Joint Programme Summer Seminar in Mannheim
Aus über 100 Bewerbungen wurden 32 Studierende zum Joint Programme in Digital Transformation 2024 ausgewählt, die in dieser Woche Case Studies der Partnerunternehmen SAP, Pepperl+Fuchs, Stadt Heidelberg, PHOENIX, Secida, Universitätsklinikum Heidelberg und Metropolregion Rhein-Neckar bearbeiten. Nachdem sie die vergangenen Wochen in digitalen Blockseminaren wertvolle Hintergrundinformationen erhalten haben, erhalten sie nun die Möglichkeit, Ihr erworbenes Wissen anhand von Fallstudien zu Unternehmen der digitalen Transformation in die Praxis umzusetzen.
„Letztes Jahr war es wirklich faszinierend zu sehen, was Studierende in nur einer Woche alles erreichen können“, sagte Prof. Dr. Florian Stahl in seiner Willkommensrede am Montag und fügte anerkennend hinzu, dass sie das alles zusätzlich zu ihren regulären Studienkursen absolvieren. „Ich wünsche alle Teilnehmenden eine spannende und bereichernde Woche. Ihr werdet dafür nicht nur mit einem Zertifikat und einem Zeugnis am Ende belohnt, sondern vor allem auch mit unschätzbaren Vorteilen für eure Zukunft wie internationalen Netzwerken, praktischen Erfahrungen und eine Vorbereitung auf Führungsrollen im digitalen Wandel“, sagte Stahl.
Anschließend gab Gastsprecher Phil Loewen von der SAP in seiner Keynote einen interessanten Einblick zu „The Gamer's Mindset, The Innovator's Mindset ... how to stay curious“. Darin betonte er die Bedeutung, gerade im digitalen „product thinking“ den Menschen und seine Bedrüfnisse in den Mittelpunkt zu stellen.
Neben methodischem Input und der Arbeit an den Case Studies werden zudem verschiedene Social Events wie ein Besuch der Eichbaum-Brauerei und des Schwetzinger Schlossgartens für die Studierenden ausgerichtet, um die interkulturelle Vernetzung zu fördern.

