vormbaum u. Gunter Reiß. Berlin: BWV/
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Lektüre:
•Fraas, Claudia / Pentzold, Christian (2008): Online-Diskurse – Theoretische Prämissen, methodische Anforderungen und analytische Befunde. In: Warnke, Ingo H. / Spitzmüller, Jürgen (Hrsg.): Methoden der Diskurslinguistik. Sprachwissenschaftliche Zugänge zur transtextuellen Ebene. S. 291–326.
• Heesen, Jessica (2017): Vormacht des Authentischen und Rhetorik der Daten in einer digitalen Gesellschaft. In: Rhetorik 36.1 (2017): 31–42. https://doi.org/10.1515/rhet.2017.003 Web.
•Rath, Matthias (2013): Authentizität als Eigensein und Konstruktion Überlegungen zur Wahrhaftigkeit in dercomputervermittelten Kommunikation. In: Emmer, Martin et al. (Hrsg.): Echtheit, Wahrheit, Ehrlichkeit. Authentizität inder Online Kommunikation. München: Beltz Juventa . S. 16 -27.
•Gunkel , Katja (2018): SocialMedia November. In: Pop Zeitschrift. 27.11.2018. URL: https://popzeitschrift.de/2018/11/27/social medianovembervonkatjagunkel27 11 2018/
•Saupe, Achim (2012): Authentizität, Version: 2.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 22.10.2012 http://docupedia.de/zg/Authentizität%C3%A4t_Version_2.0_Achim_Saupe
Eine umfangreiche Liste mit Forschungsliteratur wird bis zum Anfang des Seminars erstellt.
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Saupe (2012, 3) spricht von einem schillernden Authentizitätsbegriff und führt zu seiner Definition weitere Begriffe wie Echtheit, Urheberschaft, Glaubwürdigkeit, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit und Treue zu sich selbst an. Für Rath (2013, 19–21) ist Authentizität erstens eine Zuschreibung, zweitens eine „Praxis des Produzenten“ und drittens eine Norm. Wie aber wird das Konzept der Authentizität in den sozialen Medien verhandelt? Fraas (2008, 90) stellt dort eine besondere Emotionalität und Intimität fest, während Heesen (2017, 4–5) auf die Unimittelbarkeit und Gunkel (2018, 4) auf den „emotionalen Erlebniswert“ verweist, der das Authentizitätskonzept beeinflusst. Dabei hat jede Plattform in den sozialen Medien unterschiedliche Ermöglichungen und Beschränkungen, was sich auch in den multimodalen Zuschreibungen von Authentizität niederschlägt.
Fragen, die unsere Lektüre der Forschungsliteratur und unsere Beispielanalysen im Seminar grundsätzlich anleiten, sind: Welche Kommunikationsstrukturen werden genutzt, um Authentizität zu vermitteln? Wem, was, wie, wann und weshalb wird Authentizität zugesprochen? Welche Kommunikationsbedingungen gibt es dabei in den jeweiligen sozialen Medien? Was verbindet die Authentizität mit ihrer Inszenierung oder ihrer Fiktion? Welche Frames werden zur Beschreibung des Authentizitätskonzepts immer wieder verwendet? Welcher Diskurs verbindet möglicherweise die unterschiedlichen Posts zur Authentizität? Welche Zuschreibungspraktiken gibt es und welche wiederholen sich?
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Montag (wöchentlich) | 12.02.2024 – 27.05.2024 | 13:45 – 15:15 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 10.05.2024 | 14:00 – 18:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Zum Thema:
Das Seminar nimmt diese Beobachtung zum Ausgangspunkt und widmet sich ‚bösen‘ Kindern in der Literatur des langen 19. Jahrhunderts – und der filmischen Rezeption dieses Phänomens. Es wird um die Frage gehen, was überhaupt als ‚böse‘ gelten kann, woher das Böse kommt (aus dem Individuum, aus der Gesellschaft, aus beidem?) und wie literarische Texte das Böse ästhetisch herstellen, reflektieren und kritisieren. Die Veranstaltung setzt auf intensive gemeinsame Textarbeit, die Bereitschaft zu Lektüre und Diskussion wird deshalb vorausgesetzt. Statt Referaten wird es Expert*innengruppen geben.
Zu Inhalt und Aufbau des Seminars
In einem ersten Schritt legen wir theoretische Grundlagen und beschäftigen uns mit der Geschichte und der Konstruktion von „Kindheit“ sowie Vorstellungen des „Bösen“ in der Literatur. Danach lesen und diskutieren wir kanonische Erzählungen des langen 19. Jahrhunderts: Kleists „Findling“, Drostes „Judenbuche“, Ebner-Eschenbachs „Das Gemeindekind“ und Musils „Die Verwirrungen des Zöglings Törleß“. Achtung: Das Seminar schließt bereits am 10.05.2024 mit einem Blocktermin (14.00–18.00 Uhr), bei dem wir filmwissenschaftlich arbeiten und uns mit Michael Hanekes Film „Das weiße Band. Eine deutsche Kindergeschichte“ (Trailer auf YouTube) beschäftigen.
Zur Einführung empfohlen:
Davide Giuriato: Kindheit und Literatur. Zur Einleitung, in: Kindheit und Literatur. Konzepte – Poetik – Wissen, hg. von dems., Philipp Hubmann und Mareike Schildmann. Freiburg, Berlin, Wien 2018, S. 7–21, hier S. 7–14. (Steht auf Ilias zur Verfügung)
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
⚠ Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 15:30 – 17:00 | SN 169 Röchling Hörsaal; Schloss Schneckenhof Nord |
Die Vorlesung greift einige Partikelklassen exemplarisch heraus und stellt sie genauer vor: Aspektpartikeln, Fokuspartikeln, Polaritätspartikeln und Modalpartikeln. Behandelt werden ihr grammatisches Verhalten, ihre Beiträge zu Satzbedeutungen und ihre Rolle in der Interaktion.
Scheinerwerb durch Sitzungsprotokolle.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Montag (wöchentlich) | 12.02.2024 – 27.05.2024 | 15:30 – 17:00 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Für diese Veranstaltung sind keine Vorkenntnisse nötig. Wir werden alle Grundlagen gemeinsam erarbeiten.
(Der Veranstaltungstitel „Deutschen Film Verstehen / How to read a German film“ ist eine Anspielung auf James Monacos Klassiker „Film Verstehen / How to Read a Film“.)
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Während des Seminars werden wir auf die Ausgabe Hartmann von Aue: Gregorius. Mittelhochdeutsch/ zurückgreifen. Für die Vor- und Nachbereitung sprach- und literaturwissenschaftliche Grundlagen werden folgende Einführungen dienen: Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. 8. durchgesehene Auflage, München 2014 sowie Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. 6. durchgesehene Auflage, München 2004. Darüber hinaus wird eine Liste an Hilfsmitteln in der ersten Sitzung besprochen und im Anschluss auf Ilias hochgeladen. |
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 12:00 – 13:30 | |
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Neben der eher überblicksartigen Lektüreauswahl im Seminar wird seminarbegleitend der „Gregorius“ Hartmanns von Aue gelesen, ein Legendenroman über Ritterlichkeit, Vergehen und Erwählung.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Während des Seminars werden wir auf die Ausgabe Hartmann von Aue: Gregorius. Mittelhochdeutsch/ zurückgreifen. Für die Vor- und Nachbereitung sprach- und literaturwissenschaftliche Grundlagen werden folgende Einführungen dienen: Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. 8. durchgesehene Auflage, München 2014 sowie Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. 6. durchgesehene Auflage, München 2004. Darüber hinaus wird eine Liste an Hilfsmitteln in der ersten Sitzung besprochen und im Anschluss auf Ilias hochgeladen. |
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 12:00 – 13:30 | |
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Neben der eher überblicksartigen Lektüreauswahl im Seminar wird seminarbegleitend der „Gregorius“ Hartmanns von Aue gelesen, ein Legendenroman über Ritterlichkeit, Vergehen und Erwählung.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Während des Seminars werden wir auf die Ausgabe Hartmann von Aue: Gregorius. Mittelhochdeutsch/ zurückgreifen. Für die Vor- und Nachbereitung sprach- und literaturwissenschaftliche Grundlagen werden folgende Einführungen dienen: Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. 8. durchgesehene Auflage, München 2014 sowie Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. 6. durchgesehene Auflage, München 2004. Darüber hinaus wird eine Liste an Hilfsmitteln in der ersten Sitzung besprochen und im Anschluss auf Ilias hochgeladen. |
Montag (wöchentlich) | 12.02.2024 – 27.05.2024 | 13:45 – 15:15 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 12:00 – 13:30 | SN 163 Manfred Lautenschläger Hörsaal; Schloss Schneckenhof Nord |
Neben der eher überblicksartigen Lektüreauswahl im Seminar wird seminarbegleitend der „Gregorius“ Hartmanns von Aue gelesen, ein Legendenroman über Ritterlichkeit, Vergehen und Erwählung.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Freitag (Einzeltermin) | 16.02.2024 | 10:15 – 11:45 | 310 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Montag (Einzeltermin) | 08.04.2024 | 13:45 – 18:45 | 310 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Freitag (Einzeltermin) | 26.04.2024 | 13:45 – 18:45 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Freitag (Einzeltermin) | 17.05.2024 | 13:45 – 18:45 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
In der ersten Sitzung werden allgemeine Inhalte, Lehr- und Lernziele, Arbeitsformen und die Voraussetzungen für die Kreditierung erläutert.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Freitag (wöchentlich) | 16.02.2024 – 31.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Samstag (Einzeltermin) | 27.04.2024 | 09:00 – 16:00 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Samstag (Einzeltermin) | 04.05.2024 | 09:00 – 16:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur regen Mitarbeit incl. (Gruppen-)Referat.
Abhängig von der Teilnehmerzahl kann die Veranstaltung als Blockseminar stattfinden.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Für die Veranstaltung sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 13:45 – 15:15 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Einen empirischen Schwerpunkt bilden neben Verben Präpositionen, die als Exponenten spezifischer Argumentstrukturkodierungen auf die mögliche Verwandtschaft bestimmter Rollen und Beziehungen und deren Verankerung im grammatischen System verweisen. Dabei nähern wir uns spezifischen Zusammenhängen zwischen Form und Funktion über a) die Korpusfrequenzen der in bestimmten Formkonstellationen vorkommenden lexikalischen Einheiten, b) die funktionale Konstanz einzelner Formen über verschiedene Konstruktionsweisen hinweg sowie c) die Variation zwischen verschiedenen Formen bei konstanter Funktion.
Der Seminarplan mit Hinweisen zu Arbeitsmaterialien und Literatur wird in der ersten Sitzung besprochen. Kommilitoninnen und Kommilitonen, die einen Leistungsnachweis anstreben, erledigen kleinere Hausaufgaben und beteiligen sich an einer Projektarbeit, deren Ergebnisse im Seminar präsentiert und diskutiert werden. Die aktive Teilnahme an dieser Projektarbeit bildet eine notwendige Voraussetzung für eventuell geplante schriftliche Hausarbeiten oder mündliche Prüfungen.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 12:00 – 13:30 | B 144 Hörsaal; A 5, 6 Bauteil B |
Literatur: Literary Couplings. Writing Couples, Collaborators, and the Construction of Authorship, hgg. Marjorie Stone u. Judith Thompsen. Madison/
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (Einzeltermin) | 14.02.2024 | 10:15 – 11:45 | C 401 Seminarraum; B 6, 27–29 Bauteil C |
Mittwoch (Einzeltermin) | 21.02.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 01.03.2024 | 14:00 – 18:00 | |
Mittwoch (Einzeltermin) | 06.03.2024 | 10:15 – 11:45 | C 401 Seminarraum; B 6, 27–29 Bauteil C |
Mittwoch (Einzeltermin) | 13.03.2024 | 10:15 – 11:45 | C 401 Seminarraum; B 6, 27–29 Bauteil C |
Mittwoch (Einzeltermin) | 20.03.2024 | 10:15 – 11:45 | C 401 Seminarraum; B 6, 27–29 Bauteil C |
Mittwoch (Einzeltermin) | 10.04.2024 | 10:15 – 11:45 | C 401 Seminarraum; B 6, 27–29 Bauteil C |
Mittwoch (Einzeltermin) | 17.04.2024 | 10:15 – 11:45 | C 401 Seminarraum; B 6, 27–29 Bauteil C |
Mittwoch (Einzeltermin) | 24.04.2024 | 10:15 – 11:45 | C 401 Seminarraum; B 6, 27–29 Bauteil C |
Freitag (Einzeltermin) | 24.05.2024 | 09:00 – 18:00 |
Ermittlungen sind ein wesentlicher Modus der zeitgenössischen Literatur, nicht nur, aber auch in Texten, die von Verbechen erzählen. Dabei geht es allerdings, so eine Prämisse, die diesem gemeinsamen Seminarprojekt der Frankoromanistik, Germanistik und Hispanistik zugrunde liegt, für die Autor*innen nicht allein darum, sich das „prestige du c'est arrivé" (Roland Barthes), des 'Es ist geschehen', zunutze zu machen. Vielmehr gilt es, sich in ein anderes Verhältnis zur Realität zu setzen und dabei die Grenzen der Literatur hin zu den Disziplinen zu überschreiten, die man gemeinhin mit Ermittlungen und Kulturtechniken der Wahrheitsproduktion verbindet: Geschichte, Anthropologie, Kriminalistik, Forensik, um nur einige Beispiele zu nennen. Mehr oder weniger historische Ereignisse werden zum Gegenstand von Ermittlungen, die im Zentrum literarischer Texte stehen, deren Besonderheit es ist, dass sie im Gegensatz zu den anderen Disziplinen deren mehr oder weniger dokumentare (Re-)Konstitution mithilfe der Ermittlungen zugleich in der Fiktion kritisch reflektieren.
Das Lehrprojekt besteht aus drei parallelen Masterseminaren aus dem Bereich der Frankoromanistik (C. Ruhe), Germanistik (S. Beck) und Hispanistik (D. Kuschel), die alle im FSS 2024 stattfinden und unabhängig voneinander besucht werden können. Die Seminare werden im Verlauf des Semesters dreimal kooperieren: einmal zu Beginn, wenn es gilt, sich gemeinsam ein grundlegendes Verständnis davon zu erarbeiten, was unter dem Verhältnis von Literatur und Ermittlung zu verstehen ist und welche Fragen in diesem Zusammenhang an die Texte zu stellen sind; sodann zu einer Podiumsdiskussion mit Prof. Laurent Demanze (Université Grenoble Alpes), der ein Experte auf diesem Gebiet ist; und abschließend zu einer Blocksitzung, in der die Seminare sich gegenseitig ihre Ergebnisse präsentieren, um so zu einer vergleichenden Perspektive über die drei Literaturen hinweg zu gelangen.
Die Seminare setzen dieselben thematischen Schwerpunkte – Vergangenheitsaufarbeitung, Gewalt gegen Frauen, Terrorismus -, lesen jedoch andere Texte. Dieses Seminar wird sich daher mit folgenden deutschsprachigen Texten befassen:
- Vergangenheitsaufarbeitung / Shoah: Hier lesen wir Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther [2015]. Berlin: Suhrkamp 2022.
- Gewalt gegen Frauen / Feminizid: Hier lesen wir Marlen Pelny: Warum wir noch hier sind. Innsbruck, Wien: Haymon 2023.
- Terrorismus: Hier lesen wir Kathrin Röggla: Laufendes Verfahren. Frankfurt/
Main: Fischer 2023.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 08:30 – 10:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 24.05.2024 | 09:00 – 17:00 |
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 15:30 – 17:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | 405 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Während des Seminars werden wir auf die Ausgabe Hartmann von Aue: Gregorius. Mittelhochdeutsch/ zurückgreifen. Für die Vor- und Nachbereitung sprach- und literaturwissenschaftliche Grundlagen werden folgende Einführungen dienen: Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. 8. durchgesehene Auflage, München 2014 sowie Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. 6. durchgesehene Auflage, München 2004. Darüber hinaus wird eine Liste an Hilfsmitteln in der ersten Sitzung besprochen und im Anschluss auf Ilias hochgeladen. |
Montag (wöchentlich) | 19.02.2024 – 27.05.2024 | 10:15 – 11:45 | 005 Seminarraum; L 9, 6 |
Neben der eher überblicksartigen Lektüreauswahl im Seminar wird seminarbegleitend der „Gregorius“ Hartmanns von Aue gelesen, ein Legendenroman über Ritterlichkeit, Vergehen und Erwählung.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Während des Seminars werden wir auf die Ausgabe Hartmann von Aue: Gregorius. Mittelhochdeutsch/ zurückgreifen. Für die Vor- und Nachbereitung sprach- und literaturwissenschaftliche Grundlagen werden folgende Einführungen dienen: Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. 8. durchgesehene Auflage, München 2014 sowie Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. 6. durchgesehene Auflage, München 2004. Darüber hinaus wird eine Liste an Hilfsmitteln in der ersten Sitzung besprochen und im Anschluss auf Ilias hochgeladen. |
Dienstag (wöchentlich) | 20.02.2024 – 28.05.2024 | 08:30 – 10:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Neben der eher überblicksartigen Lektüreauswahl im Seminar wird seminarbegleitend der „Gregorius“ Hartmanns von Aue gelesen, ein Legendenroman über Ritterlichkeit, Vergehen und Erwählung.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Während des Seminars werden wir auf die Ausgabe Hartmann von Aue: Gregorius. Mittelhochdeutsch/ zurückgreifen. Für die Vor- und Nachbereitung sprach- und literaturwissenschaftliche Grundlagen werden folgende Einführungen dienen: Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. 8. durchgesehene Auflage, München 2014 sowie Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. 6. durchgesehene Auflage, München 2004. Darüber hinaus wird eine Liste an Hilfsmitteln in der ersten Sitzung besprochen und im Anschluss auf Ilias hochgeladen. |
Donnerstag (wöchentlich) | 22.02.2024 – 30.05.2024 | 15:30 – 17:00 | 310 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Freitag (Einzeltermin) | 24.05.2024 | 13:45 – 15:15 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Neben der eher überblicksartigen Lektüreauswahl im Seminar wird seminarbegleitend der „Gregorius“ Hartmanns von Aue gelesen, ein Legendenroman über Ritterlichkeit, Vergehen und Erwählung.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 13:45 – 15:15 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
Im Seminar arbeiten wir auf der Grundlage der von Florian Kragl besorgten Textausgabe, auf die Sie über eine Universitätslizenz der UB Mannheim als Ebook zugreifen können (die Sie sich aber, wenn Ihnen das lieber ist, auch gerne anschaffen können) und die Sie im Seminar bitte stets griffbereit haben:
Ulrich von Zazikhoven: Lanzelet. Text, Übersetzung, Kommentar. Hrgs. v. Florian Kragl. 2., revidierte Aufl. Berlin u. Boston 2013.
Den Eintrag der Textausgabe im Online-Katalog der UB mit dem Link zum Volltextdigitalisat finden Sie unter:
https://primo.bib.uni-mannheim.de/permalink/f/19ojnqi/MAN_ALMA51301974420002561
Im Rahmen des Seminars müssen Sie eine Studienleistung in Form eines Sitzungprotokolls, eines Impulsreferats oder in einer anderen, geeigneten Form mit vergleichbarem Arbeitsaufwand erbringen.
Die Modulprüfung erfolgt entsprechend den Vorgaben der Prüfungsordnung entweder in Form einer mündlichen Prüfung von 20 Minuten Dauer oder in Form einer schriftlichen Hausarbeit von 20–25 Seiten Umfang.
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 12:00 – 13:30 | ZOOM-Lehre-016; Virtuelles Gebäude |
Registration: All incoming exchange students at the School of Humanities need to register for their courses via Portal2. For further details, please check the instructions for course registration or contact incoming. phil.uni-mannheim.de
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Freitag (Einzeltermin) | 23.02.2024 | 12:00 – 13:30 | |
Freitag (Einzeltermin) | 01.03.2024 | 10:15 – 16:00 | |
Freitag (Einzeltermin) | 12.04.2024 | 12:00 – 15:15 | |
Freitag (Einzeltermin) | 26.04.2024 | 12:00 – 17:00 | |
Freitag (Einzeltermin) | 03.05.2024 | 12:00 – 15:15 | |
Freitag (Einzeltermin) | 17.05.2024 | 10:15 – 13:30 |
In der Literaturwissenschaft fand das Autoreninterview trotz seiner für den Kultur- und Medienbetrieb seit Mitte des 20. Jahrhunderts prägenden Funktion bisher noch kaum Beachtung. Es galt als ein wenig aussagekräftiges, simples und geradezu nebensächliches Genre, das allenfalls in loser (biographischer) Verbindung zum eigentlichen literarischen Text eines/
Vor diesem Hintergrund zielt unser Masterseminar auf eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Genre des Autoreninterviews. Ein grundlegendes Verständnis des Interviews als kommunikatives Genre vermittelt der erste, propädeutische Block wird im Blick auf die Geschichte des Interviews wie vor allem aktueller linguistischer und literaturwissenschaftlicher Zugänge (zu Fragen der Interviewführung und verschiedenen Interviewtypen, etwa narrativen, strukturierten und themenzentrierten; zur Interviewauswertung sowie zur Epistemologie des Interviews; zu Ästhetik, Textualität/Medialität und Performativität des Interviews sowie der auktorialen Funktion im literarischen Feld). In einem zweiten Schritt werden konkrete Beispiele des Schriftstellerinterviews analysiert in dieser doppelten – linguistischen wie literaturwissenschaftlichen – Perspektive, die auch mediale und performative Elemente einbezieht bis hin zu Gestik, Mimik und Intonation im Fernseh- und Video-Interview. In einem dritten Abschnitt wird es um Beispiele fiktiver Interviews aus literarischen Texten gehen. Ein letzter Teil widmet sich der Umsetzung in die Praxis. Hier sollen vor dem Hintergrund der gewonnenen Einsichten von den Seminarteilnehmer*innen selbst Interviews mit Autor*innen geführt und fiktive Gespräche über Literatur entworfen werden.
Gegenstand des Seminars sind legendäre Beispiele aus der Geschichte des Künstlerinterviews, etwa mit dem Schauspieler Klaus Kinski, der Journalisten provozierte und systematisch auf ein Scheitern der Kommunikation abzielte; es werden Interviews mit typischen auktorialen Inszenierungspraktiken untersucht (Émile Zola, Bertolt Brecht, Michel Houellebecq, Heiner Müller, Elfriede Jelinek u.a.). Schließlich werden fiktive Autorengespräche als Teil literarischer Kommunikation betrachtet, so bei André Gide, Hans Magnus Enzensberger und Yasmina Reza. Eine implizite poetologische Reflexion auf die Form stellt der als Interview erzählte Roman von Wolf Haas das (Das Wetter vor 15 Jahren, 2006). Endlich wendet sich das Seminar neueren Interviews mit zeitgenössischen Autor*innen (Najat El Hachmi, Pola Oloixarac, Kebir Ammi, Iris Hanika) und Entwürfen fiktiver Autorengespräche zu.
Geschichte
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
„Dritte Welt“: Dekolonisierung und Entwicklungspolitik nach 1945
(“Third World”: Decolonization and „development” after 1945)
Zeit: Donnerstag 10.15–11.45 (2std.)
Ort:
Beginn: 15.02.2024
Max. Teilnehmerzahl: 25
Das Seminar behandelt das Ende der europäischen Imperien in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Anhand ausgewählter Beispiele werden die antikolonialen Nationalbewegungen, der Weg zur Unabhängigkeit und die Folgen behandelt. Hierzu gehören auch die Selbstorganisation der „Dritten Welt“ und die Entwicklungspolitik des Westens.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 15:30 – 17:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Ort: EO 159 Zeit: Mittwoch, 15.30–17.00 Uhr Beginn: 14.02.2024
Inhalt: Die Debatte um die Wurzeln des islamistischen Antisemitismus, die Diskussionen um den „eliminatorischen Rasseantisemitismus“ der Nationalsozialisten sowie nicht zuletzt die aktuelle Wiederkehr antisemitischer Übergriffe sorgen– für Furore und verleihen der Auseinandersetzungen um Quantität wie Qualität der Judenfeindschaft im neuzeitlichen Europa immer noch neue Impulse. Den zentralen Fragen, ob oder inwieweit die christliche Judenfeindschaft dem modernen Antisemitismus den Weg ebnete, ob der deutsche Rassenantisemitismus „nur“ die Variante eines europäischen Phänomens darstellte oder ob ihm tatsächlich ein spezifisch „nationaler“ Charakter eignete, soll in diesem Hauptseminar nachgegangen werden.
Neben der Genese von Antijudaismus und Antisemitismus in Deutschland werden auch die Entwicklungen in der Habsburger Monarchie, in den Benelux-Staaten, in Frankreich sowie England zu berücksichtigen sein. Ausgangspunkt soll dabei die Judenfeindschaft der europäischen Aufklärer, Schlusspunkt der Antisemitismus vor und während des Ersten Weltkriegs.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Montag (wöchentlich) | 12.02.2024 – 27.05.2024 | 17:15 – 18:45 | |
Montag (Blocktermin) | 24.06.2024 | 18:00 – 20:00 |
Das Seminar findet im EO 159 Seminarraum (Schloss Ehrenhof Ost) statt.
Kurzbeschreibung und Lernziele:
„Forscht, wo ihr was zum Forschen findet. Das Unerforschbare lasst unergründet!“
Mit diesem Zitat aus Erich Kästners Fliegendem Klassenzimmer laden wir Studierende ein, deutsch-französische Geschichte(n) zu erforschen und entgegen dem Zitat, das scheinbar „Unerforschbare“ zu ergründen.
Das Seminar zielt darauf ab, deutsch-französische Geschichte(n) anhand konkreter Erinnerungsorte zu erarbeiten und digital zu vermitteln. Dabei stehen bereits mit 3-D-Technik digitalisierte Orte zur Verfügung, die durch die Studierenden zu virtuellen Forschungs- und Lernszenarien aufbereitet werden sollen. Schwer(er) zugängliche Orte sollen so erschlossen und auf eine Weise verfügbar gemacht werden, dass sie gewinnbringend und ohne größeren Aufwand z.B. im schulischen Rahmen eingesetzt werden können.
Das Seminar folgt einer dreiteiligen Gliederung: Es beginnt mit einer theoretischen Einführung in das digitale Lehren und Lernen. Anschließend wird die deutsch-französische Geschichte genauer in den Blick genommen, bevor im praktischen Teil des Seminars von den Studierenden virtuelle Forschungs- und Lernszenarien gestaltet werden.
Das Seminar richtet sich im Besonderen an Lehramtsstudierende und setzt keine besonderen technischen Kenntnisse voraus.
weitere Hinweise:
– Diese Veranstaltung kann sowohl als Übung zur Vermittlung als auch als Hauptseminar belegt werden. In der Übung besteht die Prüfungsleistung aus der Vorstellung des erarbeiteten Lernszenarios als Referat. Die Hausarbeit entfällt in der Übung.
– Einzelne Sitzungen werden digital, via Zoom, durchgeführt.
– Die live-Sitzungen finden im EO 159 Seminarraum (Schloss Ehrenhof Ost)statt.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Für den ersten Einstieg die Beiträge im Webportal der Bundeszentrale für Politische Bildung, https://www.bpb.de/themen/deutsche-einheit/deutsche-teilung-deutsche-einheit/
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 145 Hörsaal (Bürgerhörsaal); Schloss Ehrenhof Ost |
Dienstag (Einzeltermin) | 16.04.2024 | 12:00 – 13:30 | ZOOM-Lehre-026; Virtuelles Gebäude |
Dienstag (Einzeltermin) | 23.04.2024 | 12:00 – 13:30 | ZOOM-Lehre-081; Virtuelles Gebäude |
Dienstag (Einzeltermin) | 30.04.2024 | 12:00 – 13:30 | ZOOM-Lehre-082; Virtuelles Gebäude |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
H.-J. Drexhage, H. Konen, K. Ruffing, Die Wirtschaft des Römischen Reiches (1. – 3. Jahrhundert). Eine Einführung, Berlin 2002;
S. von Reden, Antike Wirtschaft, Berlin 2015;
D. Rohde, M. Sommer, Wirtschaft, Darmstadt 2016.
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 12:00 – 13:30 | C 012 Seminarraum; A 5, 6 Bauteil C |
Auswahlbibliographie: H.-J. Drexhage, H. Konen, K. Ruffing, Die Wirtschaft des Römischen Reiches (1. – 3. Jahrhundert). Eine Einführung, Berlin 2002; S. von Reden, Antike Wirtschaft, Berlin 2015; D. Rohde, M. Sommer, Wirtschaft, Darmstadt 2016.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 13:45 – 15:15 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Bitte beachten Sie: Donnerstags, 10:15 – 11:45 Uhr wird ein Handschriftenkurs angeboten, der eine ideale (aber selbstverständlich keinerlei verpflichtende) Ergänzung zu diesem Seminar böte.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Patze, Hans, Neue Typen des Geschäftsschriftguts im 14. Jahrhundert. In: Der deutsche Territorialstaat im 14. Jahrhundert, Bd. 1, hg. von Hans Patze (Vorträge und Forschungen 13). Sigmaringen 1970, S. 9–64.
Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Hof und Schrift, hg. von Werner Paravicini, bearb. von Jan Hirschbiegel und Jörg Wettlaufer (Residenzenforschung 15/
LEO-BW, Themenmodul „Südwestdeutsche Archivalienkunde“, URL: https://www.leo-bw.de/themenmodul/sudwestdeutsche-archivalienkunde
Weitere Literatur wird im Hauptseminar bekanntgegeben.
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 17:15 – 18:45 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Mit der gesteigerten Schriftlichkeit im Spätmittelalter entstanden auch in den Kanzleien der weltlichen Fürsten neue Formen von Schriftgut für alte wie neue Einsatzbereiche: Lehn- und Dienerbücher, Hof- und Kanzleiordnungen, Briefe, Testamente, Rechnungen, Inventare, Verzeichnisse usw. Sie geben Einblick in die Hofgesellschaft und das Leben am Hof, zugleich lassen sie aber auch Rückschlüsse auf die Verwaltungspraxis zu. Denn der fürstliche Hof war nicht nur ein gesellschaftliches und kulturelles, sondern auch ein wirtschaftliches und administratives Zentrum.
Das Hauptseminar ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung mit ungedruckter Überlieferung aus dem Umfeld ausgewählter Höfe im deutschen Südwesten. Im Zentrum steht der methodische Umgang mit den Quellen. Neben deren vielfältigen Inhalten werden auch die Überlieferungsformen, die materielle Beschaffenheit der Quellen, ihre formalen Gestaltungsmöglichkeiten sowie die sich daraus ergebenden Auswertungsperspektiven in den Blick genommen. Dabei werden paläographische wie editorische Grundkenntnisse vermittelt.
Hinweis: Donnerstags, 10:15–11:45 Uhr, wird ein Quellenlektürekurs (Kümper/Thaller, HIS 406) angeboten, der eine ideale Ergänzung zu diesem Hauptseminar bietet.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Paulus, Stefan: „Konservativ und fortschrittlich zugleich“. Baden-Württembergische Bildungspolitik in den 1960er- und 1970er- Jahren, in: Philipp Gassert/
Martin Lengwiler: Kontinuitäten und Umbrüche in der deutschen Wissenschaftspolitik (1900–1990), in: Dagmar Simon (Hg.): Handbuch Wissenschaftspolitik, 2. Aufl., Wiesbaden 2016, S. 3–20.
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 15:30 – 17:00 | 005 Seminarraum; L 9, 6 |
Begleitet wurden die Reformprozesse von einer Tendenz zur Bürokratisierung und Verrechtlichung von Studium, Lehre und Forschung. Der krisenhaften Entwicklung suchten die Landesregierungen mit immer neuen Ansätzen zu begegnen, so etwa Lothar Späth, der auf eine neoliberale „Schlankheitskur für den Staat“ setzte und wirtschaftspolitische Ziele mit Wissenschaftspolitik verband. Reform wurde auf Permanenz gestellt, in einem zunehmend überforderten System. Es gipfelte im Übergang zur Hochschulautonomie 1999/
Das forschungsorientierte Seminar lädt dazu ein, sich anhand einer auf den ersten Blick spröden und trockenen Thematik, die den universitären Alltag heute entscheidend prägt, nach Grundproblemen von governance in der Demokratie zu fragen und danach wie sich Reformen und politische Prozesse gestalten lassen.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
E. Hartmann, Frauen in der Antike: weibliche Lebenswelten von Sappho bis Theodora, München 2007;
S. Pomeroy, Frauenleben im klassischen Altertum, Stuttgart 1985;
T. Späth, Frauenwelten in der Antike: Geschlechterordnung und weibliche Lebenspraxis, Stuttgart 2006.
Freitag (wöchentlich) | 16.02.2024 – 31.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
Literatur: E. Hartmann, Frauen in der Antike: weibliche Lebenswelten von Sappho bis Theodora, München 2007; S. Pomeroy, Frauenleben im klassischen Altertum, Stuttgart 1985; T. Späth, Frauenwelten in der Antike: Geschlechterordnung und weibliche Lebenspraxis, Stuttgart 2006.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- Stefan Brakensiek, Rolf Kießling, Werner Troßbach und Clemens Zimmermann (Hg.): Grundzüge der Agrargeschichte Band 1-Band 3 (Köln/Weimar/Wien: Böhlau, 2016).
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-039; Virtuelles Gebäude |
VL Geschichte des ländlichen Raums – Grundzüge der Agrargeschichte vom 17. bis ins 21. Jahrhundert. Bis weit in die Industrialisierung hinein war der Großteil der deutschen Bevölkerung im Agrarsektor tätig. Auch heute stellt die Landwirtschaft einen zentralen Sektor dar. In dieser Vorlesung geht es somit darum die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte im Zeitverlauf sowie die damit eng verzahnten ländlichen Rahmenstrukturen zu betrachten. Im Mittelpunkt steht dabei die bäuerliche Gesellschaft. Thematisch geht es um traditionelle Agrarsysteme in ihrem Bezug zu Ökosystemen; alteuropäische Agrarverfassungen; traditionelle bäuerliche Familien- und Betriebsstrategien; Agrarmodernisierung und Agrarreformen im Übergang zum 19. Jahrhundert; Beziehungen zwischen Industrialisierung und Landwirtschaft; weltweite Agrarmärkte seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts; Agrarpolitik im 20. Jahrhundert sowie ein Blick auf die heutige Landwirtschaft. Immer wieder wird hierzu auch quellenbezogen gearbeitet.
Dozentin: Friederike Scholten-Buschoff.
- Poggio Bracciolini, On Avarice, übers. und hrsg. von Benjamin G. Kohl und Elizabeth B. Welles, in: Benjamin G. Kohl/
Roland G. Witt (Hg.), The earthly republic. Italian humanists on government and society, Manchester 1978, S. 241–289. - Reinhardt, Volker, Die Renaissance in Italien. Geschichte und Kultur, München 2002.
- Walser, Ernst, Poggius Florentinus. Leben und Werke, Berlin 1914, Nachdruck Hildesheim 1974.
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 08:30 – 10:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Titel: Renaissance und Humanismus. Eine Einführung am Beispiel Poggio Bracciolini.
Das Seminar liefert einen Überblick über Renaissance und Humanismus. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Leben und Wirken des italienischen Humanisten Poggio Bracciolini und seinem Traktat „de avaritia,“ welches im Laufe des Seminars gemeinsam bearbeitet wird.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
M. Bretone, Geschichte des römischen Rechts, 2. Aufl. München 1998.
D. Feissel, Les actes de l’état dans l’épigraphie tardive (324–610). Prolégomènes à un inventaire, in: ders., (Hg.), Documents, droit, diplomatique de l’Empire romain tardif, Paris 2010, 43–70 (zuerst 2006).
T. Honoré, Justinian’s Digest. Character and Compilation, Oxford 2010.
W. Kaiser, Digestenentstehung und Digestenüberlieferung, ZRG RA 108, 1991, S. 330–350.
W. Kaiser, Zur äußeren Gestalt der Novellen Justinians, in: J. H. A. Lokin – B. H. Stolte (Hg.), Introduzione al diritto bizantino. Da Giustiniano ai Basilici, Pavia 2011, 159–173.
W. Nippel – B. Seidensticker (Hg.), Theodor Mommsens langer Schatten. Das römische Staatsrecht als bleibende Herausforderung für die Forschung, Hildesheim 2005.
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Literaturhinweise:
M. Bretone, Geschichte des römischen Rechts, 2. Aufl. München 1998.
D. Feissel, Les actes de l’état dans l’épigraphie tardive (324–610). Prolégomènes à un inventaire, in: ders., (Hg.), Documents, droit, diplomatique de l’Empire romain tardif, Paris 2010, 43–70 (zuerst 2006).
T. Honoré, Justinian’s Digest. Character and Compilation, Oxford 2010.
W. Kaiser, Digestenentstehung und Digestenüberlieferung, ZRG RA 108, 1991, S. 330–350.
W. Kaiser, Zur äußeren Gestalt der Novellen Justinians, in: J. H. A. Lokin – B. H. Stolte (Hg.), Introduzione al diritto bizantino. Da Giustiniano ai Basilici, Pavia 2011, 159–173.
W. Nippel – B. Seidensticker (Hg.), Theodor Mommsens langer Schatten. Das römische Staatsrecht als bleibende Herausforderung für die Forschung, Hildesheim 2005.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Sattelzeit: Die Epochenwende um 1800 in der Geschichtswissenschaft
(Periodization and Modernity in Modern History Writing)
Zeit: Mittwoch 12.00–13.30 (2std.)
Ort:
Beginn: 14.02.2024
Max. Teilnehmerzahl: 25
Das Seminar behandelt einerseits die Geschichte des europäischen 19. Jahrhunderts und andererseits die Perspektive, aus der diese Geschichte in den westdeutschen 1970er und 1980er Jahren betrachtet und erzählt wurde: Die Zeit um 1800 wurde hier als epochale Zäsur gesehen, als Ende der Vormoderne. Hier habe ein umfassender Modernisierungsprozess eingesetzt, der direkt in unsere Gegenwart geführt habe: Wirtschaftliche und politische Modernisierung seien dabei eng verbunden gewesen. Das Seminar zeichnet diese Entwicklungslinien nach und behandelt zugleich den Kontext und das Geschichtsbild derjenigen, die diese Geschichte geschrieben haben.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Hendrik Puls/
Petra Terhoeven: Die Rote Armee Fraktion. Eine Geschichte terroristischer Gewalt. 2 Auflage, München 2022.
Alexander Straßner: Links- und Rechtsterrorismus in der Bundesrepublik Deutschland. In: Eckhard Jesse/
Freitag (Einzeltermin) | 23.02.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 15.03.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 22.03.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Blocktermin + Sat) | 26.04.2024 – 27.04.2024 | 09:00 – 18:00 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Mittwoch (Einzeltermin) | 01.05.2024 | 10:15 – 11:45 | |
Freitag (Einzeltermin) | 03.05.2024 | 09:00 – 17:00 | 309 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- Ashton, T.H./C.H.E. Philpin, The Brenner Debate: Agrarian Class Structure and Economic Development in Pre-Industrial Europe, Cambridge 1988.
- Campbell, B.M.S., English Seignorial Agriculture, Cambridge 2006.
- Whittle, J., The Development of Agrarian Capitalism: Land and Labour in Norfolk, 1440-1580, Oxford 2000.
- Wickham, C., How did the Feudal Economy Work? The Economic Logic of Medieval Societies, in: Past and Present, 251 (2021), pp. 3–40.
- Woolgar, C.M., The Great Household in Late Medieval England, New Haven, 1999.
Term paper (Hausarbeit), 20–25 pages.
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 13:45 – 15:15 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Montag (Einzeltermin) | 29.04.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Lordship was indisputably a key, and perhaps defining, part of political, social and economic structures in the Middle Ages. However, the actual impact of lordship, and particularly its effects on economic development, has long been subject to intense debate between historians. Some have seen lords as fundamentally parasitic and conservative, arguing that they deliberately suppressed living standards and prevented the formation of market economies. Others have been more positive, arguing that lords worked alongside peasant communities to achieve mutual benefits, and provided a stimulus for economic development.
In this course, we will seek to better understand the economic impacts of lordship through a detailed study of late medieval England. We will investigate multiple aspects of this topic, looking at lords as producers, consumers, and employers, and consider how they both clashed and collaborated with the peasants subject to their authority. We will also go beyond England to gain a comparative perspective, investigating how lordship worked both elsewhere in Europe and in other parts of the pre-industrial world. By the end of the course, you will have a strong understanding of a fundamental aspect of medieval history and reflected deeply on the relationship between power structures and economic development.
Philosophie
Da die zweisprachige reclam-Ausgabe vergriffen ist, lesen wir den Charmides in der Übersetzung von Schleiermacher (Platon, Sämtliche Werke Band 1, rowohlts enzyklopädie). Wer schon eine andere Übersetzung hat, kann diese aber ebenfalls verwenden.
Ernst Tugendhat, Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung, Frankfurt am Main 1979, Suhrkamp (stw 221)
Die beiden Texte bitte ich anzuschaffen. Literaturliste und ergänzende Texte auf Ilias.
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 13:45 – 15:15 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 31.05.2024 | 13:45 – 15:15 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
In der zweiten Hälfte des Seminars wird Thema eine moderne Konzeption der wissenden Selbstbeziehung sein, nämlich der erste Teil von Ernst Tugendhat, Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung, Frankfurt am Main 1979, Suhrkamp (stw 221).
Montag (wöchentlich) | 12.02.2024 – 27.05.2024 | 10:15 – 11:45 | O 048 Seminarraum; Schloss Ostflügel |
The seminar will be conducted in English. All texts will be made available on ILIAS.
D. Parfit (1984): Reasons and Persons
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 17:15 – 18:45 | 509 Seminarraum; L 9, 7 |
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | D 002 Seminarraum 1; B 6, 27–29 Bauteil D |
In diesem Seminar werden wir uns mit zwei zeitgenössischen Debatten zur sex/
1. Sind „Frau“ und „Mann“ sog. gender terms, also social kind terms? Oder ist sind sie natural kind terms? Ausgehend von Simone De Beauvoirs Diktum, wonach man nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht werde, versuchen verschiedene Philosoph:innen zu zeigen, dass Frauen keine natürliche, sondern eine soziale Art sind. Frau ist demnach eine soziale Kategorie, vergleichbar mit Ehefrau, Feuerwehrmann, Dieb. Dagegen steht eine Ansicht, wonach „Frau“ und „Mann“ (sowie „weiblich“ und „männlich“) natural kind terms sind und als rigid designators im Sinne Kripkes aufgefasst werden sollten. Frau ist demnach eine natürliche Kategorie, vergleichbar mit Wirbeltier, Gold, Wasser. Wir werden uns hier sowohl mit deskriptiven als auch mit sog. „ameliorativen“ (bzw. revisionären) Ansätzen in der Debatte beschäftigen.
2. Sollte gender – verstanden als Gender-Normen (also soziale Erwartungen, die an das biologische Geschlecht geknüpft sind) – abgeschafft werden? Manchen Feminist:innen zufolge ist gender (im genannten Sinne) ein Käfig, in dem Menschen eingesperrt sind und der dazu dient, Frauen aufgrund ihres biologischen Geschlechts zu unterdrücken. Wie ist damit in emanzipatorischer Perspektive umzugehen? Sollte man die Käfige größer machen, einen oder mehrere weitere hinzufügen, das Wechseln zwischen den Käfigen erlauben oder die Käfige ganz abschaffen? Aboltionist:innen plädieren für die Abschaffung.
Das Seminar wird sich mit (englischsprachigen) Aufsätzen von Philosoph:innen beschäftigen, die z.T. Kenntnisse der Sozialen Metaphysik und der analytischen Sprachphilosophie voraussetzen. Die Bereitschaft, sich mit verschiedenen theoretischen Positionen und kontroversen Argumenten differenziert und kritisch auseinanderzusetzen und auch eigene vorgefertigte Überzeugungen zu hinterfragen, wird erwartet. Erwartet wird zudem ein respektvoller Umgang mit Kommiliton:innen, auch angesichts abweichender Meinungen.
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 12:00 – 13:30 | 004 Hörsaal; L 9, 1–2 |
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 12:00 – 13:30 | ZOOM-Lehre-073; Virtuelles Gebäude |
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Das Seminar verfolgt zwei Hauptziele: Einerseits werden wir uns damit beschäftigen, was Gedankenexperimente sind und wie sie funktionieren. Andererseits werden wir uns über die Beschäftigung mit einzelnen Gedankenexperimenten (z.B. der Ring des Gyges, das Trolley-Problem, das Gettier-Problem) verschiedenen Teilbereichen der Philosophie nähern.
S. Kelton (2011): The Deficit Myth: Modern Monetary Theory and How to Build a Better Economy.
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 08:30 – 10:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Hume, David: An Enquiry Concerning Human Understanding / Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand. Englisch/
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 13:45 – 15:15 |
Im Seminar wollen wir uns Humes Überlegungen schrittweise erarbeiten und diskutieren.
Montag (wöchentlich) | 12.02.2024 – 27.05.2024 | 13:45 – 15:15 | 157 Seminarraum; L 7, 3–5 |
Das Seminar findet in deutscher Sprache statt. Allerdings wird die Bereitschaft vorausgesetzt, englischsprachige Texte zu lesen und zu diskutieren. Alle Texte werden auf ILIAS bereitgestellt.
- Mill, John Stuart: Utilitarianism / Utilitarismus, übers. und hg. von D. Birnbacher, Stuttgart: Reclam 1979/
2006. - Mill, John Stuart: On Liberty / Über die Freiheit, übers. von Bruno Lenke, hg. von Bernd Gräfrath, Stuttgart: Reclam 2009.
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 15:30 – 17:00 | 211 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Montag (wöchentlich) | 12.02.2024 – 27.05.2024 | 13:45 – 15:15 | C 012 Seminarraum; A 5, 6 Bauteil C |
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 17:15 – 18:45 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | A 101 Kleiner Hörsaal; B 6, 23–25 Bauteil A |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Literatur: Gesang, B. „Wirtschaftsethik und Menschenrechte“, Tübingen 2016 – BITTE ANSCHAFFEN! Bitte melden Sie sich zur Veranstaltung an, um auf ILIAS auf die Vorlesungsunterlagen zugreifen zu können Hinweise zur Anmeldung: • Bei Anmeldungsproblemen finden Sie weitere Informationen und Ansprechpartner unter http://philosophie.phil.uni-mannheim.de/studium/onlineanmeldung/index.html • Bitte wenden Sie sich bei technischen Problemen nicht an den Dozenten |
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | SO 108 Hörsaal; Schloss Schneckenhof Ost |
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-002; Virtuelles Gebäude |
Die Veranstaltung wird im Rahmen des „blended learning“ mal mit vertonten PowerPoint Folien, mal mit online-Zoomterminen, mal mit Präsenzterminen durchgeführt.
Romanistik
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Donnerstag (Einzeltermin) | 23.05.2024 | 17:15 – 18:45 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Die Einführungsveranstaltung vermittelt das Basiswissen, auf dem das Studium der roma-nischen Literatur- und Medienwissenschaft aufbaut. Die Veranstaltung schließt mit einer Klausur ab. Neben der Klärung grundsätzlicher Fragen und Begriffe, führt die Vorlesung in Gegenstands-
bereiche, Gattungen und literatur- und medi-enwissenschaftliche Arbeitsweisen ein. Dar-über hinaus sollen unter Rückgriff auf litera-tur- und kulturtheoretische Ansätze verschie-dene Methoden des Lesens, Textverstehens und Interpretierens vorgestellt und eingeübt werden.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Die Einführungsveranstaltung vermittelt das Basiswissen, auf dem das Studium der roma-nischen Literatur- und Medienwissenschaft aufbaut. Die Veranstaltung schließt mit einer Klausur ab. Neben der Klärung grundsätzlicher Fragen und Begriffe, führt die Vorlesung in Gegenstands-
bereiche, Gattungen und literatur- und medi-enwissenschaftliche Arbeitsweisen ein. Dar-über hinaus sollen unter Rückgriff auf litera-tur- und kulturtheoretische Ansätze verschie-dene Methoden des Lesens, Textverstehens und Interpretierens vorgestellt und eingeübt werden.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 13:45 – 15:15 | A 203 Unterrichtsraum; B 6, 23–25 Bauteil A |
Die Redaktion der Zeitschrift Charlie Hebdo, der Supermarkt Hyper Cacher, das Stade de France, das Bataclan, der Brüsseler Flughafen Zaventem, die U-Bahn-Station Maalbeek – dies sind nur einige der Orte, an denen zwischen 2015 und 2016 in Frankreich und Belgien Terroranschläge verübt wurden. Die individuelle und kollektive Aufarbeitung der Geschehnisse und Umstände
dauert weiterhin an. In diesem Seminar soll es um den ästhetischen Umgang mit Terroranschlägen in Bandes dessinées, Filmen und Serien gehen. Dabei werden wir uns sowohl mit BDs beschäftigen, in denen Überlebende und Betroffene ihre persönlichen Erfahrungen verarbeiten als auch mit solchen, die von außen auf das Geschehen blicken. Auf filmischer Ebene sind ebenfalls Unterschiede zwischen den jeweiligen Auseinandersetzungen mit den Terroranschlägen zu erkennen: Im Herbst 2022 erscheinen gleich drei Filme, Revoir Paris, Novembre und Vous n’aurez pas ma haine, die je verschiedene Zugänge wählen. Zudem wird die Frage nach einer möglichen Verarbeitung der Ereignisse in Serien wie En thérapie (2021) und Lost Luggage (2023) gestellt. Gemeinsam werden wir untersuchen, welche (distanzierenden und affektregulierenden) Strategien die Autor*innen und Regisseur*innen nutzen, um traumatische Erlebnisse und deren Aufarbeitung darzustellen, und herausarbeiten, welchen Beitrag diese Darstellung zum kollektiven Gedächtnis leistet bzw. leisten kann. Unter Rückgriff auf literarische Traumatheorien, kulturwissenschaftliche Ansätze zum individuellen und kollektiven Gedächtnis sowie medienspezifische Analyseinstrumente gehen wir den jeweiligen Aufarbeitungs- und Bewältigungsstrategien nach, stellen die spezifischen ästhetischen Besonderheiten der verschiedenen Medien heraus und vergleichen sie. Für Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung: julia.goertz@uni-mannheim.de.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming.phil. uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 08:30 – 10:00 | 509 Seminarraum; L 9, 7 |
Montag (Einzeltermin) | 18.03.2024 | 15:30 – 17:00 | ZOOM-Lehre-064; Virtuelles Gebäude |
Globalisierung und demographischer Wandel haben weltweit soziale und wirtschaftliche Folgen, die sich auch im Wandel der Familien-strukturen niederschlagen. So ist in vielen Gesellschaften eine zunehmende Abkehr von der traditionellen Kernfamilie zu beobachten, die wiederum mit einer tiefgreifenden Änderung der Geschlechterverhältnisse und einer wach-senden Diversität in der Ausgestaltung des Familienbildes einhergeht. Während sich be-stimmte Ursachen und Folgen dieses Wandels dem Individuum eher als abstrakt präsentie-ren, besitzen andere direkten Einfluss auf die Lebenswirklichkeit und den Alltag der Be-troffenen. Hierzu zählen die Entwicklung der Geburtenrate und die steigende Lebenserwar-tung, weil sie den Arbeitsmarkt oder Fragen von Macht und Geschlecht im öffentlichen wie im privaten Raum betreffen. Diese Entwick-lung mit erheblichem Konfliktpotential führt vielfach zu Gewalt und zeichnet sich derart auch in Lateinamerika ab, wo sie Gegenstand von Literatur und Film wird. Im Seminar wollen wir ausgehend von einer theoretischen Einführung in literatur-, film- und sozialwissenschaftliche Konzepte unter-suchen, wie das im Wandel begriffene traditi-onelle Familienbild reflektiert wird. Die abge-bildeten Gegenstände sind dabei nicht als Darstellungen von Wirklichkeit zu verstehen, sondern vielmehr als filmische und literarische Reflexionsstrategien bzw. -möglichkeiten ei-ner vorhandenen Realität. In diesem Zusam-menhang wird der Blick auch auf die Themen violencia de género sowie femicidio geworfen, die als Ausdruck einer ausgeprägten Ge-schlechterhierarchie sowie erstarrter Rollen-bilder von Mann und Frau betrachtet werden können.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 13:45 – 15:15 | SO 115 Seminarraum; Schloss Schneckenhof Ost |
Ziel des Proseminars ist es, ausgewählte fran-zösische Erzählungen des 19. und 20. Jahr-hunderts im Hinblick auf ihre jeweilige Kom-positionsstruktur, ihre spezifischen narrativen Verfahren und die damit verbundenen Deu-tungsmöglichkeiten zu analysieren. Als Einfüh-rung soll hierbei jeweils eine orientierende
sozio-kulturelle und ästhetische Kontextuali-sierung von Autor*in und Werk dienen. Im Rahmen der Gesamtanalyse sollen die narrati-ven Texte u.a. auch daraufhin befragt werden, wie die literarische Praxis der ausgewählten Autor*innen in Relation zu jeweils vorherr-schenden zeitgenössischen literatur- bzw. kunsttheoretischen Positionen steht. Schwer-punkt der Analysen bilden u.a. narrative Texte der Autor*innen P. Mérimée, G. Flaubert, H. de Balzac, G. de Maupassant, S. G. Colette, A. Camus, J.P. Sartre, N. Sarraute, S. de Beauvoir, M. Yourcenar und M. Tournier.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Montag (wöchentlich) | 12.02.2024 – 27.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Montag (wöchentlich) | 12.02.2024 – 27.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
In diesem Seminar begeben wir uns auf die Suche nach neugebildeten Namen und Wörtern in der französischsprachigen Wirtschaftskommunikation. Dies können zum einen Wörter aus der Wirtschaftsfachsprache sein (z.B. französische Marketingfachsprache) sowie andererseits Nomen und Namen aus der Werbung, bestimmten Diskursen (z.B. Nachhaltigkeitskommunikation von Mode- oder Energiefirmen), Neologismen in
Geschäftsberichten, Unternehmensnamen oder Markennamen in Frankreich, Québec und anderen frankophonen Ländern. Dabei werden auch der Einfluss des Englischen als Sprachkontaktsprache in der Wirtschaft und Gesellschaft sowie daran anschließende staatliche Sprachpolitikmaßnahmen diskutiert. Im ersten Teil der Veranstaltung werden Grundlagen im Bereich Morphologie, Wortbildung, auch Wortbildung durch Sprachkontakt, und der Namenwirkungsforschung vermittelt. Die Studierenden werden daran anschließend dazu befähigt, unter Anleitung eigenständige Korpusanalysen durchzuführen und zu präsentieren.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Freitag (wöchentlich) | 16.02.2024 – 29.03.2024 | 15:30 – 19:15 | 405 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Der Stand des Katalanischen stellt seit Anfang des 20. Jahrhunderts ein nicht unwesentliches Thema der Romanistik dar. Die Sprache wird oft als „Brückensprache“ eingestuft, die eine Zwischenrolle zwischen der iberoromanischen und der galloromanischen Gruppe einnimmt. Was hat es aber mit diesem „Brückenkonzept“ auf
Modulzuordnungen machen!!!) sich? Wie gliedert sich der Erbwortschatz des Katalanischen? Wie steht es um die Syntax im Verhältnis zu den Nachbarsprachen? Und um die Phonologie? Es wird, teils diachron teils synchron, auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Lexik (insbesondere dem Erbwortschatz), Morphosyntax und Phonologie eingegangen, um das Verhältnis des Katalanischen zur iberoromanischen und zur galloromanischen Gruppe aufzuzeigen. Dabei liegt der Schwerpunkt bei der didaktisch allzu oft unberücksichtigten Gegenverständlichkeit innerhalb von der Romania (insbesondere von der Zentralromania), deren Möglichkeiten für die Lernenden fast unerschöpflich sind. Durch eine sprachvergleichende Übung der Zentralromania/
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 21.02.2024 – 29.05.2024 | 13:45 – 15:15 | 157 Seminarraum; L 7, 3–5 |
Donnerstag (Einzeltermin) | 21.03.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
Im Zentrum des Seminars soll die Frage stehen, welche Rolle die Gruppe der Hispanics und die spanische Sprache in den aktuellen ethnischen Konflikten spielen. Es soll thematisiert werden, wie das Spanische historisch auf nordamerikanischen Boden gelangt ist und welche Varietäten sich dort ausgeprägt haben. Weitere Schwerpunkte sind die Präsenz des Spanischen in den US-Medien, die US-Sprachpolitik in Bezug auf
spanischsprachige Migrantengruppen, die Bedeutung des Spanischen als Fremdsprache im US-Bildungssystem sowie das an die Gruppe der Hispanics gerichtete Ethno-Marketing.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Freitag (Einzeltermin) | 16.02.2024 | 09:00 – 16:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 08.03.2024 | 09:00 – 16:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 22.03.2024 | 09:00 – 16:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 17.05.2024 | 09:00 – 16:00 | A 114–115 Tutoren- und Besprechungsraum; L 15, 1–6 (Hochhaus) |
La storia italiana attraverso i secoli è caratterizzata da movimenti migratori, sia di immigrazione che di emigrazione, a tal punto che è giustificabile descriverla come società postmigratoria. Questa caratteristica si rispecchia in opere letterarie e cinematografiche, ma anche in altri media (Blog, Graphic Novel) attuali. All’inizio del nostro corso approfondiremo
alcune teorie sul concetto di „postmigrazione“ per definire il termine e le sue implicazioni. Analizzeremo poi insieme – nell’ambito di presentazioni da parte delle/
Das Seminar kann trotz der Überschneidung am 23.2. parallel zum Masterseminar „Warum schreiben Sie? Das Interview. Literatur- und sprachwissenschaftliche Zugänge zu einem multifunktionalen Genre“ von Prof. Dr. Gronemann belegt werden.
Ein weiterer Blocktermin wird in der ersten Sitzung vereinbart.
Das Thema des Seminars kann in Abschlussprüfungen auch von Prof. Dr. Claudia Gronemann und Prof. Dr. Cornelia Ruhe geprüft werden.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | 314–315 Besprechungsraum; L 15, 1–6 (Hochhaus) |
Mittwoch (Einzeltermin) | 13.03.2024 | 15:30 – 17:00 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
El seminario pretende focalizar el tratamiento literario-histórico de la autoría femenina en España (siglos XVI al XX). En trabajos en grupo e individuales, se examinará por qué y cómo algunas autoras como María Gertrudis Hore (1742–1801), Margarita Hickey (1753–1793) o Inés Joyes y Blake (1731–1808) han sido en gran medida borradas de la historia literaria,
mientras que otras como Teresa de Jesús (1515–1582), Sor Juana Inés de la Cruz (1648–1695), Emilia Pardo Bazán (1851–1921) o Carmen Laforet (1921–2004) están siempre presentes en ella. Los fragmentos de texto – tanto textos originales como extractos de historias literarias – aportados se analizarán en su contexto de época y se relacionarán entre sí para extraer conclusiones sobre los procesos de canonización.
Das Thema des Seminars kann in Abschlussprüfungen auch von Prof. Dr. Claudia Groneamnn geprüft werden.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 13:45 – 15:15 | 357 Seminarraum; L 7, 3–5 |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | A 104 Seminarraum; B 6, 23–25 Bauteil A |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Montag (wöchentlich) | 12.02.2024 – 27.05.2024 | 17:15 – 18:45 | 157 Seminarraum; L 7, 3–5 |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
Mittwoch (Einzeltermin) | 08.05.2024 | 13:45 – 15:15 | A 114–115 Tutoren- und Besprechungsraum; L 15, 1–6 (Hochhaus) |
Montag (Einzeltermin) | 13.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
El Cono Sur (Argentina, Uruguay, Paraguay y Chile) figura entre las grandes áreas lingüísticas hispanohablantes (cf. Rinke/
Cono Sur desde la perspectiva del contacto de lenguas. Después de una introducción teórico-metodológica, serán examinadas las diferentes lenguas y situaciones de contacto en su dimensión histórica y actual, poniendo el énfasis no solo en los fenómenos concretos de contacto lingüístico sino también en los factores extralingüísticos determinantes del mantenimiento y la substitución lingüística (como ser la difusión y el estatus de las lenguas, los derechos y la planificación lingüística). Kropp, A (2021). 18 El Cono Sur como zona de contacto. In E. M. Eckkrammer (Hrsg.), Manual del español en América (S. 313–338). Berlin ; Boston, Mass.: De Gruyter. https://doi.org/10.1515/9783110334845-019
Das Thema des Seminars kann in Abschlussprüfungen auch von Prof. Dr. Johannes Müller-Lancé geprüft werden.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in einer der romanischen Sprachen; Leistungsnachweise: regelmäßige Teilnahme und Abschlussklausur Die Vorlesung bietet einen breiten Überblick über sprach- und literaturwissenschaftliche Themen verbunden mit allen drei Sprachen und unter
Modulzuordnungen machen!!!) besonderer Konturierung des Medienbegriffs. Es werden verschiedenste Formen der Kommu-nikation beleuchtet und speziell ökonomische, aber auch kulturelle und politische Zusammen-hänge hergestellt. Neben klassischen Medien (Buch, Film, TV, Presse) werden Konzepte digitaler Interaktion besprochen (u.a. Blogs, Foren, Chats, Snaps) und dabei Übergänge zwischen Münd-lichkeit und Schriftlichkeit, Text und Bild als Multi-modalität und im Hinblick auf multimodales Lernen thematisiert. In den Fallbeispielen kommen wirtschaftliche Aspekte wie die Kulturspezifik kommunikativer Handlungsmuster oder wirt-schaftskommunikative Aspekte zur Sprache. Im Bereich der Literatur- und Filmstudien werden kultursoziologische und -theoretische Konzepte berücksichtigt, anhand derer z.B. ökonomische Aspekte der Produktions- und Rezeptions-beziehungen analysiert werden. Darüber hinaus stellen wir Konzepte für die Analyse von Autor-schaft, Intermedialität, Interkulturalität und Film genauer vor.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 01.03.2024 | 14:00 – 18:00 | 309 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Freitag (Einzeltermin) | 24.05.2024 | 09:00 – 18:00 | 309 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Ermittlungen sind ein wesentlicher Modus der zeitgenössischen Literatur, nicht nur, aber auch in Texten, die von Verbrechen erzählen. Dabei geht es allerdings, so eine Prämisse, die diesem gemeinsamen Seminarprojekt der Frankoromanistik, Germanistik und Hispanistik zugrunde liegt, für die Autor*innen nicht allein darum, sich das „prestige du c’est arrivé“ (Roland Barthes) zunutze zu machen. Vielmehr gilt es, sich
in ein anderes Verhältnis zur Realität zu setzen und dabei die Grenzen der Literatur hin zu den Disziplinen zu überschreiten, die man gemeinhin mit Ermittlungen und Kulturtechniken der Wahrheitsproduktion verbindet: Geschichte, Anthropologie, Kriminalistik, Forensik, um nur einige Beispiele zu nennen. Mehr oder weniger historische Ereignisse werden zum Gegenstand von Ermittlungen, die im Zentrum literarischer Texte stehen, deren Besonderheit es ist, dass sie im Gegensatz zu den anderen Disziplinen deren mehr oder weniger dokumentarische (Re-)Konstitution mithilfe der Ermittlungen zugleich in der der Fiktion kritisch reflektieren. Das Lehrprojekt besteht aus drei parallelen Masterseminaren aus dem Bereich der Frankoromanistik (C. Ruhe), Germanistik (S. Beck) und Hispanistik (D. Kuschel), die alle im FSS 2024 stattfinden und unabhängig voneinander besucht werden können. Die Seminare werden im Verlauf des Semesters dreimal kooperieren: einmal zu Beginn, wenn es gilt, sich gemeinsam ein grundlegendes Verständnis davon zu erarbeiten, was unter dem Verhältnis von Literatur und Ermittlungen zu verstehen ist und welche Fragen in diesem Zusammenhang an die Texte zu stellen sind; sodann zu einer Podiumsdiskussion mit Prof. Laurent Demanze (Université Grenoble Alpes), der ein Experte auf diesem Gebiet ist, und abschließend zu einer Blocksitzung, in der die Seminare sich gegenseitig ihre Ergebnisse präsentieren, um so zu einer vergleichenden Perspektive über die drei Literaturen hinweg zu gelangen. Die drei Seminare setzen dieselben thematischen Schwerpunkte – Vergangenheitsaufarbeitung, Gewalt gegen Frauen und Terrorismus –, lesen jedoch jeweils andere Texte. Dieses Seminar wird sich daher mit folgenden Texten befassen: · Vergangenheitsaufarbeitung: Patrick Modianos Dora Bruder (1997); · Gewalt gegen Frauen: Ivan Jablonkas Laetitia ou la fin des hommes (2016); · Terrorismus: Emmanuel Carrères V13 (2022). Alle drei Texte liegen auch in deutscher Übersetzung vor.
Bitte mit der Lektüre der Romane bereits in den Semesterferien beginnen!
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Freitag (Einzeltermin) | 23.02.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 01.03.2024 | 10:15 – 16:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 12.04.2024 | 12:00 – 15:15 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 26.04.2024 | 10:15 – 16:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 03.05.2024 | 12:00 – 15:15 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 10.05.2024 | 10:15 – 16:00 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Freitag (Einzeltermin) | 17.05.2024 | 10:15 – 13:30 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Das Interview stellt heute eine wichtige Form der öffentlichen Kommunikation dar und spielt auch als Forschungsmethode eine Rolle. Als multifunktionales Genre wird es vor allem in der Psychologie, den Sozial- und Geschichtswissenschaften sowie in der Linguistik einerseits als Untersuchungsinstrument verwendet, andererseits als Untersuchungsgegenstand erforscht. Interviewtechniken und Fragestrategien, die Rollenverteilung von Interviewer*innen und Befragten, der Grad der Strukturiertheit, Validität und Reliabilität der Datenerhebung, Antworttendenzen interessieren hier in methodenpraktischer Hinsicht. Der epistemologische Status von Interviewaussagen, d.h. die Frage nach ihrer „Objektivität“, nach dem Verhältnis zwischen Sprechen und Kognition, zwischen Erinnerung und Geschichte sind hier zentrale Fragestellungen, die den Status des Interviews als Erkenntnisquelle betreffen.
In der Literaturwissenschaft fand das Autoreninterview trotz seiner für den Kultur- und Medienbetrieb seit Mitte des 20. Jahrhunderts prägenden Funktion bisher noch kaum Beachtung. Es galt als ein wenig aussagekräftiges, simples und geradezu nebensächliches Genre, das allenfalls in loser (biographischer) Verbindung zum eigentlichen literarischen Text eines/
Vor diesem Hintergrund zielt unser Masterseminar auf eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Genre des Autoreninterviews. Ein grundlegendes Verständnis des Interviews als kommunikatives Genre vermittelt der erste, propädeutische Block anhand der Geschichte des Interviews wie vor allem aktueller linguistischer und literaturwissenschaftlicher Zugänge (zu Fragen der Interviewführung und verschiedenen Interviewtypen, etwa narrativen, strukturierten und themenzentrierten; zur Interviewauswertung sowie zur Epistemologie des Interviews; zu Ästhetik, Textualität/Medialität und Performativität des Interviews sowie der auktorialen Funktion im literarischen Feld). In einem zweiten Schritt werden konkrete Beispiele des Schriftstellerinterviews analysiert in dieser doppelten – linguistischen wie literaturwissenschaftlichen – Perspektive, die auch mediale und performative Elemente einbezieht bis hin zu Gestik, Mimik und Intonation im Fernseh- und Video-Interview. In einem dritten Abschnitt wird es um Beispiele fiktiver Interviews aus literarischen Texten gehen. Ein letzter Teil widmet sich der Umsetzung in die Praxis. Hier könnten vor dem Hintergrund der gewonnenen Einsichten von den Seminarteilnehmer*innen selbst Interviews mit Autor*innen geführt und fiktive Gespräche über Literatur entworfen werden.
Gegenstand des Seminars sind legendäre Beispiele aus der Geschichte des Künstlerinterviews, etwa mit dem Schauspieler Klaus Kinski, der Journalisten provozierte und systematisch auf ein Scheitern der Kommunikation abzielte; es werden Interviews mit typischen auktorialen Inszenierungspraktiken untersucht (Émile Zola, Bertolt Brecht, Michel Houellebecq, Heiner Müller, Elfriede Jelinek u.a.). Schließlich werden fiktive Autorengespräche als Teil literarischer Kommunikation betrachtet, so bei André Gide, Hans Magnus Enzensberger und Yasmina Reza. Eine implizite poetologische Reflexion auf die Form stellt der als Interview erzählte Roman von Wolf Haas dar (Das Wetter vor 15 Jahren, 2006). Bei entsprechendem Interesse wendet sich das Seminar auch der Produktion von Interviews mit zeitgenössischen Autor*innen (Najat El Hachmi, Pola Oloixarac, Kebir Ammi, Iris Hanika) und Entwürfen fiktiver Autorengespräche zu.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | W 017 Seminarraum; Schloss Westflügel |
Mittwoch (Einzeltermin) | 14.02.2024 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-042; Virtuelles Gebäude |
Donnerstag (Einzeltermin) | 02.05.2024 | 19:00 – 21:00 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Ermittlungen sind ein wesentlicher Modus der zeitgenössischen Literatur, nicht nur, aber auch in Texten, die von Verbrechen erzählen. Dabei geht es allerdings, so eine Prämisse, die diesem gemeinsamen Seminarprojekt der Frankoromanistik, Germanistik und Hispanistik zugrunde liegt, für die Autor*innen nicht allein darum, sich das „prestige du c’est arrivé“ (dt. etwa „Prestige des Es-ist-passiert“, Roland Barthes)
zunutze zu machen. Vielmehr gilt es, sich in ein anderes Verhältnis zur Realität zu setzen und dabei die Grenzen der Literatur hin zu den Disziplinen zu überschreiten, die man gemeinhin mit Ermittlungen und Kulturtechniken der Wahrheitsproduktion verbindet: Geschichte, Anthropologie, Kriminalistik, Forensik, um nur einige Beispiele zu nennen. Mehr oder weniger historische Ereignisse werden zum Gegenstand von Ermittlungen, die im Zentrum literarischer Texte stehen, deren Besonderheit es ist, dass sie im Gegensatz zu den anderen Disziplinen deren mehr oder weniger dokumentarische (Re-)Konstitution mithilfe der Ermittlungen zugleich in der der Fiktion kritisch reflektieren. Das Lehrprojekt besteht aus drei parallelen Masterseminaren aus dem Bereich der Frankoromanistik (C. Ruhe), Germanistik (S. Beck) und Hispanistik (D. Kuschel), die alle im FSS 2024 stattfinden und unabhängig voneinander besucht werden können. Die Seminare werden im Verlauf des Semesters dreimal kooperieren: einmal zu Beginn, wenn es gilt, sich gemeinsam ein grundlegendes Verständnis davon zu erarbeiten, was unter dem Verhältnis von Literatur und Ermittlungen zu verstehen ist und welche Fragen in diesem Zusammenhang an die Texte zu stellen sind; sodann zu einer Podiumsdiskussion mit Prof. Laurent Demanze (Université Grenoble Alpes), der ein Experte auf diesem Gebiet ist, und abschließend zu einer Blocksitzung, in der die Seminare sich gegenseitig ihre Ergebnisse präsentieren, um so zu einer vergleichenden Perspektive über die drei Literaturen hinweg zu gelangen. Die drei Seminare setzten dieselben thematischen Schwerpunkte – Vergangenheitsaufarbeitung, Gewalt gegen Frauen und Terrrorismus –, lesen jedoch andere Texte aus ihrem jeweiligen Sprachraum. Dieses Seminar wird sich daher mit folgenden Texten befassen: · Soldados de Salamina von Javier Cercas. Der Roman gilt als hito der Diskurgeschichte der Bürgerkriegsfiktionen · Der autobiographische Roman El comensal von Gabriela Ybarra Pasch, in dem Familiengeschichte und ETA-Terror ineinander gehen · Chicas muertas, ein „libro de crónica y no-ficción“, das die Verbrechen an drei Argentinischen Frauen festhält.
Das Thema des Seminars kann in Abschlussprüfungen auch von Prof. Dr. Cornelia Ruhe geprüft werden.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Dienstag (Einzeltermin) | 21.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Angesichts von Globalisierungs- und Migrationsprozessen stellt sprachlich-kulturelle Heterogenität im Klassenzimmer zunehmend den schulischen Normalfall dar. Im Sinne einer „aufgeklärten Mehrsprachigkeit“ (Reimann 2015) ist gerade der Fremdsprachenunterricht dazu aufgerufen, die vielfältigen Ressourcen und Potenziale von Mehrsprachigkeit fruchtbar zu machen. Der konstruktive Umgang mit Mehrsprachigkeit stellt dabei eine überaus anspruchsvolle Aufgabe dar, die mit besonderen Anforderungen an die Lehrperson verbunden ist.
Vor diesem Hintergrund befasst sich das Masterseminar zunächst mit Grundlagen und Hintergründen zu gesellschaftlicher und individueller Mehrsprachigkeit sowie zum (mehrsprachigen) Spracherwerb, vor allem im Kontext von Migration. Von besonderer Bedeutung sind dabei sprachvergleichendes Lernen und interlinguale Transferprozesse, die sowohl schulische Fremdsprachen als auch Herkunftssprachen einbeziehen. Hierauf aufbauend sollen Herausforderungen und Chancen einer sprachintegrativen Unterrichtsgestaltung aufgezeigt werden, wobei ein besonderer Fokus auf die kritische Reflexion der Lehrkraftrolle im mehrsprachigen Klassenzimmer gelegt wird.
Lüdi, Georges (1996): „Mehrsprachigkeit“. In: Goebl, Hans/
Kropp, Amina (2022): „Migrations- und mehrsprachigkeitssensible Professionalisierung. Neue Überlegungen zum Professionswissen von Fremdsprachenlehrkräften für den Umgang mit herkunftssprachlichem Transfer“. In: Kainhofer, Judith/
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | A 301 Seminarraum; B 6, 23–25 Bauteil A |
Basierend auf dem Diskursbegriff von Foucault, nach dem Diskurse als soziale Praktiken eine spezifische Art von Wahrheit und Wirklichkeit herstellen und Denkmuster von Diskursgemeinschaften zum Ausdruck bringen, widmet sich das Seminar Wirtschaftsdiskursen auf dreierlei Ebenen: auf Ebene von Wirtschaftsunternehmen (z.B. Diskurse über Nachhaltigkeit, Social Responsibility, Krisen,
Optimismus oder Negativismus in verschiedenen wirtschaftlichen Textsorten), auf Ebene der Politik (wie wird er Zustand der Wirtschaft von welchen politischen Gruppierungen dargestellt und zu welchem Zweck?) und wie wird in den Medien über die Wirtschaft gesprochen (wird das framing der Wirtschaft oder einer politischen Gruppierung übernommen oder kritisch reflektiert?). Nach einer Einführung in diskurslinguistische Konzepte und Methoden werden die Studierenden befähigt unter Anleitung eigene korpuslinguistische Untersuchungen durchzuführen.
Medien- und Kommunikationswissenschaften
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | SN 163 Manfred Lautenschläger Hörsaal; Schloss Schneckenhof Nord |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 13:45 – 15:15 | 405 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 13:45 – 15:15 | ZOOM-Lehre-116; Virtuelles Gebäude |
Im Seminar wird zunächst ein Überblick über die theoretischen Perspektiven auf das Digitale vermittelt und diese werden schließlich auch anhand aktueller Phänomene (z.B. ChatGPT, TikTok) diskutiert.
Literatur:
Zuboff, Shoshana (2019). The Age of Surveillance Capitalism: The Fight for a Human Future at the New Frontier of Power. Profile Books.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 10:15 – 11:45 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Bonfadelli, H. & Friemel, T. N. (2011). Medienwirkungsforschung (4., völlig überarb. Aufl.). UTB.
DeFleur, M. L. & DeFleur, M. H. (2022). Mass communication theories: Explaining origins, processes, and effects (2. Aufl.). Routledge.
Jäckel, M. (2011). Medienwirkungen: Ein Studienbuch zur Einführung (5., vollst. überarb. und erw. Aufl.). VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Lowery, S. A. & Defleur, M. L. (1995). Milestones in mass communication research: Media effects (3. Aufl.). Longman.
Potthoff, M. (Hrsg.) (2016). Schlüsselwerke der Medienwirkungsforschung. Springer.
Schenk, M. (2007). Medienwirkungsforschung (3., vollständig überarb. Aufl.). Mohr Siebeck.
Schweiger, W. & Fahr, A. (Hrsg.) (2013). Handbuch Medienwirkungsforschung. Springer VS.
Oliver, M. B. & Raney, A. A. (Hrsg.) (2020). Media effects: Advances in theory and research. Routledge.
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 13:45 – 15:15 | 405 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Das Proseminar bietet einen Überblick über die Klassiker der kommunikationswissenschaftlichen Wirkungsforschung. Es beginnt mit der Magic-Bullet-Theorie, die den Mythos starker, universeller Medienwirkungen begründet. Anschließend werden Theorien behandelt, die das Wirkungspotenzial der Medien auf die Verstärkung bereits vorhandener Einstellungen beschränken. Schließlich werden neuere Ansätze vorgestellt, die den Fokus darauflegen, welche psychischen, sozialen und situativen Eigenschaften differenzielle (starke und schwache) Medienwirkungen bedingen.
Im Seminar wird aufgezeigt, welche der Theorien ausreichend empirisch belegt sind und welche vielmehr Wunschdenken oder Fatalismus widerspiegeln. Außerdem wird nachgezeichnet, wie sich die klassischen Wirkungstheorien seit Ihrer Entstehung weiterentwickelt haben und diskutiert, ob und inwiefern sie auch im heutigen Zeitalter digitaler Medien noch Relevanz besitzen.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 12:00 – 13:30 | 405 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Hinweis zur Nutzung internetfähiger Geräte: Seminare basieren ganz wesentlich auf der aufmerksamen Kommunikation unter den Teilnehmer*innen. Wie sich gezeigt hat, wird diese Grundlage durch ein ständiges Zur-Verfügung-Halten von Notebooks, Tablets und Smartphones enorm beeinträchtigt. Wir werden daher zu Beginn darüber sprechen, wie wir gemeinsam verantwortungsvoll mit diesem Sachverhalt umgehen.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 17:15 – 18:45 | 405 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Im Proseminar werden verschiedene Filmtheorien von K. Pinthus (1913) bis L. Mulvey (1975) etc. vor dem Hintergrund der Sichtung von Filmen aus dem Entstehungszeitraum der Theorien in Engführung an den Filmen diskutiert, veranschaulicht und letztlich zueinander in Beziehung gesetzt.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 17:15 – 18:45 | M 003 PWC Hörsaal; Schloss Mittelbau |
Dienstag (Blocktermin) | 09.04.2024 | 17:15 – 18:45 | 310 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
International Cultural Studies
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Dienstag (Einzeltermin) | 30.04.2024 | 12:00 – 13:30 | ZOOM-Lehre-029; Virtuelles Gebäude |
Our seminar takes place in a vibrant and heterogeneous setting, bringing together a diverse community of international students who enrich the experience through their unique backgrounds and perspectives. We believe that true learning occurs through meaningful discussions and interactions, and we place a strong emphasis on fostering an inclusive environment where every voice is valued.
By the end of the semester, participants will have a broad understanding of the variety of concepts of intercultural communication. Further, participants will be able to critically evaluate different approaches based on theoretical input and interdisciplinary perspectives. Due to the international setting of the class, participants will have their individual experiences in working and learning in an intercultural environment.
Course Requirements:
Students are required to prepare discussion questions for a scientific text and subsequently lead the discussion on the text during one seminar session, participate actively in in-class and forum discussions (ILIAS), and write a term paper (10–15 pages) to successfully complete this seminar. Regular attendance is essential for this seminar.
These requirements are designed to encourage active engagement, critical thinking, and the application of knowledge gained throughout the course.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 13:45 – 15:15 | SO 115 Seminarraum; Schloss Schneckenhof Ost |
Conceptualised as a service learning seminar, this course aims to connect the theoretical framework with real-life experience: Applying their acquired knowledge, students will closely collaborate with the cultural centre Alte Feuerwache – a fixture in Mannheim’s culture and arts scene, known and revered for the diverse range of artists invited to perform as well as their distinguished artistic formats. Participants of this seminar collaborate with the Alte Feuerwache to provide service that lends support in matters of cultural diversity, cultural outreach, and implementing company guidelines. The benefits for participants of this course are threefold: Students deepen their skills through the application of knowledge, build their resilience as they take on responsibility to tackle real-life problems, and learn about processes that help them prepare for their future work.
This course is an initiative of TransforMA, which strives to increase the transfer of knowledge and competencies between academia and civic life.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 15:30 – 17:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Montag (Einzeltermin) | 11.03.2024 | 15:30 – 17:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
(Lecturer: Louisa van der Does)
Educational objectives:
- Crititical reading of primary texts
- Acquisition and application of key theories in cultural studies
- Development, presentation and vindication of conclusive arguments
Course requirements:
- Regular attendance, 80% of sessions minimum
- Reading & Preparation of course materials
- Referee report
- End of term paper
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (Einzeltermin) | 21.05.2024 | 17:00 – 20:30 | |
Freitag (Einzeltermin) | 24.05.2024 | 09:00 – 22:30 | |
Samstag (Einzeltermin) | 25.05.2024 | 09:00 – 22:30 |
Professor Bio:
Sabine von Mering, Ph.D. is a visiting guest professor at Universität Mannheim in the summer of 2024. She is Professor of German, and Women’s Gender and Sexuality Studies and Director of the Center for German and European Studies at Brandeis University in Waltham, MA, USA, where she is also a core member of the Environmental Studies Program and of the minor in Creativity and the Arts for Social Transformation (CAST). Her English translation of Luisa Neubauer and Alexander Repenning’s 2019 book Vom Ende der Klimakrise. Eine Geschichte unserer Zukunft (Beginning the End of the Climate Crisis. A History of our Future) was published with Brandeis University Press in 2023. She co-edited Antisemitism on Social Media with Monika Hübscher (Routledge, 2022), Right-Wing Radicalism Today: Perspectives from Europe and the US (Routledge, 2013), and International Green Politics (Brandeis, 2002). She has been a climate activist with 350 Mass and NoCoalNoGas for many years and has also worked with Indigenous water protectors against the Line 3 tarsands pipeline. She is currently working on the Routledge Handbook on Grassroots Climate Activism (2024) and is a 2023 Public Voices Fellow on the Climate Crisis with The OpEd Project, in partnership with the Yale Program on Climate Change Communication.
This course will take place in the ExpLAB (Schloss Schneckenhof).
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
⚠ Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 13:45 – 15:15 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Students will be expected to attend regularly, give an oral presentation and write a final term paper (10–15 pages).
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Freitag (wöchentlich) | 16.02.2024 – 31.05.2024 | 15:30 – 17:00 | ZOOM-Lehre-090; Virtuelles Gebäude |
Montag (Einzeltermin) | 25.03.2024 | 15:30 – 17:00 | ZOOM-Lehre-009; Virtuelles Gebäude |
We will focus on key concepts such as Négritude, Antillanité, Créolité, alienation, and cultural hybridization. Notably, we bridge linguistic divides by examining the works of both francophone intellectuals, including Jean Bernabé and Patrick Chamoiseau, and equally significant anglophone thinkers like Kamau Brathwaite, Paul Gilroy, and Stuart Hall that help us analyze Caribbean cultures through a critical lens. The seminar unfolds through a diverse array of cultural productions, including literary texts, movies, and art, providing concrete examples to elucidate theoretical frameworks. By the end of the semester, students will have a broad overview of Caribbean intellectual thought.
The class is directed at bachelor students from all disciplines and will be held in English. English translations of the texts will be provided. In order to complete the course, students are asked regular attendance (max. two absences), to prepare a short presentation, and to write a term paper of 12–15 pages.
N.B.: This class requires a considerable amount of reading and a solid knowledge of English.
- Deeper understanding of the concepts of “heritage speaker” and “heritage language”.
- Deeper understanding of benefits and challenges of different aspects of bilingualism.
- Familiarization with relevant literature and approaches of linguistic research.
- Critical analysis of scientific papers.
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 15:30 – 17:00 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
Heritage languages and heritage speakers have been a source of interest for various research fields such as sociolinguistics, contact and experimental linguistics. Moreover, the variability in linguistic experiences of heritage speakers represents a valuable testing ground for questions concerning (multilingual) language acquisition such as: how long does it take for a native language to be acquired and solidified? what exactly is the role of input in the development and maintenance of a language during childhood and into adulthood? (Benmamoun et al., 2013)
In this course, we will try to answer these and other questions by exploring both linguistic and cultural aspects of this specific group of bilingual speakers. Among others, we will try to find an answer to the questions: who are heritage speakers and what makes them interesting? What challenges and opportunities do these speakers face? How can heritage languages be supported and preserved?
Freitag (Einzeltermin) | 16.02.2024 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-005; Virtuelles Gebäude |
Freitag (Einzeltermin) | 23.02.2024 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-054; Virtuelles Gebäude |
Freitag (Einzeltermin) | 01.03.2024 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-040; Virtuelles Gebäude |
Freitag (Einzeltermin) | 08.03.2024 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-032; Virtuelles Gebäude |
Freitag (Einzeltermin) | 15.03.2024 | 10:15 – 11:45 | |
Freitag (Einzeltermin) | 22.03.2024 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-039; Virtuelles Gebäude |
Freitag (Einzeltermin) | 12.04.2024 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-039; Virtuelles Gebäude |
Freitag (Einzeltermin) | 19.04.2024 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-039; Virtuelles Gebäude |
Freitag (Einzeltermin) | 26.04.2024 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-039; Virtuelles Gebäude |
Freitag (Einzeltermin) | 03.05.2024 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-039; Virtuelles Gebäude |
Freitag (Einzeltermin) | 24.05.2024 | 10:15 – 11:45 |
Throughout our exploration, we'll dive into various themes such as the historical background and stories surrounding regional dishes, traditional recipes, and the intricacies of dining traditions and etiquette. We will also be looking forward at how gastronomy trends might change in the future. Some of the questions we hope to explore include:
Has the covid pandemic affected what we look for in a restaurant experience?
How have health fads affected American food choices?
Has environmental consciousness really changed what we put in our pan?
In addition to our Zoom sessions, we will meet for two in-person meetings—one for the mid-term assessment and another for the final session. For your final mark, you will be assessed through the creation of a personalized recipe book, due at the end of the semester. This tangible compilation will not only showcase your culinary knowledge but also serve as a delightful memento of the diverse flavors and stories discovered throughout the course.
Anglistik
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | SN 169 Röchling Hörsaal; Schloss Schneckenhof Nord |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 145 Hörsaal (Bürgerhörsaal); Schloss Ehrenhof Ost |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- learn about the basics of synchronic linguistics,
- get to know some descriptive and analytic tools used in linguistics,
- practice linguistic analyses in the areas of sounds, words, and sentences,
- find out what is of interest to you in linguistics,
- learn to work with English textbooks,
- and learn to accumulate and aggregate information from different sources.
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 08:30 – 10:00 | EO 145 Hörsaal (Bürgerhörsaal); Schloss Ehrenhof Ost |
Note that this class will be taught as a flipped classroom, which means that you prepare sessions individually by reading the textbook chapter and watching video clips online BEFORE the sessions. In class your questions will be answered and problem cases solved. You will learn more about this in the first session.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- approach linguistic research in a methodical and systematic manner
- understand why empirical research is important to gain scientific knowledge
- be able to find and understand academic literature in linguistics
- understand research designs and will be able to apply them to investigate their own (research) questions
- understand the purpose of numbers and statistics in linguistics
- make active use of statistics document their own (research) work in term papers and theses convincingly and in formally appropriate terms
- transfer the methodological knowledge and skills acquired in this course to other and future areas of study and work
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | A 203 Unterrichtsraum; B 6, 23–25 Bauteil A |
Second, we look at authentic linguistic research in the areas of Sounds, Sentences, and Words, and you learn to understand and evaluate it.
Third, we turn to analysing empirical data with descriptive statistics and to statistical hypotheses testing. You will apply your new statistical knowledge during hands-on exercises with the use of statistical software packages.
Along the way, we consider essentials of creating and reporting research. We address key issues such as finding relevant literature, finding research questions, creating items, and working with references. All topics will be illustrated with authentic research (data) from psycho- or sociolinguistics.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- approach linguistic research in a methodical and systematic manner
- understand why empirical research is important to gain scientific knowledge
- be able to find and understand academic literature in linguistics
- understand research designs and will be able to apply them to investigate their own (research) questions
- understand the purpose of numbers and statistics in linguistics
- make active use of statistics document their own (research) work in term papers and theses convincingly and in formally appropriate terms
- transfer the methodological knowledge and skills acquired in this course to other and future areas of study and work
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 13:45 – 15:15 | SN 163 Manfred Lautenschläger Hörsaal; Schloss Schneckenhof Nord |
Second, we look at authentic linguistic research in the areas of Sounds, Sentences, and Words, and you learn to understand and evaluate it.
Third, we turn to analysing empirical data with descriptive statistics and to statistical hypotheses testing. You will apply your new statistical knowledge during hands-on exercises with the use of statistical software packages.
Along the way, we consider essentials of creating and reporting research. We address key issues such as finding relevant literature, finding research questions, creating items, and working with references. All topics will be illustrated with authentic research (data) from psycho- or sociolinguistics.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- develop a comprehensive understanding of the linguistic study of meaning
- encounter different theoretical approaches to meaning
- make connections between Semantics and other related disciplines
- develop your critical thinking skills by assessing different theoretical approaches to meaning
- improve your academic reading and writing skills
- Klausur, Take-Home (written 90-min exam, open-book via internet = recommended assessment option);
- Hausarbeit (15-page term paper on an assigned topic);
- Prüfungsgespräch (20-min oral exam)
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Dienstag (Einzeltermin) | 04.06.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
(1) 'Stout' means 'short and fat'
(2) In Sydney, 'the bridge' means the Harbour Bridge.
(3) By turning off the music I didn't mean that you should go.
This course will provide an overview of the field of linguistic Semantics and Pragmatics. It will introduce essential concepts for understanding the ways in which meaning can be analysed in linguistics, and acquaint students with major theoretical approaches and current debates in the field. We will investigate what units of language (morphemes, words, sentences) bear meaning and what conceptual tools are used to analyse meaning.
Throughout the course, we will work out connections between Semantics and other areas of linguistics you encountered in the Introduction to English Linguistics, but also with psychology, cognitive science, anthropology, and language acquisition. We will use cross-linguistic data to illustrate semantic phenomena and their range of variation. In each session, we will cover designated passages from the textbook along with selected original research papers.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- revise and deepen your knowledge of linguistic core concepts in the area of sounds
- learn to use state-of-the-art software for acoustic analysis
- be able to describe real speech sounds in terms of their phonetic characteristics
- be able to detect patterns in real speech data
- be able to formulate rules for common phonological processes
- practice your skills in critical thinking and analysis
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 12:00 – 13:30 | 211 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Dienstag (Einzeltermin) | 12.03.2024 | 15:30 – 17:00 | EO 256 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Dienstag (Einzeltermin) | 11.06.2024 | 08:30 – 13:00 | 206 Besprechungsraum; L 10, 11–12 |
Mittwoch (Einzeltermin) | 12.06.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Mittwoch (Einzeltermin) | 12.06.2024 | 13:45 – 15:15 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
You will hone your linguistic detective skills in a small in-class project, where you will describe and analyse real speech sounds from different accents.
In the second half of term, we will try and understand the way sounds work together in a system: Why does /k/ sound different in the words „skip“ and „kip“ but we still perceive both as the same sound? Why could „polt“ be a possible English word but not „ptol“? What happens to individual sounds when they are produced in the context of certain other sounds? How do phonologists systematically describe these kinds of processes?
You will develop an understanding of prominent theories in phonology, and be able to deduce patterns and rules from real speech data.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- learn about the cline from prepositions to particles
- learn about semantics of prepositions
- compare how different syntactic analyses approach prepositions and phrasal verbs
- learn to use AntConc or another concordance software for understanding the semantics and syntax of prepositions better
- become aware of prepositional contrasts between German – English
- analyse prepositions semantically and syntactically
- to improve your individual working and presentation skills.
- learn to work with English research texts,
- learn to accumulate and aggregate information from different sources.
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Compare the meaning of the preposition about in (1) to (3).
(1) He was dashing about the house
(2) They talked about the film
(3) Jill decided about the house
In (1) the preposition about has a quite concrete meaning which is easy to mentally visualize. This is less so in example (2) and even less in (3).
In this class we will systematically look at prepositions, their meanings and syntactic behaviour and investigate their relationship to their preceding verb as these verbs usually are responsible for the different interpretations, some of these combinations forming so-called phrasal verbs which are a notoriously difficult area for learners of English. This class combines theoretical as well as practical approaches to the topic.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- be familiar with basic syntatic terminology
- have a good understanding of the major English word classes and their most important characteristics, i.e. they can identify word classes on the basis of their syntactic properties derived from relevant tests
- know how words are combined into phrases and sentences
- understand what a linguistic hypothesis or theory is
- be able to point out the (un)grammaticality of phrases and sentences with the use of (abstract) linguistics notions
- to be able to analyse and draw syntatic trees of the most common phrase and sentence types
- short presentation of two assignments in class
- passing of final exam
⚠ Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | 309 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Montag (wöchentlich) | 08.04.2024 – 27.05.2024 | 17:30 – 18:30 | ZOOM-Lehre-014; Virtuelles Gebäude |
The aim of this seminar is to deepen your knowledge of the syntax of English. The approach taken here is a combination of analyses of the syntax of Present-Day English (PDE) with analyses of the syntax from previous stages of English ( Old English, Middle English, and Early Modern English) under the assumption that you will understand better what is going on in English sentences today if you know about their history.
We will discuss some of the major syntactic phenomena in PDE and how to best describe and analyse them. We will then go back in the history of English and see how they developed over time. A further important aspect is to explain the grammaticality of syntactic structures on the basis of a sound theoretical model. We will further develop your knowledge of syntactic theory by applying the framework of generative syntax that you are familiar with from the introduction to linguistics class.
The seminar is partly based on my textbook English syntax in three dimenstions: history-synchrony-diachrony that is available in the UB (also as an e-book). At the website of the English department there is some more info about the book as well as a glossary and some model answers for the assignments. In addition, you will find a Seminarapparat in A3 with much more literature and recommendations as to what to read depending on your study course.
Preparation for the lecture: I highly recommend to reactivate diachronic knowledge from the Introduction to diachronic linguistics class and syntactic knowledge from the Intoduction to English linguistics.
Basic grammatical knowledge is a prerequisite and will be taken for granted
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- Apply basic knowledge of linguistic levels of description to diachronic linguistics
- Develop a basic understanding of the dynamics of language change
- Learn to apply appropriate terminology and theories to describe the phenomenon of language change
- Learn to understand how diachronic texts are constructed linguistically
- Enhance your skills in critical reflection and academic reading, writing and analyzing
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 13:45 – 15:15 | 211 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Our Father, who art in heaven,
Hallowed be thy Name. Thy kingdom come.
In Shakespeare's times, these lines looked different:
our father which art in heauen,
hallowed be thy name. Thy kingdome come.
Three hundred years before that, even more so:
Oure fadir that art in heuenes,
halewid be thi name; thi kyngdoom come to.
And right at the beginning of English language history, these lines are almost unrecognizable:
ure fæder, þu þe on heofonum eardast, ...
Sy þinum weorcum halgad …Cyme þin rice wide.
This course will help you understand how the English language could change so drastically and develop into today's shape over the past centuries. It will provide a concise introduction to diachronic linguistics, which will also include an overview of the history of the English language. The course will be primarily concerned with language change on all levels of linguistic survey, and it will put key concepts which are familiar from the „Introduction to Linguistics“ into a diachronic perspective. Accordingly, the main focus will be on phonological, morphological, syntactic as well as semantic and lexical change. All phenomena will be illustrated by examples taken from the English language history which spans almost sixteen centuries.
This class will be taught in the FSS2024 in an inverted classroom. This means that the course material will be presented as digital self-study materials for weekly asynchronous learning via ILIAS. A weekly synchronous session on campus will give you the opportunity to discuss the prepared materials, apply what you’ve learned in text analysis tasks, work together on understanding the underlying mechanisms of language change and create a collaborative summary as a group for exam preparation.
Self-study materials will include a mix of readings, slides and video input as well as asynchronous tasks for the collaborative summary.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- Apply basic knowledge of linguistic levels of description to diachronic linguistics
- Develop a basic understanding of the dynamics of language change
- Learn to apply appropriate terminology and theories to describe the phenomenon of language change
- Learn to understand how diachronic texts are constructed linguistically
- Enhance your skills in critical reflection and academic reading, writing and analyzing
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Our Father, who art in heaven,
Hallowed be thy Name. Thy kingdom come.
In Shakespeare's times, these lines looked different:
our father which art in heauen,
hallowed be thy name. Thy kingdome come.
Three hundred years before that, even more so:
Oure fadir that art in heuenes,
halewid be thi name; thi kyngdoom come to.
And right at the beginning of English language history, these lines are almost unrecognizable:
ure fæder, þu þe on heofonum eardast, ...
Sy þinum weorcum halgad …Cyme þin rice wide.
This course will help you understand how the English language could change so drastically and develop into today's shape over the past centuries. It will provide a concise introduction to diachronic linguistics, which will also include an overview of the history of the English language. The course will be primarily concerned with language change on all levels of linguistic survey, and it will put key concepts which are familiar from the „Introduction to Linguistics“ into a diachronic perspective. Accordingly, the main focus will be on phonological, morphological, syntactic as well as semantic and lexical change. All phenomena will be illustrated by examples taken from the English language history which spans almost sixteen centuries.
This class will be taught in the FSS2024 in an inverted classroom. This means that the course material will be presented as digital self-study materials for weekly asynchronous learning via ILIAS. A weekly synchronous session on campus will give you the opportunity to discuss the prepared materials, apply what you’ve learned in text analysis tasks, work together on understanding the underlying mechanisms of language change and create a collaborative summary as a group for exam preparation.
Self-study materials will include a mix of readings, slides and video input as well as asynchronous tasks for the collaborative summary.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mario Klarer, Introduction to Literary Studies. Third Edition. Abingdon: Routledge, 2013
Joseph Conrad, Heart of Darkness, ed. by Owen Knowles (Penguin Classics)
David Henry Hwang, M. Butterfly (Plume Books).
Freitag (wöchentlich) | 16.02.2024 – 31.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
The course will start by answering the question what literature and the study of literature actually are and then provide an introduction to the three main genres of literature written in English (prose, drama, and poetry). In discussing these genres, we will take a closer look at key theoretical concepts and tools for the analysis of literary texts. Besides, we will also identify important periods in the history of British and American literature.
The lecture will be accompanied by mandatory tutorials for which you have to sign up separately. Please note that the tutorials are attached to specific lectures and are not interchangeable. While both lectures will cover the same content, the scheduling might differ slightly between sessions and it is therefore advisable to attend a tutorial with the tutors who are also attending the lecture in question.
Hard Times, Kate Flint (ed.)
A Tale of Two Cities, Richard Maxwell (ed.)
Great Expectations, Charlotte Mitchell (ed.)
Also take a look at the wide range of companions/
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
– analyse and interpret literary texts
– identify, explain and position themselves to the main claims and arguments of research articles
– formulate their own ideas on literary texts in the form of academic theses
– Edna O'Brien, „A Scandalous Woman“ (1974)
– Anne Enright, The Green Road (2015)
– Doireann Ní Ghriofa, selected poems (2015–2021)
– Lucy Caldwell, „Mayday“ (2021)
– Melatu Uche Okorie, „This Hostel Life“ (2022)
– selected excerpts from Sinéad Gleeson (ed.) The Long Gaze Back: An Anthology of Irish Women Writers (2015)
Please purchase a copy of The Last September and The Green Road (any edition). All other texts will be made available via ILIAS.
- Hausarbeit (12-page term paper on a chosen topic)
- Prüfungsgespräch (20-min oral exam)
- Klausur, in Präsenz (written 90-min exam on campus)
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 15:30 – 17:00 | A 104 Seminarraum; B 6, 23–25 Bauteil A |
In the preface to her monograph on Irish Women’s Writing – From Edgeworth to Enright, published in 2013, Heather Ingman poses the question: “Why do Irish women writers repeatedly disappear from Irish literary history?” In fact, when asked about famous Irish writers, names that spring to mind immediately are James Joyce, Samuel Beckett, John Banville or Oscar Wilde -- yet very few people are able to name more than one or two Irish women writers. In this class, we will familiarise ourselves with a range of female Irish writers of the 20th and the 21st century, starting with modernist Anglo-Irish writer Elizabeth Bowen and ending with Nigerian-Irish writer Melatu Uche Okorie, as well as a variety of literary forms, from the Big House novel to the poem. These diverse texts also reflect the development of Ireland itself, sometimes personfied as „Mother Ireland“, from a country on the brink of civil war to the boom era of the Celtic Tiger. Each session will consist of a discussion of the assigned reading and a short presentation by an expert group on an academic article.
- analyse and interpret literary texts by means of text-based (i.e., close reading), context-based, as well as theoretical approaches.
- reproduce, explain, and discuss scholarly theses.
- develop, articulate, and defend individual academic theses (orally and in written form).
Nan Shepherd. The Living Mountain. Canongate Books, 2014.
Daisy Hildyard. Emergency. Fitzcarraldo Editions, 2022.
Sarah Moss. Summerwater. Picador, 2021.
All other texts will be provided on Ilias.
- Hausarbeit (12-page term paper on a chosen topic)
- Prüfungsgespräch (20-min oral exam)
- Klausur, in Präsenz (written 90-min exam on campus)
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | A 301 Seminarraum; B 6, 23–25 Bauteil A |
Our fraught relationship with the natural environment is one of the most pressing concerns of the 21st century. With increased urgency, the field of literary studies is responding to this crisis by asking questions about ecological interrelations, human exceptionalism – and the role of literature in negotiating the relationship between humans and their more-than-human natural environments. Literary texts, likewise, are turning their attention to the environment while building on established literary traditions of engaging with our natural surroundings. This course will familiarise students with some of these traditions, and their underlying conceptions of nature, in order to then discuss the ecological arguments of contemporary literature. We will read two recent novels, Sarah Moss’ Summerwater (2020) and Daisy Hildyard’s Emergency (2022), as well as poems from collections including Carol Ann Duffy’s The Bees (2017). Furthermore, we will study the currently popular genre of nature writing by focusing on an earlier but formative example, Nan Shepherd’s The Living Mountain (1977). The semester closes with a visit by the author Noreen Masud, who will be reading from her memoir A Flat Place (2023). Besides different generic conventions, this selection introduces an array of British landscapes as well as cultural and ecological complexities which key terms and approaches from the field of ecocriticism will help us to navigate. Instead of student presentations, students will be asked to compile a digital dictionary of key terms to further enhance their fluency in ecocritical terminology.
- Virginia Woolf, Mrs Dalloway (1925)
- Sam Selvon, Lonely Londoners (1956)
- Guy Gunaratne, In Our Mad and Furious City (2018)
- Kae Tempest, Let Them Eat Chaos (2016)
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 10:15 – 11:45 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
In this class, we will read three novels and one epic poem tackling key philosophical, political, cultural, and social issues of their respective time. Virginia Woolf’s Mrs Dalloway (1925) is a modernist exploration of time and consciousness criticising patriarchal structures of oppression in the aftermath of World War I; Sam Selvon’s Lonely Londoners (1956) depicts the difficult situation of immigrants from the West Indies in London after World War II; Guy Gunaratne’s In Our Mad and Furious City (2018) centres on the lives of a group of adolescents from different ethnic backgrounds in a London council estate; and Kae Tempest’s Let Them Eat Chaos (2016), which exists both as a collection of poetry and as a music album, offers a critical investigation into the state of a world shaped by the financial crisis, the climate catastrophe and the so-called ‘war on terror’ by charting the lives of seven young South London characters.
- Students will acquire a deepended understanding of the literary representations and aesthetic function of non-human characters.
- Students will develop methodological competences for the close interpretation of literary texts.
- Students will develop their academic writing skills.
- Shelby Van Pelt's Remarkably Bright Creatures. (2022)
- Ann Leckie, Ancillary Justice. (2013)
All other reading materials will be made available on ILIAS.
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 17:15 – 18:45 | ZOOM-Lehre-004; Virtuelles Gebäude |
This course aims to examine how this paradigm shift impacts both human and non-human existence and how non-human perspectives are conveyed in literary works. The categorization of non-human characters comprises four groups:
- natural objects and subjects such as animals, plants, and elements
- supernatural objects and subjects such as monsters and aliens
- man-made objects
- artificially intelligent technologies
These characters decenter human focalization by prompting readers to imagine what it is like to be something other than human. They also shed light on the interconnection between humans and non-humans, challenging human hierarchical worldviews and contradiction the long-assumend human exceptionalism at the expense of the non-human world. These narratives aim to empathize with and defamiliarize non-human perspectives, while at the same time exposing biased humanistic expectations of life and consciousness that are often assumed to be exclusively human. In this course, we will seek to explore the wide range of perspectives that may be beyond the comprehension of the human mind, but which are explored in literary narratives. We will analyze how these works utilize narrative strategies to convey non-human experiences and non-human focalization through human language while also recognizing the limits of human experience and understanding. This approach seeks to dismantle anthropocentric worldviews and recognize that humans are mere participants, rather than creators and masters, of our worldly ecologies.
We will examine works of short fiction, novels, and films with an emphasis on non-human characters, including Shelby Van Pelt's Remarkably Bright Creatures (2022), Carolyn Ives Gilman's „Touring with the Alien“ (2016), Ken Liu's „The Bookmaking Habits of Select Species“ (2012), David D. Levine's „Damage“ (2015), Dean Fleischer Camp's Marcel the Shell with Shoes On, and others.
- Ideally, you will have taken a course in literary studies at your home institution.
- Communicate with the instructor proactively regarding any requirements your home institution may have (e.g. type of exam).
- Students will acquire a deepened understanding of the literary aesthetics of different historical epochs and authors as well as of relevant historical and political contexts.
- Students will develop methodological competences for the close interpretation of literary texts.
- Students will develop their academic writing skills.
- Oral exam or term paper (4,000 words, deadline: July 15, 2024)
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 15:30 – 17:00 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Our exploration begins in the early twentieth century with poets such as Lola Ridge and Muriel Rukeyser, who were involved in the labor movement of that time, as well as with the critique of race and class structures by poets of the Harlem Renaissance. Subsequently, we will have a look at the Black Arts movemtent of the 1960s, before zooming in on the political poetry of the post-9/11 era and the contemporary moment. Throughout the course, we will explore the social and political content of poems, but more crucially also pay attention to the texts' forms, in order to understand how textual aesthetics link themselves to poetic communities and the social and political movements of a particular historical moment.
- Ideally, you will have taken a course in literary studies at your home institution.
- Communicate with the instructor proactively regarding any requirements your home institution may have (e.g. type of exam).
- Students will acquire a deepened understanding of the literary aesthetics of different historical epochs and authors as well as of relevant historical and political contexts.
- Students will develop methodological competences for the close interpretation of literary texts.
- Students will develop their academic writing skills.
- John Steinbeck, In Dubious Battle (1936)
- William M. Kelley, A Different Drummer (1962)
- Linda Hogan, Solar Storms (1995)
- Oral exam or term paper (4,000 words, deadline: July 15, 2024)
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 15:30 – 17:00 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
In this class we will explore how American literary texts from the nineteenth to the twenty-first centura have imagined crowds. Specially, we will be interested in the portrayal of political crowds: how do literary texts represent political protest and activism? How do they negotiate forms of public collective violence? After a brief introduction to the emergence of the crowd in the nineteenth century literary, cultural, and political imagination, the seminar's main focus will be on the representation of crowds in several exemplary American novel.
- You will revise and deepen your knowledge of a American literary history.
- You will develop a basic understanding of the relationship between romanticism, modernism and postmodernism as well as the relationship between contemporary fiction and prevalent social issues.
- You will familiarize yourself with canonical American writers and texts
- You will analyze primary texts through specific historical and thematic frameworks
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 13:45 – 15:15 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
This comprehensive exploration examines the socio-cultural contexts, thematic elements, and stylistic innovations that have shaped this uniquely American literary form.
The course initiates with an analysis of early American short stories, focusing on seminal works by authors such as Washington Irving, Nathaniel Hawthorne, and Edgar Allan Poe. Through close readings and discussions, students will uncover the themes of the supernatural, romanticism, and moral allegory prevalent in these foundational tales.
Moving through time, the course examines the transition into realism and regionalism as seen in the works of Kate Chopin, Edith Wharton, and William James. Discussions will center on the portrayal of societal changes, gender roles, and the complexities of human psychology within these narratives.
The seminar will then navigate the modernist and postmodernist periods, exploring the experimental forms and themes in stories by Ernest Hemingway, Zora Neale Hurston and John Barth. Emphasis will be placed on the narrative techniques and existential inquiries present in these texts.
Continuing into the contemporary era, the course will analyze the evolution of the short story form with a specific focus on 21st-century authors. Students will closely examine works by contemporary writers such as Leslie Mormon Silko, N. K. Jemisin, and Kristen Roupenian. Discussions will revolve around themes of identity, sexuality, and the complexities of modern relationships in these stories.
Through critical analysis, class discussions, and written assignments, students will develop a deep understanding of the evolution of the American short story. They will hone their analytical skills, engage in comparative literary studies, and explore how these stories reflect the changing landscapes of American society across different historical periods.
This seminar encourages students to engage actively with the texts, fostering critical thinking and enhancing their appreciation for the rich tradition of American short fiction. By the end of the course, students will gain a nuanced understanding of the thematic, stylistic, and historical developments within the American short story tradition from “The Legend of Sleepy Hollow” to “Cat Person.”
Syllabus 13.02. Introduction
- Richard Brautigan, “The Scarlatti Tilt” (1968)
- Tim O’Brien, “Good Form” (1990)
- Washington Irving, “The Legend of Sleepy Hollow” (1820)
- Nathaniel Hawthorne, “Young Goodman Brown” (1835)
- Edgar Allan Poe, “The Man of the Crowd” (1840)
- Herman Melville, “Bartleby, the Scrivener” (1853)
- Sarah Orne Jewett, “A White Heron” (1886)
- Mary Wilkins Freeman, “The Revolt of Mother” (1891)
- Henry James, “The Real Thing” (1892)
- Kate Chopin, “A Pair of Silk Stockings” (1897)
- Stephen Crane, “The Blue Hotel” (1898)
- Edith Wharton, “The Other Two” (1904)
- Charles W. Chestnut, “The Sheriff’s Children” (1889)
- William Faulkner, “A Rose for Emily” (1930)
- Zora Neale Hurston, “John Redding Goes to Sea” (1921)
- Ernest Hemingway, “Hills Like White Elephants” (1927)
30.04. Post-War Short Fiction (Online)
- Toni Cade Bambara, “The Lesson” (1972)
- Raymond Carver, “So Much Water, So Close to Home” (1981)
- John Barth, “Lost in the Funhouse” (1968)
- Tim O’Brien, “The Things They Carried” (1990)
- Leslie Marmon Silko, “Lullaby” (1981)
- N. K. Jemisin, “Reckless Eyeballing” (2023)
- Carmen Maria Machado, “The Husband Stich” (2014)
- Kristen Roupenian, “Cat Person” (2017)
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- You will revise and deepen your knowledge of linguistic core concepts in the area of sounds, words and sentences.
- You will develop a basic understanding of linguistic representation in the mental lexicon.
- You will practice to contrast different theoretical positions on the representation of language.
- You will practice your skills in critical thinking, academic reading, writing, presenting and teamwork.
Further literature will be provided in class.
- Hausarbeit (15-page term paper on assigned topic)
- Prüfungsgespräch (20-min oral exam)
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 13:45 – 15:15 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
This course provides an overview of the main findings and theoretical assumptions in cognitive linguistics. In particular, we will discuss how sensory experiences may give rise to abstract linguistic concepts and how language processing recruits domain-general cognitive capacities. We will contrast this approach with formal linguistic accounts to highlight strengths and weaknesses of both views.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- identify and describe the stages and phenomena that characterize child language development in various linguistic domains (e.g. syntax, semantics) and across different populations (e.g. bilinguals vs. monolinguals)
- understand the dominant theoretical debates in the field
- critically assess various theoretical accounts of child language phenomena
- select appropriate methods for conducting your own research on child language development
- Gleason, J. & Ratner, Nan B. (eds.) (2016). The Development of Language (9th ed.). Boston: Pearson Education.Hoff, E. (2014). Language Development (5th ed.). Belmont, USA: Cengage Learning.
- Hoff, E. (Ed.) (2012). Research Methods in Child Language: A Practical Guide. Oxford. Wiley-Blackwell.
- Rowland, C. (2014). Understanding Child Language Acquisition. Abingdon: Routledge.
- Saxton, M. (2017). Child Language: Acquisition and Development (2nd ed.). London: Sage Publishing.
- Hausarbeit (term paper)
- Prüfungsgespräch (20-min oral exam)
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 15:30 – 17:00 | 310 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
In the first half of the course, we will examine child data from different linguistic domains (e.g. phonology, morphosyntax, vocabulary, semantics and pragmatics) to identify typical stages and phenomena in language development; and we will consider what they tell us about children’s acquisition mechanisms. Another focus of this course will be on methods for addressing research questions in child language acquisition. In the second half of the course, we will engage more deeply with theoretical debates in the field and revisit the data discussed in the first half in order to compare different theories of language acquisition and how they account for typical phenomena in language development.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- Theoretical foundations of the interfaces between language, cognition and consumer behavior
- How principles of sound symbolism and human word recognition can inform brand name construction
- How needs, expectations and ethics determine the potentials and limits of linguistic priming
- How linguistic framing can bias consumer decision making
- How exploiting semantic relations provides structure for consumer learning
- How semantic and pragmatic linguistic structures can be used to gain attention, raise awareness and foster persuasiveness in corporate and public communication
- How conceptual metaphors in marketing communications realize heuristic and decorative functions
- How bilingual language processing affects cognitive and emotional consumer reactions
- How narrative structure in commercials affects memory and emotions
- Discussing and reflecting on concepts and their embedded assumptions and implications in central areas of psycholinguistics and consumer behavior
- Applying relevant methods in analyzing language-related materials in marketing communication
- Producing results such as advertising campaigns under time constraints
- Reading and comprehending research articles and statistics
- Preparing a research proposal that builds on previous research and describes a feasible project
- Conducting an empirical or experimental study in a team
- Recognize and understand how relations between semantic and processing structures in language can influence consumer behavior
- Evaluate linguistic materials and psycholinguistic processes relevant for advertising and market research
- Apply the knowledge and skills gained and trained in this course analytically and constructively to create psycholinguistic research and to solve authentic marketing problems (e.g., to design brand names, persuasive advertising campaigns, or materials for empirical market research)
Most background reading is based on:
- Harley, T. A. (2014). The psychology of language: From data to theory (4 ed.). Hove, New York: Psychology Press.
- Saeed, J. I. (2015). Semantics (4 ed.). Malden, Mass.: Wiley Blackwell.
Alternative: Prüfungsgespräch (a 20-min oral exam based on the scientific poster)
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 15:30 – 17:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- be familiar with language contact phenomena
- know how to investigate language contact descriptively, methodologically and theoretically
- understand what a descriptively adequate framework is
- know how to write a linguistic research proposal
- build on and extend their descriptive and theoretical expertise accquired in previous linguistics classes
⚠ Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 13:45 – 15:15 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
This lecture provides an overview of the field of language contact and discusses a number of prominent contact situations in the history of English as well as the rise of some English-based contact varieties that exist today.
After introducing the main terminology and methods to investigate contact, we will take a closer look at the effects of contact between Old French and Middle English in medieval times, the nature of pidgin and creole languages like Tok Pisin (spoken in Papua New Guinea) or World Englishes in Asia.
In a number of lectures you will also learn about current research in this field in our department (Anglistik IV).
- You will revise and deepen your knowledge of American literary history
- You will develop an advanced understanding of modernist aesthetics, writings, and philosophies
- You will familiarize yourself with canonical American writers and texts of the early 20th century
- You will analyze primary texts through specific historical and thematic frameworks
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 15:30 – 17:00 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Beginning with an examination of the philosophical underpinnings of American Modernism, the course will delve into the writings of William James, exploring pragmatism, existentialism, and the profound shifts in thought that influenced the artistic and literary movements of the period.
In the realm of prose, students will closely analyze the experimental narrative techniques and thematic preoccupations of writers such as Gertrude Stein, known for her avant-garde style, and the celebrated voices of F. Scott Fitzgerald, Ernest Hemingway, and William Faulkner. Discussions will center on themes of disillusionment, the lost generation, the complexity of human experience, and the exploration of new narrative forms.
Simultaneously, the seminar will explore the groundbreaking works of Zora Neale Hurston and Langston Hughes, investigating the Harlem Renaissance and the emergence of African American voices in literature. The course will emphasize the cultural, social, and racial dimensions of American Modernism through their prose and poetry.
In addition to literary works, the seminar will examine the visual arts of the period, with a particular focus on the paintings and artistic movements that ran parallel to literary Modernism. The exploration of painting will illuminate the interconnectedness between various art forms and the broader cultural Zeitgeist.
By the conclusion of the seminar, students will gain a comprehensive understanding of the complexities and innovations within American Modernism and the interdisciplinary nature of cultural movements in shaping the modern American identity.
Sylalbus
13.02. “Of Things Exactly as They Are”: Introduction
- William Carlos Williams, “This is just to say”
- Wallace Stevens, “The Man with the Blue Guitar”
- Wallace Stevens, “Anecdote of a Jar”
- Edith Wharton, “The Other Two”
- Henry James, “The Real Thing”
- Walter Kalaidjian, “American Modernism”
- Richard Gray, “Making it New”
- Gertrude Stein, “Composition as Explanation”
- Gertrude Stein, “Picasso”
- Gertrude Stein, excerpt from Tender Buttons
- Ernest Hemingway, “A Clean, Well-Lighted Place”
- Dorothy Parker, „Big Blonde“
- William Faulkner, “A Rose for Emily”
- F. Scott Fitzgerald, “Winter Dreams”
- Thornton Wilder, Our Town
- Charles Saunders Pierce, “The Fixation of Belief”
- William James, “What Pragmatism Means”
30.04. The Harlem Renaissance
- Mark A. Sanders, “American Modernism and the ‘New Negro’ Renaissance”
- Zora Neale Hurston, „John Redding Goes to Sea“
- Langston Hughes, selected poems
- Claude McKay, selected poems
- Ezra Pound, selected poems
- E.E. Cummings, selected poems
- H.D., selected poems
- William Carlos Williams, selected poems
- Marianne Moore, selected poems
- Robert Frost, selected poems
- Wallace Stevens, selected poems
- John Barth, “Lost in the Funhouse”
- Ideally, you will have taken a course in literary studies at your home institution.
- Communicate with the instructor proactively regarding any requirements your home institution may have (e.g. type of exam).
- Students will acquire a conceptual understanding of current theories in the field of critical whiteness studies and their role within critical approaches in American Studies.
- Students will develop their reading competences and their ability to engage with theoretical texts.
- Students will acquire methodoligical competences through the interpretation of cultural representations, practices, and discourses.
Montag (Einzeltermin) | 12.02.2024 | 12:00 – 13:30 | |
⚠ Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
In this class, we will first conceptualize whiteness as a theoretical concept, before having a closer look at how whiteness, white identity, and white privilege have shaped paradigmatic historical moments in the U.S. and hov whiteness has been represented, negotiated, and critically engaged with in American literature and culture.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- Helen McDonald, H Is for Hawk (2014)
- Dara McAnulty, Diary of a Young Naturalist (2020)
- Amitav Ghosh, Gun Island (2019)
- Janice Pariat, Everything the Light Touches (2022)
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 15:30 – 17:00 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
A Midsummer Night’s Dream, Sukanta Chaudhuri (ed.)
The Merchant of Venice, John Drakakis (ed.)
As You Like It, Juliet Dusinberre (ed.)
The Winter’s Tale, John Pitcher (ed.)
Also take a look at the wide range of companions/
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 10:15 – 11:45 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Freitag (wöchentlich) | 16.02.2024 – 31.05.2024 | 12:00 – 13:30 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
(P.S. I also apologise for the many brackets I used in this course description)
P.P.S. Since our course book will be German (a cruel twist of fate, right?), it is imperative that you are able to read and understand academic German. The course itself will obviously be in English…
Course requirements will be discussed in class. A reader will be supplied in the first week of term.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 17:15 – 18:45 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Dienstag (Einzeltermin) | 13.02.2024 | 17:15 – 18:45 | ZOOM-Lehre-012; Virtuelles Gebäude |
In your interactive sessions, your Canadian peers will answer questions you have devised to shed light on your chosen topic; in turn, you will answer questions about German culture and society devised by your Canadian counterparts (all of which are German studies students). In this way, you will not only gain unique insights into what it means to be Canadian but also improve your English language skills and help second-language learners of German gain a sense of what it means to grow up and live in Germany.
Please note: Since we will be discussing the key features of the course in our first session (zoom meeting – the link will be supplied in advance), it is vital you come to our first lesson!
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 10:15 – 11:45 | D 002 Seminarraum 1; B 6, 27–29 Bauteil D |
- cultural issues & anxieties that shaped US society from 1930-2020
- the development of the horror genre during this time in film and TV
- what cultural threats monsters, zombies, vampires, ghosts and maniacs pose for US society
- about how media visualizations effect our own cultural perceptions about horror
- identify political / cultural trends and events during a particular era
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 13:45 – 15:15 | A 301 Seminarraum; B 6, 23–25 Bauteil A |
This course is not for the faint of heart! It is, however, for those who would like to get an idea of the historical development of the scary creatures in US media culture and what these creatures express about US American culture.
- current cultural issues involved in gender studies and US society
- ideas about toxic masculinity and monstrous femininity
- historical roots of queerness in US culture
- the role gender plays in cultural politics / bio-politics
- how media visualizations and commercial interests effect our own cultural perceptions about gender
- diverse definitions of gendered bodies and the vocabulary used to talk about their experiences
- queer identities and the relationship to current cultural topics and events
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 12:00 – 13:30 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
Here, terms such as same-sex sexuality, intersex, gender fluidity, gender performance, gender bending, queer of color and biopolitics will be employed in order to create a deeper awareness of the variety of embodied struggles. By looking at specific his/
- Describe the nuanced cultural identities which make up the region
- Recall significant historical events and describe their impact on the region, both past and present
- Use approaches from cultural and media studies to analyze media coverage of the Pacific Northwest to understand how this city is presented and presents itself
- Explain how the region fits into the “American” identity and what is particularly “American” about the region
- Evaluate the regions’s strengths, weaknesses, and possible future outcomes
Donnerstag (Einzeltermin) | 08.02.2024 | 14:00 – 15:00 | 509 Seminarraum; L 9, 7 |
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 08:30 – 10:00 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 08:30 – 10:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
- You will revise and deepen your knowledge of linguistic core concepts in the area of sound, words and sentences.
- You will develop a basic unerstanding of the psycholinguistic mechanisms and processes of language learning and learn how language learning may be supported by different types of input.
- You will become familiar with a variety of empirical (observational and experimental) tools used by psycholinguists to study language acquisition.
- You will learn to compare different theoretical approaches in terms of their power to account for phenomena observed in acquisition.
- You will practice your skills in critical thinking, academic reading, writing, presenting and teamwork.
Further literature will be provided in class.
- Hausarbeit (25-page term paper on an assigned topic)
- Prüfungsgespräch (20-min oral exam)
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 15:30 – 17:00 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
The course provides an overview of the basic mechanisms and theoretical acounts of language acquisition. Looking at the acquisition of lexicon and grammar, we will discuss how we are prepared to learn language, and which factors – such as quantity and quality of input – shape the learning process. We will look at both (unsupervised) child language acquisition and second language (classroom) learning and pay special attention to the merit and shortcomings of digital tools.
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 12:00 – 13:30 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
These and other questions about the nature, representation, development, and influencing factors of learning another language are asked by SLA researchers. In this class, we will address and explore aspects of second language speech perception and production, the impact of age, individual socio-cognitive variables, and types of input and interaction on the learning process. We will use a variety of interactive techniques in class.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Sarah Hall. The Wolf Border. Faber & Faber
Amitav Ghosh. Gun Island. John Murray
Eleanor Catton. Birnam Wood, Granta
Dienstag (wöchentlich) | 13.02.2024 – 28.05.2024 | 12:00 – 13:30 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
- Ideally, you will have taken a course in literary studies at your home institution.
- Communicate with the instructor proactively regarding any requirements your home institution may have (e.g. type of exam).
- Students will acquire a conceptual understanding of current theories in the field of affect studies and their role within critical approaches in American Studies.
- Students will develop their reading competences and their ability to engage with complex theoretical texts.
- Students will acquire methodological competences through the interpretation of cultural representations, practices, and discourses with the help of affect theory.
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 10:15 – 11:45 | 206 Besprechungsraum; L 10, 11–12 |
In our class, we will read foundational texts of the field and familiarize ourselves with the concepts of affect studies before applying affect theory as a theoretical perspective to selected case studies. For instance, we may inquire into how secular forms of religious feeling and maternal sentiment in abolitionist discourses have provided a lasting model for the representation of social suffering, a form of sentimentality that continues to persist in contemporary political discourses and representations. From Trump mass rallies to the Black Lives Matter and #MeToo movements, we can find plenty examples of how the politics of sensation, sentiment and sympathy shape contemporary social life.
- Develop a nuanced understanding of complex cultural theories and their relevance to the analysis of American popular culture.
- Foster the ability to critically analyze and interpret cultural artifacts using theoretical frameworks.
- Explore the intersections of race, class, gender, and other identity markers within American popular culture through a theoretical lens.
- Enhance research, analytical, and presentation skills through in-depth projects and discussions.
- Cultivate independent thinking and the ability to articulate insightful connections between theory and cultural artifacts.
Donnerstag (wöchentlich) | 15.02.2024 – 30.05.2024 | 12:00 – 13:30 | 206 Besprechungsraum; L 10, 11–12 |
Key Components
Complex Theoretical Readings: Delve deeply into the works of influential cultural theorists such as Adorno, Derrida, Fiske, Foucault, Butler, and other scholars whose theories offer profound insights into the dynamics of culture, power, representation, and identity.
Analysis of Cultural Artifacts: Apply the theoretical frameworks studied to a diverse range of cultural artifacts, including but not limited to films, TV shows, literature, social media, music, advertising, and digital media. Encourage students to critically dissect these artifacts using the lenses provided by the selected theorists.
Interdisciplinary Approach: Employ an interdisciplinary approach drawing from cultural studies, sociology, media studies, and critical theory to provide a holistic understanding of American popular culture and its intersections with society, politics, economics, and identity.
Practical Application of Theory: Challenge students to actively apply the acquired theoretical knowledge to conduct in-depth analyses and interpretations of cultural artifacts, exploring the underlying power dynamics, social constructions, and representations embedded within them.
This master's seminar provides an intellectually stimulating environment for students to navigate complex theoretical texts, apply them to diverse cultural artifacts, and cultivate a deep understanding of the intricate relationship between theory and practice in the realm of American popular culture. Syllabus
15.02. Introduction
22.02. What is Cultural Studies?
- Chris Barker, “An Introduction to Cultural Studies”
- Douglas Kellner, “Cultural Studies, Multiculturalism, and Media Culture”
- Jacques Derrida, excerpt from “Structure, Sign and Play in the Discourse of the Human Sciences”
- Michel Foucault, excerpt from “The Subject and Power”
- Theodor Adorno and Max Horkheimer, excerpt from “The Culture Industry”
- James Lull, “Hegemony”
- John Fiske, excerpt from Television Culture
- bell hooks, “The Oppositional Gaze: Black Female Spectators”
- Judith Butler, excerpt from Gender Trouble
- Sally Robinson, “Visibility, Crisis, and the Wounded Male Body”
- Chris Barker, “Ethnicity, Race, and Nation”
- Christopher P. Campbell, “Stuart Hall and the ‘Politics of Signification”
- Robert Jensen, “Pornographic Values”
- Jane Caputi, “The Pornography of Everyday Life”
- Mary F. Rogers, “Hetero Barbie?”
- Thorstein Veblen, “Conspicuous Consumption”
- Michael J. Lee, “The ‘Ritch Bitch’: Class and Gender on the Real Housewives of New York City”
- Daniele Mastrocola, “Performing Class: Gilmore Girls and the Classless Neoliberal ‘Middle Class’”
- Chris Barker, “Digital Media Culture”
- Gina Masullo Chen, “Social Media: From Digital Divide to Empowerment”
- Andrea Braithwaite, “Gamergaters and Geek Masculinity”
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incoming. phil.uni-mannheim.de
Mittwoch (wöchentlich) | 14.02.2024 – 29.05.2024 | 08:30 – 10:00 | C 012 Seminarraum; A 5, 6 Bauteil C |
Mittwoch (Einzeltermin) | 15.05.2024 | 08:30 – 10:00 |
Topics covered include
Artificial Inteligence and Open AI
Supply chain risk
Decoupling and the Chips Act
Populism
In the course, exploring these current issues, different forms of business communication are taught and advanced communication skills practiced:
case studies, negotiations, meetings and writing important e-mails.
In past years, high profile speakers such as a Stanford AI expert held guest lectures