Das Mannheimer Barockschloss und der Ehrenhof unter blauem Himmel.

Dritte Förderperiode für Forschungs­projekt „Ökonomische Perspektiven auf gesellschaft­liche Herausforderungen“

Die Deutsche Forschungs­gemeinschaft (DFG) hat den Sonderforschungs­bereich (SFB) Trans­regio 224 „Ökonomische Perspektiven auf gesellschaft­liche Herausforderungen“ der Universitäten Bonn und Mannheim für eine weitere Förderperiode bewilligt. Damit wird die erfolgreiche Forschungs­arbeit des Verbunds vom 1. Januar 2026 an für weitere vier Jahre mit rund 12 Millionen Euro gefördert.

„Ich freue mich sehr über die Entscheidung der DFG und danke allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen für ihren großartigen Einsatz in den vergangenen Jahren“, sagt Professor Dr. Sven Rady (Universität Bonn), designierter Sprecher des SFB ab 1. Januar 2026. „Die erneute Bewilligung ist ein Zeichen dafür, dass unsere Forschungs­agenda nicht nur wissenschaft­lich überzeugt, sondern gesellschaft­liche Fragen behandelt, die von Aktualität sind. Auch in der kommenden Förderperiode wird unser Verbund mit hoher Kollegialität und Motivation weiterarbeiten – und damit wichtige Impulse zur wirtschafts­politischen Diskussion liefern.“

Professor Dr. Volker Nocke von der Universität Mannheim, Sprecher der aktuellen Förderperiode, ergänzt: „Der gemeinsame SFB der Universitäten Bonn und Mannheim verbindet zwei starke Standorte der Volkswirtschafts­lehre, die seit vielen Jahren eng zusammenarbeiten. Diese Kooperation hat wesentlich dazu beigetragen, ein anspruchsvolles Forschungs­umfeld zu schaffen, in dem internationale Spitzenforschung wachsen kann. Dass der SFB in der hochkompetitiven Förderlandschaft erneut bestehen konnte, spricht für die wissenschaft­liche Qualität und die Relevanz unseres Forschungs­programms.“

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