Wie Manager*innen für ihre Leistungen belohnt werden, hat einen entscheidenden Einfluss auf die Investitionen in Unternehmen und damit die Produktivität. Das belegen Forschende des EPoS Economic Research Center unter Beteiligung von Prof. Dr. Matthias Meier von der Universität Mannheim.
Eine neue Studie von Forschenden der Universität Mannheim zeigt, dass Menschen mit ähnlichen Persönlichkeitsmerkmalen oft in ähnlichen Jobs arbeiten. Wer sich dagegen von Kolleg*innen unterscheidet, wechselt häufig den Beruf.
Die Mannheimer Historikerin apl. Prof. Dr. Sylvia Schraut veröffentlicht die erste Teilstudie zur Strukturanalyse des sexuellen Missbrauchs im Bistum Speyer seit 1946. Die Veröffentlichung stellt einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung dar.
Wie lässt sich die staatliche Einnahmen- und Ausgabenpolitik demokratisch legitimieren und zukunftssicher gestalten? Mit dieser zentralen Frage beschäftigt sich das neue Forschungsprojekt „Demokratisch legitimierte Fiskalpolitik in Zeiten des Wandels“, an dem auch der Mannheimer Jurist Prof. Dr. Michael W. Müller beteiligt ist. Die VolkswagenStiftung fördert das Vorhaben für fünf Jahre mit bis zu 1,3 Millionen Euro.
Die Mannheimer Ökonomen Prof. Dr. Antonio Ciccone und Felix Rusche haben untersucht, ob Medien Negativnachrichten in der Berichterstattung bevorzugen. Die Studie zeigt: Die DAX-Berichterstattung im ZDF heute-journal ist überwiegend negativ – trotz positiver Tendenz am Aktienmarkt.
Eine neue Studie unter Beteiligung des Mannheimer Sozialwissenschaftlers Dr. Stefano Balietti zeigt, dass sachliche Berichterstattung über den Klimawandel selbst bei skeptischen Leser*innen Wirkung entfalten kann. Entgegen weit verbreiteter Annahmen erhöhen fundierte Informationen die Besorgnis über den Klimawandel – auch bei jenen, die ihn bislang anzweifeln.
Wie umgehen mit Hass und Hetze im Netz? Eine internationale Studie zeigt starken öffentlichen Rückhalt für Regulierung, doch was als Hasskommentar wahrgenommen wird, variiert oft je nach individuellem Standpunkt.
Eine neue Studie von Forschenden der Universität Mannheim und der University of Essex zeigt, dass männliche und weibliche Fondsmanager*innen in unterschiedliche Sektoren investieren – im Einklang mit ihren eigenen Konsumpräferenzen. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Wertentwicklung der von ihnen verwalteten Fonds.
Wie unterschiedlich Kulturen Attraktivität bewerten und welchen Einfluss diese Bewertung auf gesellschaftlichen Erfolg haben kann, zeigt eine neue Studie von Forschenden der Universität Mannheim.
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