Matthias Kohring ist Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft und forscht an der Universität Mannheim zu Wissenschaftskommunikation und zu Vertrauen in Medien und Wissenschaft. Im Interview erklärt er, inwiefern das Vertrauen in die Wissenschaft gesunken ist und welche Gefahren damit einhergehen.
Im November 2024 wurde das dreijährige Projekt „RettungsNetz-5G“ erfolgreich abgeschlossen. Das vom Institute for Enterprise Systems (InES) der Universität Mannheim unterstützte Innovationsprojekt hatte zum Ziel, mithilfe von 5G-Technologie und KI-Algorithmen die Notfallversorgung von Schlaganfallpatient*innen zu verbessern.
Laut den aktuellen Ergebnissen des German Business Panels (GBP) zeigen sich Unternehmen in Deutschland verhalten, was die Auswirkungen des Vierten Bürokratieentlastungsgesetzes (BEG IV) betrifft.
Im ersten Bericht der neuen Serie „Wie tickt Deutschland?“ wurden der Respekt und die Anerkennung untersucht, die Menschen in Deutschland in den Bereichen Politik, Gesellschaft und Arbeit erfahren. Besonders in der politischen Sphäre zeigte sich eine deutliche Diskrepanz zwischen erwartetem und erlebtem Respekt: die sogenannte Würde-Lücke.
Wie können mit Künstlicher Intelligenz (KI) nachvollziehbare medizinische Entscheidungen getroffen werden? Damit beschäftigt sich das Projekt LAVA an der Universität Mannheim, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Förderzusage erhielt.
Schwarze Menschen in den USA werden beim Zugang zu relevanten beruflichen Netzwerken im Vergleich zu weißen US-Amerikaner*innen benachteiligt. Wer jedoch bereits Teil eines professionellen Netzwerks ist, genießt die gleichen Vorteile. Zufällige „Lunch Dates“ in Unternehmen helfen, eingefahrene Strukturen aufzubrechen.
Die fünfte Ausgabe der Publikationsreihe MZES Fokus des Mannheimer Zentrums für Europäische Sozialforschung (MZES) widmet sich den Einstellungen zu politischen Gesprächen.
Die Grundkompetenzen der Erwachsenen in Deutschland liegen über dem internationalen Durchschnitt und sind im Vergleich zu 2013 stabil geblieben. Das zeigt die neue OECD-Studie PIAAC.
Künstliche Intelligenz verändert die Medizin, doch die Fortschritte in der biomedizinischen KI-Forschung sind global ungleich verteilt, zeigt eine neue Studie. Diese Ungleichheit könnte den gerechten Zugang zu Gesundheit in bestimmten Regionen der Welt behindern.
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