Das Mannheimer Barockschloss und der Ehrenhof unter blauem Himmel.

Sicherheit und Gesundheit

Auf dieser Seite finden Sie neben wichtigen Notfallnummern und Adressen für Apotheken und ärztliche Praxen in Mannheim auch Informationen zur Sicherheit im Internet und auf dem Campus.

Gesundheit

  • Notfallnummern

    Polizei: 112 und 110

    Feuerwehr: 112

    Medizinische Notfälle: 112

  • Arztbesuch

    Anders als zum Beispiel in den USA gibt es an den meisten deutschen Universitäten keine Klinik oder Arztpraxis auf dem Campus. Wenn Sie eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen möchten, können Sie auf http://www.arztsuche-bw.de nach Ärztinnen und Ärzten in Ihrer Nähe suchen. Auf dieser Webseite kann man auch nach Fach­ärztinnen und -ärzten suchen.

    Die Arztsuche funktioniert wie folgt: Unter „Arzt­gruppe“ können Sie zuerst zum Beispiel „Hausarzt“ oder „Fach­arzt“ auswählen. Unter „PLZ, Ort“ tragen Sie dann Ihren Wohnort und Postleitzahl ein.

    Viele Ärztinnen und Ärzte in Mannheim sprechen Englisch oder weitere Fremdsprachen. In der Suchmaschine können Sie auch nur nach Ärztinnen und Ärzten suchen, die eine bestimmte Fremdsprache sprechen. Dazu klicken Sie auf „Zur erweiterten Suche“ und wählen unter „Fremdsprache“ die gewünschte Sprache aus.

    Ebenso finden Sie hier weitere Informationen bezüglich einer ärztlichen Behandlung in Deutschland. Bereitgestellt werden Patientinnen­informationen zum Behandlungs­ablauf, dem Kranken­versicherungs­system, der Kosten­erstattung und weitere hilfreiche Hinweise.

    Wenn Sie Beschwerden haben, gehen Sie am besten zuerst zu einem Allgemeinmediziner, auch Hausarzt genannt. Die Hausärztin oder der Hausarzt kann einschätzen, ob Sie von einem Fach­arzt behandelt werden müssen. Wenn dies der Fall ist, schreibt Ihnen die Ärztin oder der Arzt eine Über­weisung, mit der Sie dann zur Fach­ärztin oder zum Fach­arzt gehen.

    Es ist üblich, dass man zuerst bei der Arztpraxis anruft, um einen Termin zu vereinbaren. Sie können auch ohne Termin zu den Sprechzeiten in eine Arztpraxis gehen, allerdings kann es durchaus sein, dass Sie dort mehrere Stunden warten müssen, bis die Ärztin oder der Arzt Sie unter­suchen kann. Wenn Sie so krank sind, das Sie Ihre Wohnung nicht verlassen können, kann die Ärztin oder der Arzt auch einen Hausbesuch machen, d. h. sie/er kommt nach Termin­vereinbarung zu Ihnen nach Hause.

    Die meisten Praxen sind von Montag bis Freitag geöffnet. Mittwochnachmittags bleiben viele Praxen allerdings geschlossen. Bitte denken Sie auch daran, Ihre Versichertenkarte in die Praxis mitzunehmen, wenn Sie bei einer deutschen gesetzlichen Krankenkasse (wie z. B. AOK, Barmer, DAK oder TK) versichert sind. Wenn Sie in einem EU-Land krankenversichert sind, bringen Sie bitte Ihre Europäische Kranken­versicherungs­karte (EHIC) mit in die Praxis.

    Sollten Sie ein Medikament benötigen, wird Ihnen die Ärztin oder der Arzt ein Rezept ausstellen, welches Sie in jeder Apotheke einlösen können. Je nach Medikament müssen Sie eine Zuzahlung leisten, der Großteil der Kosten wird jedoch von der deutschen gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Weitere Informationen finden Sie auch unter Apotheken.

    Folgende englischsprach­ige Ärztinnen und Ärzte befinden sich in der Nähe der Studierenden­wohnheime:

    SektorNameAdresseSprachenKontakt
    Hausärzte

    Fr. Dr. Baumgart
    Hr. Dr. Becker
    Hr. Dr. Bindert
    Fr. Dr. Kavupurackal-Mathew

    Fr. Dr. Slesina

    C3, 18

    Werftstr. 4
    Weylstr. 12
     

    Berliner Str. 19

    Englisch

    Englisch
    Englisch, Sanskrit



    Englisch

    0621/1292929

    0621/ 103322
    0621/ 332016
     


    0621/ 151677

    Augenärzte

    Hr. Dr. Forster
    Fr. Dr. Thomsen

    P3, 12Englisch, Polnisch0621/ 20283

    Hals-Nasen-Ohrenarzt

    Hr. Dr. Graf

    Fr, Dr. Petri

    Collinistr. 11

    Englisch, Französisch

    Ungarisch, Rumänisch und Italienisch

    0621/ 412266

    Hautärzte

    Fr. Dr. Schernitzky
    Hr. Richter

    P3, 12Engl., Schwedisch, Französisch, Spanisch, Türkisch0621/ 15031370
    ZahnärztinnenFr. Dr. Prosek

    Hr. Dr. Mozaffari

    O7, 1
    O4, 17

    Engl., Rumänisch
    Engl., Französisch Grund­kenntnisse, Persisch, Italienisch, Albanisch

    0621/ 23302
    0621/ 1561574

    Ärztlicher Notdienst: Wenn Sie außerhalb der regulären Sprechzeiten bzw. am Wochenende eine Ärztin oder einen Arzt brauchen, gibt es hierfür den ärztlichen Notdienst.

    Zahnärztlicher Bereitschafts­dienst: Für zahnärztliche Notfälle am Wochenende und an Werktagen zwischen 20.00 Uhr – 6.00 Uhr

    Universitäts­klinikum Mannheim:

    • Theodor-Kutzer-Ufer 1–3, 68167 Mannheim,
      Tel.: 0621/383–0
  • Apotheken

    Die meisten Apotheken in Deutschland sind von Montag bis Samstag geöffnet. Außerhalb der Öffnungs­zeiten (zum Beispiel an Sonn- und Feiertagen sowie nachts) gibt es einen Apothekennotdienst. Welche Apotheke in Ihrer Stadt geöffnet hat, sehen Sie unter folgendem Link. Außerdem hängt am Eingang jeder Apotheke eine Liste mit den Apotheken, die gerade Notdienst haben.

    Während einige Arzneimittel (zum Beispiel Mittel gegen Erkältung) frei verkäuflich sind, benötigt man für viele Medikamente (zum Beispiel starke Schmerzmittel) ein Rezept, das ein Arzt ausgestellt hat. Dieses Rezept kann man in jeder Apotheke einlösen. Je nach Medikament müssen Sie eine Zuzahlung leisten, der Großteil der Kosten wird jedoch von der deutschen gesetzlichen Krankenkasse übernommen.

    Apotheken verkaufen meist auch Kosmetika und Pflegeprodukte, wobei Sie diese Produkte günstiger im Super­markt oder in der Drogerie bekommen.

  • Psychologische Beratungs­stellen

    Psychologische Beratungs­stelle

    Brauchen Sie psychologische Unter­stützung? Dann sind Sie bei der Psychologischen Beratungs­stelle (PBS) des Studierenden­werk Mannheims genau richtig. Die Diplom-Psychologinnen und -Psychologen arbeiten überwiegend nach Methoden der Verhaltens- und Gesprächstherapie. Das vielfältige Angebot der PBS umfasst:

    • Erstinterviews
    • Diagnosestellung (auch mittels psychologischer Fragebögen)
    • Kriseninterventionen
    • Beratungen und Coachings (8 Sitzungen)
    • Kurzzeittherapien (8 Sitzungen)
    • Vermittlung in ambulanten Therapien und an andere Beratungs­einrichtungen
       

    Interkulturelle Kummersprechstunde

    Wenn Sie interkulturelle Probleme haben, die Ihr Studium beeinträchtigen – wie zum Beispiel Heimweh, Sprach­probleme, kulturelle Unter­schiede etc. – kommen Sie in die von der PBS angebotene Kummersprechstunde für internationale Studierende. Hier werden Lösungs­möglichkeiten besprochen. Die Sprechstunde wird in der Regel in mehreren Sprachen angeboten.

    Kontakt
    Psychologische Beratungs­stelle
    E-Mail: pbsmail-stw-ma.de
    Tel: 0621 / 49072 – 555
    Anmeldungen: Montag bis Freitag, 09:00 – 16:00 Uhr

    Psychosoziale Beratung der Stabsstelle Gleich­stellung und Diversität

    Die Beratung der Stabsstelle Gleich­stellung und Diversität ist eine Anlaufstelle in Fragen zu den folgenden Themen:

    • Vereinbarkeit von Familie und Beruf / Studium
    • Führungs­aufgaben und -persönlichkeit (Work-Life-Balance, familien­freundliche Personalführung)
    • Konflikte am Arbeits­platz
    • Persönliche Krisen, die sich belastend auf Arbeits- bzw. Studien­alltag auswirken

    Die Beraterinnen sind Ansprech­partnerin der Universität Mannheim bei Vorfällen von sexueller Belästigung oder bei Verstößen gegen das partner­schaft­liche Verhalten. Psychosoziale Beratung unter­liegt grundsätzlich der gesetzlichen Schweigepflicht, Beratungs­inhalte und persönliche Daten werden streng vertraulich behandelt.

    Das Beratungs­angebot gilt für alle Angehörigen der Universität Mannheim (Studierende, Beschäftigte und Führungs­kräfte).

    Kontakt
    E-Mail: office.sgudmail-uni-mannheim.de
    Tel: 0621/ 181-2531
    Adresse: B 6, 30–32 (EG) – Raum 012–020
    68159 Mannheim

    Spezielle Beratungs­angebote für Frauen und Familien

    Das Internationale Frauen- und Familienzentrum Heidelberg e. V. bietet ein Beratungs­angebot für folgende Bereiche an:

    Familienplanung, Schwangerschaft und Schwangerschafts­konflikt

    • Gesundheit
    • Partner­schaft und Familie
    • Sozial- und Familienrecht, Ausländer- und Asylrecht
    • Neu­orientierung und Beruf

    Das interkulturelle Beratungs­team setzt sich aus Fach­kräften aus den Bereichen der Gynäkologie, Psychotherapie, Familientherapie, Pädagogik und Sozialpädagogik zusammen. Diese bieten Beratung in mehreren Sprachen an, zum Beispiel in deutsch, englisch, französisch, spanisch und türkisch. Ein Dolmetscherinnendienst in etwa zwanzig Sprachen bietet weitere Unter­stützung bei der Beratung.

    Kontakt

    Internationale Frauen- und Familienzentrum Heidelberg e. V.
    E-Mail: infomail-ifz-heidelberg.de
    Tel.: 06221–18 23 34
    Anschrift: Theaterstraße 16, 69117 Heidelberg
    Telefonsprechzeiten: Montag bis Mittwoch, Freitag 11:00–14:00 Uhr und Donnerstag 09:00–11:00 Uhr

Sicherheit

  • Sicherheit auf dem Campus

    Grundsätzlich ist der Campus der Universität ein sicherer Raum. Dennoch können unvorhersehbare Ereignisse an öffentlich zugänglichen Orten nicht komplett ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund finden Sie hier einige allgemeine Hinweise zum Thema Sicherheit und Gewalt sowie wichtige Anlaufstellen, Telefonnummern und Präventions­möglichkeiten.

    Im Notfall

    In akuten Notlagen alarmieren Sie bitte immer direkt die Polizei unter der Notrufnummer: 112 oder 110
    Feuerwehr / Rettungs­dienst: 112
    Interner Notruf: 1110 (Pforte)

    Die fünf Ws bei einem Notruf:

    1. Wer ruft an?
    2. Was ist geschehen?
    3. Wo ist es geschehen?
    4. Wie viele Personen sind betroffen?
    5. Warten auf Rückfragen!
       

    Beratung und Begleitung

    Telefonische Hilfe rund um die Uhr

    Telefonseelsorge Rhein-Neckar e. V.:
    kostenfreie Rufnummer: 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222 und 116 123
    www.telefonseelsorge-rhein-neckar.de

    Hilfetelefon: Gewalt gegen Frauen
    kostenfreie Rufnummer: 08000 116 016
    www.hilfetelefon.de

    Hilfs- und Beratungs­angebot der Universität bei sexueller Belästigung, Mobbing, Stalking, persönlichen Krisen oder Bedrohungen

    Ansprech­partner­innen für Betroffene (Wissenschaft­ler*innen, Studierende, nicht­wissenschaft­licher Bereich):

    Alexandra Zimmermann
    Psychosoziale Beraterin
    Telefon: +49 621 181–2526
    E-Mail:alexandra.zimmermannmail-uni-mannheim.de

    Sabine Kußmaul
    Leiterin der Stabsstelle Gleich­stellung und Diversität
    Telefon: +49 621 181-2529
    E-Mail: sabine.kussmaulmail-uni-mannheim.de

    Männlicher Ansprech­partner bei sexueller Belästigung (alle Angehörige der Universität):

    Prof. Dr. Georg W. Alpers
    Lehr­stuhl für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie
    Telefon: +49 621 181–2106 (Sekretariat)
    E-Mail: alpersmail-uni-mannheim.de

    https://www.uni-mannheim.de/gleichstellung/beratung/sexuelle-belaestigung/

    Gewaltambulanz in Heidelberg

    Die Gewaltambulanz in Heidelberg ist rund um die Uhr (24/7) erreichbar. Hier können Sie (unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder finanz­ieller Situation) nach Gewalterfahrungen Ihre Verletzungen dokumentieren oder Spuren des Täters sichern lassen. Nach dem Besuch der Gewaltambulanz können Sie sich in Ruhe überlegen, ob Sie eine Anzeige stellen wollen oder ob Sie ein Verfahren einleiten möchten. Die Unter­suchungen sind kostenfrei und der Unter­suchungs­ort wird im Vorgespräch vereinbart.
    Telefon: +49 152-54 64 83 93

    https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/rechts-und-verkehrsmedizin/leistungsspektrum/medizin/gewaltambulanz

    Strafanzeige erstatten

    Eine Strafanzeige ist der erste Schritt zur Aufklärung eines Verbrechens. Denn die Polizei muss über die Straftat informiert werden, um dagegen vorzugehen. Nur so kann verhindert werden, dass ein/e Täter/in erneut zuschlägt.

    Polizeipräsidium Mannheim
    L6, 1
    68161 Mannheim
    Telefon: 0621 / 1740

    Wie schütze ich mich?

    Um Über­griffen oder Gewalttaten vorzubeugen, können verschiedene Präventions­maßnahmen ergriffen werden. Selbstverteidigungs­kurse stärken das Sicherheits­gefühl im Alltag und können im Ernstfall entscheidend für den Verlauf gewaltvoller Über­griffe sein. Wer die Augen offen hält und bei kritischen Situationen eingreift, schützt  außerdem seine Mitmenschen und gleich­zeitig sich selbst. Zivilcourage erhöht die Sicherheit auf dem gesamten Campus. 

    Verhaltenstipps der Polizei

    - So schützen Sie sich vor sexueller Gewalt

    - So schützen Sie sich als Opfer eines Stalkers

    - So schützen Sie sich vor Diebstahl

    Technische Störungen und Sicherheits­risiken auf dem Campus melden

    Technische Störungen, z. B. defekte Lampen, können Sie der Pforte im Schloss, Ostflügel, (Tel.: +49 621/181 1110) oder beim Dezernat III der Universität Mannheim mit Hilfe dieses Onlineformulars melden.

    Schwer einsehbare Wege, fehlende Beleuchtungs­anlagen und Orte auf dem Campus, die das persönliche Sicherheits­gefühl beeinträchtigen, können Sie ebenfalls beim Dezernat III der Universität Mannheim mit Hilfe des Onlineformulars melden.

    Falls Ihnen Störungen der Straßenbeleuchtung außerhalb vom Campus auffallen, wenden Sie sich bitte an die kostenlose Telefonnummer der MVV-Energie: 0800 290 1000.

    Weitere Informationen finden Sie auch auf der Webseite der Universität Mannheim.

  • Sicherheit in Mannheim

    Alles in allem lässt sich sagen, dass Mannheim im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten eine sehr sichere Stadt ist. Das heißt jedoch nicht, dass es in Mannheim keine Kriminalität gibt. Grundsätzlich ist auch der Campus der Universität ein sicherer Raum, jedoch können unvorhersehbare Ereignisse an öffentlich zugänglichen Orten nie komplett ausgeschlossen werden.

    Generell sollten Sie keine unnötigen Risiken eingehen und zum Beispiel nicht nachts allein durch dunkle Straßen oder den Wald gehen. Hier sind einige praktische Tipps zum Thema Sicherheit, wenn Sie sich zum Beispiel nachts auf dem Nachhauseweg unwohl fühlen sollten:

    • Unter­führungen und dunkle Ecken, zum Beispiel in Parks vermeiden
    • besser mit anderen Studierenden ein Taxi teilen als spät abend alleine nach Hause gehen
    • Kopfhörer und laute Musik auf den Ohren vermeiden
    • Taschenalarm bei sich tragen (→ zum Beispiel als Schlüsselanhänger)
    • Notfallnummern kennen und ins Handy speichern: Polizei: 110 oder 112, Feuerwehr und Krankenwagen: 112

     

    Die Polizei in Deutschland ist vertrauenswürdig und hilft Ihnen zuverlässig. Polizistinnen und Polizisten sind in den Städten zu Fuß, auf dem Fahrrad, mit dem Motorrad oder mit dem Auto (Streifenwagen) unter­wegs. Unter der kostenlosen Nummer 110 oder 112 ist die Polizei jederzeit erreichbar.

    Mehr Tipps zum Thema Sicherheit finden Sie auch unter: http://www.polizei-beratung.de/ oder auf der Webseite study-in.de.

  • Illegale Downloads

    Im Gegensatz zu anderen Ländern kann Sie in Deutschland bei einem Download von Filmen, Serien und Musik aus dem Internet schnell eine sehr hohe Geldstrafe erwarten. Wer an Online-Tauschbörsen für Filme und Musik teilnimmt, macht sich strafbar und kann für dieses Vergehen belangt werden. Oftmals drohen Ihnen dann Strafen von 800 – 1200 Euro.

    Mögliche Vorsichtsmaßnahmen: In WGs können Sie eventuell einen Vertrag mit Ihren Mitbewohnern schließen, in dem sichergestellt wird, dass jede/r für einen von ihr/ihm verursachten Schaden haftet, sonst wird im Zweifelsfall die/der Inhaber/in des Internet-/Telefonanschlusses belangt.

    Wenn es schon passiert ist…
    Wenn Sie bereits eine schriftliche Abmahnung erhalten haben, können Sie sich  an die Sozial­beratung des Studierenden­werks wenden.

    Sozial­beratung:
    Frau Doris Neubauer

    Alternativen
    Es gibt in Deutschland eine Vielzahl von Video-on-Demand Anbietern, bei denen Sie Filme und Serien gegen Gebühr legal downloaden oder online anschauen können, wie zum Beispiel:

    Netflix

    Maxdome

    Amazon Prime Video

    Viele deutsche Fernsehsender haben auch Mediatheken, in denen Sie TV-Sendungen und Dokus legal und kostenlos anschauen oder sogar her­unter­laden können. Einige bekannte Mediatheken sind unter anderem:

    ARD Mediathek

    ZDF Mediathek

    ProSieben Video

    RTL Now

  • Alkoholkonsum

    Deutschland – das Land der Biere?! Auch wenn Deutschland für seine große Vielfalt an Bieren bekannt sein mag und eine lange Tradition des Bierbrauens genießt, so empfiehlt es sich dennoch, es nicht mit dem Alkoholkonsum zu übertreiben.

    Um die deutsche Bierkultur in vollen Zügen genießen zu können, haben wir hier ein paar Tipps für Sie zusammengestellt:

    • Alkohol als Genussmittel ansehen und sich Zeit lassen beim Trinken

    Schlecht Gründe für Alkoholkonsum sind:

    • ihn als Durstlöscher zu benutzen
    • Gruppen­zwang
    • zur Betäubung von negativen Gefühlen wie Traurigkeit oder Heimweh

    Gut zu wissen: Viele alkoholhaltige Getränke, die in Bars verkauft werden wie Biermixgetränke und „Alcopops“ haben oft einen größeren Alkoholanteil als man aufgrund des süßen Geschmacks denkt. Tipp: schauen Sie einfach auf das Etikett. Wie hoch der Alkoholgehalt? Er kann zwischen 2,4 Vol.-% und 5 Vol.-% liegen.

    Mehr Informationen finden Sie auch unter: https://www.kenn-dein-limit.info/

    http://www.kenn-dein-limit.info/risiko-mixgetraenke.html

  • Rauchen in Deutschland

    Das Rauchen in Bars, Kneipen und Restaurants ist nur noch mit großen Einschränkungen erlaubt. Dies reduziert die Gefahren des Passivrauchens.

    Die „Nichtraucherschutz­gesetze“ der Bundes­länder bestimmen, wo das Rauchen erlaubt ist und wo nicht. Wenn Sie gegen das Gesetz verstoßen, beträgt die Geldbuße 40 Euro in Baden-Württemberg. Im Wiederholungs­fall bis zu 150 Euro.

    Mehr Informationen dazu finden Sie auch hier.

Team Internationale Austausch­studierende

Universität Mannheim
Dezernat II – Studien­angelegenheiten
Akademisches Auslands­amt
L 1, 1
68161 Mannheim