Sie waren politisch missliebig, passten nicht ins System oder waren nach rassenideologischer Definition Jüd*innen: Zahlreiche Angehörige der Handelshochschule Mannheim – der Vorgängerinstitution der Universität – wurden im Nationalsozialismus Opfer von Verfolgung und Ausgrenzung. Im vergangenen Herbst ist ein Sammelband erschienen, der ihre Biografien dokumentiert.
Schon mit 18 Jahren zog sie für ihr Studium nach Deutschland: Aitana Orrego Martínez kommt aus Perus Hauptstadt Lima und studiert an der Uni Mannheim im Bachelor Politikwissenschaft mit dem Nebenfach VWL. Während des Studiums entdeckt sie ihre Leidenschaft für die internationale Entwicklungszusammenarbeit – unter anderem dafür hat sie 2024 den DAAD-Preis erhalten.
Das Programm „Wissen bewegen“ wurde im Jahr 2022 am Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsinnovation (ZLBI) ins Leben gerufen. Mit der Förderung innovativer Projekte von Mitarbeitenden der Universität soll ein kreatives Arbeitsumfeld entstehen und Wissen ausgetauscht werden.
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