Tools generativer Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT  in der Hochschul­lehre – wie setzen wir sie lernförderlich ein

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PD Dr. Ulrike Hanke

Auf künstlicher Intelligenz beruhende generative Tools wie ChatGPT, Googles Bard oder Midjourney sind gekommen, um zu bleiben. Sie werden außerdem fortlaufend funktions­reicher und mächtiger. Studierende müssen deren Funktions­weise verstehen, damit sie sie auch in ihrem nach-universitären Leben erfolgreich nutzen können – dies wird in vielen Bereichen ganz selbstverständlich von ihnen verlangt werden. Aus diesem Grund sollte auch die Hochschul­lehre Tools dieser Art in den Blick nehmen und in die Lehre einbinden. Erstens, um die Lehre damit zu verbessern und das Lernen zu fördern. Und zweitens, um die Studierende mit diesen Tools und einem verantwortungs­vollen Umgang damit heranzuführen.
In diesem Workshop im Blended Learning-Format werden wir die zu diesem Zeitpunkt aktuellen Tools ebenfalls erproben. Sie werden zudem Möglichkeiten kennenlernen, wie diese einen Platz in Ihrer Lehre bekommen, statt sie verbieten oder verbannen zu wollen.

Die Veranstaltung findet an zwei Tagen statt:

12.06.2024 von 10 bis 11 Uhr

03.07.2024 von 9 bis 12.30 Uhr
Lernziele:

  • Die Teilnehmenden können die Funktions­weise von Tools generativer KI wie ChatGPT erklären.
  • Sie können die Chancen und Herausforderungen dieser Tools für die Hochschul­lehre benennen.
  • Sie können sie produktiv zur Unterstützung des Lernens ihrer Studierenden einsetzen.
  • Sie können diese Tools im Kontext von Leistungs­nachweisen und Prüfungen reflektiert einsetzen.

Inhalte:

  • Tools generativer Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT
  • Chancen und Herausforderungen generativer Tools
  • Generative Tools als Lehr­methode
  • Generative Tools im Kontext von Prüfungen

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