SuperCyberKids heißt ein von der EU im Rahmen von Erasmus+ finanziertes Projekt, das ein innovatives pädagogisches Spiel zum Thema Cybersicherheit für Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren bieten soll. Ein Wirtschaftspädagoge von der Universität Mannheim hat das dem Spiel zugrunde liegende Kompetenzmodell erstellt.
Forschende des Institute for Enterprise Systems (InES) der Universität Mannheim und sechs weitere Projektbeteiligte haben das Projekt „mobil-e-Hub“ nach drei Jahren erfolgreich abgeschlossen. Bei der Abschlussveranstaltung in Heidelberg demonstrierten sie, wie ein Paket mit Hilfe einer Drohne automatisiert geliefert werden kann. Ziel des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Projekts ist es, den logistischen Verkehr in den Städten effizienter und nachhaltiger zu gestalten.
Laut einer neuen Studie der Universität Mannheim hängt die Stimmung, mit der Menschen morgens ihre Arbeit aufnehmen, mit der Qualität der Erholung am Vorabend zusammen.
Mannheimer Wissenschaftler entwickeln ein Entscheidungsmodell für ausgediente Lithium-Ionen-Batterien.
Eine aktuelle Studie von Lei Li, Juniorprofessorin für Angewandte Mikroökonomie an der Universität Mannheim zeigt, dass im Zeitraum 2017 bis 2019 fast 100 Prozent der US-Strafzölle von amerikanischen Importeuren getragen werden.
Kinder essen mehr Obst und Gemüse, wenn sich die Familien mehr Zeit für ihre Mahlzeiten nehmen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie unter der Leitung der Gesundheitspsychologin Prof. Dr. Jutta Mata von der Universität Mannheim und Prof. Dr. Ralph Hertwig, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin.
Große Momente und kleine Banalitäten: Der Mannheimer Historiker Prof. Dr. Hiram Kümper liefert im ersten Band der Herberger-Nachlassausgabe Einblicke in das Leben des ehemaligen Nationaltrainers.
Das Bistum Speyer begann mit Arbeit an einer neuen Studie über das Ausmaß sexualisierter Gewalt. Historikerin Prof. Dr. Sylvia Schraut leitet die Studie.
Wenn Personen über den Zuckergehalt von bestimmten Speisen und Getränken informiert werden, sind sie eher dazu in der Lage, die korrekte Menge an Zucker in anderen Lebensmitteln einzuschätzen. Das ist das Ergebnis einer psychologischen Studie der Universität Mannheim.
Die EU-Kommission veröffentlichte einen neuen Bericht (Policy Report) zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Frauen in Forschung und Entwicklung. Eine zentrale Erkenntnis: Junge Wissenschaftlerinnen mit Kindern leiden besonders unter den Folgen der Pandemie und brauchen künftig mehr Unterstützung. Das ergab die Untersuchung der vom Mannheimer Betriebswirt Marc Lerchenmüller geleiteten Arbeitsgruppe, die Frauen in der frühen Karrierestufe im Fokus hatte. Insgesamt 14 Forschende aus ganz Europa, verteilt auf vier Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, haben an dem Bericht mitgewirkt.