Kein Platz für Belästigung und Gewalt

Die Initiative „Null Toleranz für Übergriffe“ der Stabstelle für Gleichstellung und soziale Vielfalt der Universität Mannheim sensibilisiert für das Thema Belästigung und bietet Beratung für Betroffene. Zusätzlich wurden nun Universitäts­angehörige im Rahmen der Kampagne „nachtsam“ des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration für mehr Sicherheit im Nachtleben geschult.

Feiern ist ein schöner Teil des Studien­lebens und sollte ohne Belästigungen, Übergriffe oder gar Gewalt möglich sein. Da das leider nicht immer der Fall ist, setzt sich die Kampagne „nachtsam“ des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration für mehr Sicherheit im Nachtleben ein. Eine eigens geschaffene Koordinierungs­stelle organisiert landes­weit Schulungen für Einrichtungen und Veranstaltende, mit dem Ziel, mehr Handlungs­sicherheit für faires und sicheres Feiern zu geben. Vor Semesterstart haben auch Mitglieder des AStA und der Fach­schaften der Universität Mannheim an diesen Schulungen teilgenommen. Sie sind jetzt durch Informations­materialien für kritische Situationen sensibilisiert.

Die Initiative „Null Toleranz für Übergriffe“ der Stabstelle für Gleichstellung und soziale Vielfalt in den Toilettenanlagen bietet darüber hinaus weitere Orientierung für Universitäts­angehörige. Hilfe bei Anliegen im Zusammenhang mit sexueller Belästigung und/oder Diskriminierung ermöglicht insbesondere die Erstanlauf- und Beratungs­stelle der Stabsstelle. Die Beratung ist vertraulich (safe space) und unterstützt auf Wunsch bei weiteren Schritten.

Aktuelle Informationen zur Kampagne „nachtsam“ finden Sie unter: www.nachtsam.info

Wichtige Informationen und Hilfe bei Gewalt jeglicher Form erhalten Sie unter: https://www.uni-mannheim.de/gleichstellung/beratung/informationen-und-hilfe-bei-gewalt/

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