Das Headerbild zeigt sechs Personen. Auf einem blauen Hintergrund steht der Schriftzug "Wir bilden die Zukunft. We are the future".

Forschung

Flucht und Forschung: Ukrainische Wissenschaft­lerinnen in Mannheim

Zahlreiche Forschende stehen aufgrund des Krieges in der Ukraine vor dem Nichts. Gemeinsam mit der Universität hat die Stiftung Universität Mannheim daher kurz nach Kriegsbeginn einen Notfallfonds für junge Forschende eingerichtet. Daraus werden derzeit drei Forscherinnen und ein Forscher für ein Jahr unterstützt.

Wer Angst hat, wählt konservativ?

Wenn Menschen Angst haben, wählten sie eher Politiker oder Parteien am Rande des politischen Spektrums. So lautet eine gängige Hypothese. Wissenschaft­ler der Universität Mannheim haben nun herausgefunden, dass die Hypothese nicht auf alle Arten von Angst zutrifft, sondern dass der politische Kontext der Angst hierbei entscheidend zu sein scheint.

Scheu vor strategischen Veränderungen

CEOs mit übertriebenem Selbstvertrauen zeigen eine Vorliebe für Beständigkeit innerhalb von Organisationen, so eine neue Studie der Fakultät für Betriebs­wirtschafts­lehre der Universität Mannheim.

Wie verändert die Digitalisierung unsere Gesellschaft?

Ergebnisse des landes­weiten Forschungs­projekts „Gesellschaft im digitalen Wandel“ werden auf einer Webseite präsentiert.

Die Reisebusse der Zukunft

Forscher des Mannheim Institute for Sustainable Energy Studies (MISES) an der Universität Mannheim entwickeln gemeinsam mit Daimler Buses und weiteren Partnern ein Konzept für emissionsfreie Reisebusse mit vollelektrischem Antrieb.

Wie können Geflüchtete mit geringer Bildung am deutschen Arbeits­markt teilhaben?

Mit dieser Frage beschäftigte sich das Projekt „Fach­kräfte der Zukunft oder langfristig marginalisiert? Möglichkeiten zur Integration von geringfügig qualifizierten Geflüchteten“ unter der Leitung von Dr. Christoph Sajons von der Universität Mannheim.

Forschungs­projekt bringt neue Er­kenntnisse zu Kriegsspielen

Wie werden Kriege, die in romanischsprachigen Ländern stattgefunden haben, in Spielen dargestellt? Mit dieser Frage hat sich Dr. Daniela Kuschel, akademische Mitarbeiterin der Abteilung Romanische Literatur- und Medien­wissenschaft, beschäftigt.