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Germanistik
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| Freitag (Einzeltermin) | 14.02.2025 | 12:00 – 13:30 | |
| Freitag (Einzeltermin) | 28.02.2025 | 10:15 – 15:15 | |
| Freitag (Einzeltermin) | 28.03.2025 | 10:15 – 15:15 | |
| Freitag (Einzeltermin) | 11.04.2025 | 10:15 – 15:15 | |
| Freitag (Einzeltermin) | 09.05.2025 | 12:00 – 15:15 | |
| Freitag (Einzeltermin) | 23.05.2025 | 12:00 – 15:15 |
In der Sprachphilosophie wird das Schweigen seit der Romantik bis hin zu Moderne und linguistic turn (Poststrukturalismus) als Ausdruck einer zunehmenden Skepsis gegenüber der Sprache als Mittel der Erkenntnis und Medium der Darstellung der Wirklichkeit erfasst. Es verweist somit – anders als im alltagsweltlichen Zusammenhang – nicht nur auf die produzierten Leerstellen, d. h. auf das Ungesagte, sondern ruft die Verweisfunktion des Schweigens selbst auf. Schweigen ist eine Sprachhandlung, die nicht nur etwas auslässt, sondern Bedeutung kreiert, z. B. indem sie eine Krise der Sprache zum Ausdruck bringt, auf die Grenzen des Wortes deutet oder das Nicht-Darstellbare – etwa das Grauen der Shoah – kodiert (Lyotard 1990). Daher sind die Lücken, die das Schweigen hinterlässt, überaus kommunikativ. Schweigen kann auf der Ebene literarischer Figuren beispielsweise eine bewusste Strategie der Auslassung und des Verbergens sein oder aber Symptom eines Traumas (A. Assmann/
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| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 15:30 – 17:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
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- Hartmann von Aue: Gregorius. Mittelhochdeutsch/
Neuhochdeutsch. Neuübersetzung. Nach dem Text von Friedrich Neumann neu hrsg., übers. und komm. von Waltraud Fritsch-Rößler. Stuttgart 2014 (RUB 18764).
- Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. 8. durchgesehene Auflage, München 2014.
- Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. 6. durchgesehene Auflage, München 2004.
Weitere Texte und Hilfsmittel werden auf Ilias hochgeladen.
| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 13:45 – 15:15 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 12:00 – 13:30 | SN 163 Manfred Lautenschläger Hörsaal; Schloss Schneckenhof Nord |
| Donnerstag (Einzeltermin) | 05.06.2025 | 15:30 – 17:00 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
Das Seminar soll die Teilnehmer*innen dazu befähigen, mittelalterliches Deutsch zu verstehen und zu übersetzen. Darüber hinaus gibt das Seminar Einblicke in die kulturellen, medialen und inhaltlichen Besonderheiten mittelalterlicher Literatur, um ein genaueres Verständnis der Texte und ihrer Kontexte zu ermöglichen. Dabei werden literaturwissenschaftliche Fragestellungen im Mittelpunkt stehen: Wie, wo und wozu entsteht Literatur im Mittelalter? Welche Gattungen entstehen im Laufe des Mittelalters? Wie funktionieren literarische Figuren in mittelalterlichen Texten? Wie wirken sich Medien (z. B. Mündlichkeit, Handschriftlichkeit oder Buchdruck) auf die Texte aus und wie verhalten sich die Texte zu ihren Rezipient*innen?
Seminarlektüre ist der ‚Gregorius‘ Hartmanns von Aue, ein Legendenroman über Ritterlichkeit, Vergehen und Erwählung, der seminarbegleitend gelesen wird. Daneben werden überblicksartig auch kurze Texte und Textausschnitte aus anderen Gattungen behandelt.
Vor allem das Übersetzen, aber auch die Inhalte aus den Bereichen Grammatik und Sprachgeschichte werden in den ergänzenden Tutorien (Mo 15:30 Uhr, Di 15:30 Uhr, Mi 8:30 Uhr) wiederholt und geübt.
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| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 13:45 – 15:15 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Dafür werden wir zunächst anhand einschlägiger Klassiker und aktueller Erfolge des Hollywoodblockbusters wie Stars Wars, Pretty Woman oder Deadpool & Wolverine analysieren, wie Hollywoodblockbuster produziert und vermarktet werden, wie diese Filme erzählen und ihr Spektakel organisieren sowie, last but not least, welche Sinnangebote sie dem Publikum machen.
Danach werden wir uns dem Blockbusterkino in Deutschland zuwenden und aktuelle deutsche Kinoerfolge wie beispielswiese Komödien wie Fack ju Göhte oder Das perfekte Geheimnis, Kriegsfilme wie Im Westen nichts neues und Kinderfilme wie Die Schule der magischen Tiere analysieren. Mit Blick auf viele verschiedene Aspekte wie beispielsweise Stars, Genre, Remake, Zielpublikum, Filmfinanzierung, Ästhetik, Narration oder national cinema wollen wir herausarbeiten, wie Kinogroßproduktionen derzeit in Deutschland funktionieren. Dabei werfen wir auch einen kritischen Blick auf die Defizite des deutschen Blockbusterkinos wie Diversität oder Gleichberechtigung.
Zum Abschluss werden wir unsere Analysen durch einen transmedialen und transkulturellen Vergleich abrunden, indem wir zum Beispiel Barbie mit Chantal im Märchenland vergleichen sowie Fernsehgroßproduktionen, erfolgreiche deutsche Netflixproduktionen und südkoreanische Blockbuster wie The Host oder Parasite genauer betrachten, die seit rund 20 Jahren in Deutschland als Blockbuster-Filmkunst verehrt werden.
Seminarsprache: Trotz des arg verspielten, mehrheitlich englischsprachig klingenden Titels wird das Seminar in deutscher Sprache abgehalten!
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| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 15:30 – 17:00 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Ausgehend von Laura Mulveys Essay werden wir einschlägige Forschungsbeiträge zu male gaze und female gaze erarbeiten und uns unter anderem mit folgenden Fragen beschäftigen: Warum dürfen Frauen direkt in die Kamera blicken, aber Männer nicht? Wie passen sexualisierte Darstellungen von Männerkörpern zum male gaze? Gibt es den male gaze in allen Kulturen? Warum sind die point-of-view-shots von Raubtieren wie beispielweise Haien und Hunden oft male gazes? Ist der female gaze ein male gaze in vertauschten Rollen? Und warum inszenieren auch Regisseurinnen in feministischen Filmen einen male gaze?
Um die bisherigen Theorien an konkreten Beispielen zu erproben, werden wir uns unter anderem mit deutschen Erfolgsfilmen wie Fack Ju Göhte, aktuellen feministischen Filmen wie The Substance und Barbie, Bollywoodfilmen mit Shah Rukh Khan, Horrorfilmen wie Alien, Fernsehsendungen wie Germany’s Next Top Model, Werbevideos, Werbeplakaten und vielem mehr beschäftigen. Denn der fe│male gaze ist ein transmediales und transkulturelles Phänomen.
TRIGGER-WARNUNG: Aufgrund des Thema werden wir uns mit (hyper-)sexualisierten Darstellungen von Frauen- und Männerkörpern und sexistischen, vorrangig misogynen Erzählungen beschäftigen müssen.
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| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 13:45 – 15:15 | 357 Seminarraum; L 7, 3–5 |
Ausgangspunkt des Seminars ist eine kritische Auseinandersetzung mit Moritz Baßlers Thesen zu einem populären Realismus, der die Literaturen der Gegenwart dominiere:
„Wie der International Style in der Architektur, so hat sich ein Populärer Realismus des Erzählens unter marktwirtschaftlichen Bedingungen zu einem globalen Erfolgsmodell entwickelt. Er prägt heute beinahe das gesamte Spektrum unserer narrativen Formen, von anspruchslosen Thrillern und Kriminalromanen über die Fantasy-Literatur und den Mainstream des gehobenen Buchmarktes bis hin zu international hochgeschätzten, mit Preisen versehenen Werken ‚mit Anspruch‘.“
Anhand ausgewählter Texte aus der deutschen, englischen und spanischen Literatur werden wir die Gegenwärtigkeit literarischer Werke in ihren Themen und Schreibweisen diskutieren. Neben Wiederentdeckungen und preisgekrönten Bestsellern stehen dabei auch Texte auf dem Lektüreprogramm, die den Kanon umschreiben und feministische Re-Lektüren unternehmen.
Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung vorgestellt. In Vorbereitung auf das Seminar können Sie bereits lesen:
- Karen Duve: Sisi (2022)
- Percival Everett: James (2024)
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- Hartmann von Aue: Gregorius. Mittelhochdeutsch/
Neuhochdeutsch. Neuübersetzung. Nach dem Text von Friedrich Neumann neu hrsg., übers. und komm. von Waltraud Fritsch-Rößler. Stuttgart 2014 (RUB 18764).
- Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. 8. durchgesehene Auflage, München 2014.
- Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. 6. durchgesehene Auflage, München 2004.
Weitere Texte und Hilfsmittel werden auf Ilias hochgeladen.
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 12:00 – 13:30 | |
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 12:00 – 13:30 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
| Donnerstag (Einzeltermin) | 05.06.2025 | 15:30 – 17:00 |
Das Seminar soll die Teilnehmer*innen dazu befähigen, mittelalterliches Deutsch zu verstehen und zu übersetzen. Darüber hinaus gibt das Seminar Einblicke in die kulturellen, medialen und inhaltlichen Besonderheiten mittelalterlicher Literatur, um ein genaueres Verständnis der Texte und ihrer Kontexte zu ermöglichen. Dabei werden literaturwissenschaftliche Fragestellungen im Mittelpunkt stehen: Wie, wo und wozu entsteht Literatur im Mittelalter? Welche Gattungen entstehen im Laufe des Mittelalters? Wie funktionieren literarische Figuren in mittelalterlichen Texten? Wie wirken sich Medien (z. B. Mündlichkeit, Handschriftlichkeit oder Buchdruck) auf die Texte aus und wie verhalten sich die Texte zu ihren Rezipient*innen?
Seminarlektüre ist der ‚Gregorius‘ Hartmanns von Aue, ein Legendenroman über Ritterlichkeit, Vergehen und Erwählung, der seminarbegleitend gelesen wird. Daneben werden überblicksartig auch kurze Texte und Textausschnitte aus anderen Gattungen behandelt.
Vor allem das Übersetzen, aber auch die Inhalte aus den Bereichen Grammatik und Sprachgeschichte werden in den ergänzenden Tutorien (Mo 15:30 Uhr, Di 15:30 Uhr, Mi 8:30 Uhr) wiederholt und geübt.
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- Hartmann von Aue: Gregorius. Mittelhochdeutsch/
Neuhochdeutsch. Neuübersetzung. Nach dem Text von Friedrich Neumann neu hrsg., übers. und komm. von Waltraud Fritsch-Rößler. Stuttgart 2014 (RUB 18764).
- Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. 8. durchgesehene Auflage, München 2014.
- Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. 6. durchgesehene Auflage, München 2004.
Weitere Texte und Hilfsmittel werden auf Ilias hochgeladen.
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 12:00 – 13:30 | |
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 12:00 – 13:30 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
| Donnerstag (Einzeltermin) | 05.06.2025 | 15:30 – 17:00 |
Das Seminar soll die Teilnehmer*innen dazu befähigen, mittelalterliches Deutsch zu verstehen und zu übersetzen. Darüber hinaus gibt das Seminar Einblicke in die kulturellen, medialen und inhaltlichen Besonderheiten mittelalterlicher Literatur, um ein genaueres Verständnis der Texte und ihrer Kontexte zu ermöglichen. Dabei werden literaturwissenschaftliche Fragestellungen im Mittelpunkt stehen: Wie, wo und wozu entsteht Literatur im Mittelalter? Welche Gattungen entstehen im Laufe des Mittelalters? Wie funktionieren literarische Figuren in mittelalterlichen Texten? Wie wirken sich Medien (z. B. Mündlichkeit, Handschriftlichkeit oder Buchdruck) auf die Texte aus und wie verhalten sich die Texte zu ihren Rezipient*innen?
Seminarlektüre ist der ‚Gregorius‘ Hartmanns von Aue, ein Legendenroman über Ritterlichkeit, Vergehen und Erwählung, der seminarbegleitend gelesen wird. Daneben werden überblicksartig auch kurze Texte und Textausschnitte aus anderen Gattungen behandelt.
Vor allem das Übersetzen, aber auch die Inhalte aus den Bereichen Grammatik und Sprachgeschichte werden in den ergänzenden Tutorien (Mo 15:30 Uhr, Di 15:30 Uhr, Mi 8:30 Uhr) wiederholt und geübt.
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 12:00 – 13:30 | SO 115 Seminarraum; Schloss Schneckenhof Ost |
Der Seminarplan mit Hinweisen zu Arbeitsmaterialien und Literatur wird in der ersten Sitzung besprochen.
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 08:30 – 10:00 | A 302 Seminarraum; B 6, 23–25 Bauteil A |
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 10:15 – 11:45 | SO 115 Seminarraum; Schloss Schneckenhof Ost |
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| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 10:15 – 11:45 | SO 115 Seminarraum; Schloss Schneckenhof Ost |
| Dienstag (Einzeltermin) | 13.05.2025 | 17:15 – 18:45 | SO 133 Seminarraum; Schloss Schneckenhof Ost |
| Montag (Einzeltermin) | 19.05.2025 | 17:15 – 18:45 | SO 133 Seminarraum; Schloss Schneckenhof Ost |
| Montag (Einzeltermin) | 26.05.2025 | 17:15 – 18:45 | SO 133 Seminarraum; Schloss Schneckenhof Ost |
Als gemeinsame Arbeitsgrundlage anzuschaffen ist folgende Textausgabe:
Hartmann von Aue: Iwein. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch. Hg. u. übersetzt v. Rüdiger Krohn, kommentiert v. Mireille Schnyder. Stuttgart: Reclam 2012.
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| Freitag (Einzeltermin) | 14.02.2025 | 15:30 – 17:00 | ZOOM-Lehre-069; Virtuelles Gebäude |
| Freitag (Einzeltermin) | 07.03.2025 | 10:00 – 18:00 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
| Freitag (Einzeltermin) | 21.03.2025 | 10:00 – 18:00 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
| Freitag (Einzeltermin) | 11.04.2025 | 10:00 – 18:00 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
Dabei wird es um die bedeutsamen Konzepte der Literaturwissenschaft gehen. Am Beispiel der Kontroverse um J.K. Rowling etwa lässt sich zeigen, wie konfliktgeladen das Verhältnis von Autorschaft und Rezeption ist. In Fällen, in denen Romane Persönlichkeitsrechte verletzen, wie etwa in Thomas Manns Roman „Buddenbrooks“, wird deutlich, wie prekär der Status der Fiktionalität eigentlich ist. In Fällen, in denen Werken abgesprochen wird, überhaupt Literatur zu sein (sondern stattdessen: ‚Genre‘, ‚Schund‘, ‚Trash‘) erweist sich der Status der Literarizität als instabil und problematisch. Wer hat das Recht, sich Autor:in nennen zu dürfen, fiktional zu schreiben, echte Kunst zu machen?
Es handelt sich dabei, wie wir im Seminar herausarbeiten werden, um heftig umkämpfte Machtfragen, die nur aus einer kultursoziologischen Perspektive beantwortet werden können. Im Seminar werden wir anhand einschlägiger Fälle wichtige methodische und theoretische Elemente der Kultursoziologie erarbeiten und das Verständnis grundsätzlicher theoretischer Konzepte der Literaturwissenschaft (Autor, Fiktion, Werk) vertiefen.
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 12:00 – 13:30 | B 144 Hörsaal; A 5, 6 Bauteil B |
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| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 13:45 – 15:15 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Ein detailliertes Seminarprogramm wird rechtzeitig vor Semesterbeginn auf Ilias zur Verfügung gestellt.
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| Freitag (Einzeltermin) | 14.02.2025 | 12:00 – 13:30 | |
| Freitag (Einzeltermin) | 28.02.2025 | 10:15 – 15:15 | |
| Freitag (Einzeltermin) | 28.03.2025 | 10:15 – 15:15 | |
| Freitag (Einzeltermin) | 11.04.2025 | 10:15 – 15:15 | |
| Freitag (Einzeltermin) | 09.05.2025 | 12:00 – 15:15 | |
| Freitag (Einzeltermin) | 23.05.2025 | 12:00 – 15:15 |
In der Sprachphilosophie wird das Schweigen seit der Romantik bis hin zu Moderne und linguistic turn (Poststrukturalismus) als Ausdruck einer zunehmenden Skepsis gegenüber der Sprache als Mittel der Erkenntnis und Medium der Darstellung der Wirklichkeit erfasst. Es verweist somit – anders als im alltagsweltlichen Zusammenhang – nicht nur auf die produzierten Leerstellen, d. h. auf das Ungesagte, sondern ruft die Verweisfunktion des Schweigens selbst auf. Schweigen ist eine Sprachhandlung, die nicht nur etwas auslässt, sondern Bedeutung kreiert, z. B. indem sie eine Krise der Sprache zum Ausdruck bringt, auf die Grenzen des Wortes deutet oder das Nicht-Darstellbare – etwa das Grauen der Shoah – kodiert (Lyotard 1990). Daher sind die Lücken, die das Schweigen hinterlässt, überaus kommunikativ. Schweigen kann auf der Ebene literarischer Figuren beispielsweise eine bewusste Strategie der Auslassung und des Verbergens sein oder aber Symptom eines Traumas (A. Assmann/
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Ein detailliertes Programm der Veranstaltung wird vor Semesterbeginn über Ilias bereitgestellt.
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 13:45 – 15:15 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
Die in der gegenwärtigen Forschung als Medievalism bezeichnete „reception, interpretation or recreation of the European Middle Ages in post-medieval cultures“( d'Arcens 2016, S. 1) erfreut sich nicht nur in der (Populär-)Kultur großer Beliebtheit – vom Mittelaltermarkt über die Musik und Literatur bis zu Film und Videospielen, das historisch ferne ‚Mittelalter‘ ist heute geradezu allgegenwärtig –, seit Ende der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts befasst sich auch ein interdisziplinärer wissenschaftlicher Diskurs mit der systematischen Erforschung dieser Aneignungsprozesse.
Aufbauend auf theoretische Positionen zur Aneignung des Mittelalters von Umberto Eco bis Louise D’Arcens und vor dem Hintergrund medientheoretischer Überlegungen z. B. Irina Rajewskis, die mit ihrer Arbeit zur Intermedialität eine medienübergreifende Erweiterung der Intertextualitätstheorie vorgelegt hat, wird das Seminar einen Blick auf die Mittelalter-Entwürfe in populären Medien vom Buch über Film bis zum Videospiel werfen und dabei fragen, wie der jeweilige Mittelalter-Entwurf funktioniert. Betrachtet werden können hierbei z. B. die Shrek-Filmreihe, Monty Pythons ‚Die Ritter der Kokosnuss‘, die Verfilmung The Green Knight sowie Game of Thrones, die nicht nur rund ein halbes Jahrhundert Rezeptionskultur exemplarisch abzubilden vermögen, sondern sich auch mit je unterschiedlichem Zielpublikum und unter unterschiedlichen Voraussetzungen als ‚mittelalterlich‘ entwerfen.
Studien- und Prüfungsleistung:
Im Rahmen der Studienleistung zum Seminar werden Sie jeweils eine Textpatenschaft zu einem Beispiel der übernehmen, das Beispiel vorstellen und die Seminardiskussion anleiten.
Modulprüfungen erfolgen nach Maßgabe Ihrer Prüfungsordnung entweder in Form eines Prüfungsgesprächs von 20 Minuten Dauer oder in Form einer schriftlichen Hausarbeit von 20–25 Seiten Umfang.
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| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 10:15 – 11:45 | 509 Seminarraum; L 9, 7 |
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Lernziele dieses Seminars sind unter anderem, die Rolle dieser Kommunikationsform in unserem Alltag besser zu verstehen, aktuelle Forschung zur Messengerkommunikation und deren Methoden zu kennen sowie in der Lage zu sein, empirische Daten selbstständig zu analysieren und eigene wissenschaftliche Fragestellungen zu entwickeln.
Prüfungsleistungen können je nach Studienordnung als Hausarbeit oder mündliche Prüfung nach Ende der Vorlesungszeit erbracht werden.
| ⚠ Freitag (2-wöchentlich) | 14.02.2025 – 23.05.2025 | 10:15 – 13:30 | A 102 Seminarraum; B 6, 23–25 Bauteil A |
| Donnerstag (Einzeltermin) | 06.03.2025 | 15:30 – 18:45 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Freitag (Einzeltermin) | 16.05.2025 | 10:15 – 13:30 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Lernziele dieses Seminars sind unter anderem, die Rolle dieser Kommunikationsform in unserem Alltag besser zu verstehen, aktuelle Forschung zur Messengerkommunikation und deren Methoden zu kennen sowie in der Lage zu sein, empirische Daten selbstständig zu analysieren und eigene wissenschaftliche Fragestellungen zu entwickeln.
Prüfungsleistungen können je nach Studienordnung als Hausarbeit oder mündliche Prüfung nach Ende der Vorlesungszeit erbracht werden. Die Studienleistungen werden kursbegleitend durch die Bearbeitung verschiedener Aufgaben erbracht (z. B. Beantwortung von Fragen zu wissenschaftlichen Texten, Datenbankrecherchen, Auswahl und Aufbereitung eigener Beispiele, Absolvieren digitaler Testeinheiten). Die notwendige Literatur wird im Seminar zur Verfügung gestellt.
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| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 15:30 – 17:00 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
Die Vorlesung wird eine Bandbreite von sprachlichen Phänomenen behandeln, die im Zusammenhang vor allem mit dem deutschen Kolonialismus stehen, unter anderem sprachliche Entlehnungsprozesse, die Entstehung von Pidgin- und Kreolsprachen, koloniale Sprach- und Bildungspolitik, Fremdspracherwerb in kolonialen Kontexten, kolonialzeitliche Sprachwissenschaft und die Struktur kolonialer Diskurse. Zentrale Fragestellung wird sein, inwiefern die Besonderheiten gesellschaftlichen Handelns in kolonialen Machtstrukturen zur Erklärung der sprachlichen Phänomene beitragen können. Zugleich schauen wir, wie bestimmte sprachliche Gegebenheiten auf die koloniale Situation zurückwirken.
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Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 08:30 – 10:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| ⚠ Freitag (Blocktermin) | 23.05.2025 | 09:00 – 16:00 |
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| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 13:45 – 15:15 | 211 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
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| Freitag (wöchentlich) | 14.02.2025 – 30.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Samstag (Blocktermin + Sat) | 17.05.2025 | 09:30 – 17:00 | O 129 Göhringer Hörsaal; Schloss Ostflügel |
| Samstag (Blocktermin + Sat) | 24.05.2025 | 09:30 – 17:00 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Voraussetzung für die Teilnahme ist ein grundsätzliches Interesse an einer ökonomisch-gesellschaftlichen Thematik sowie die Bereitschaft zur regen Mitarbeit incl. (Gruppen-)Referat.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung an zwei Samstagsterminen im Mai stattfinden (genaue Termine werden in der ersten Sitzung festgelegt), mit mehreren Sitzungen zur Vorbereitung jeweils freitags 10:15-11-45 Uhr.
Die Vorbesprechung findet am Freitag, 14. Februar, um 10:15 bis 11:45 Uhr statt.
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| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 10:15 – 11:45 | C 116 Seminarraum; A 5, 6 Bauteil C |
Ein detailliertes Veranstaltungsprogramm steht rechtzeitig vor Semesterbeginn auf Ilias zur Verfügung.
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| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 13:45 – 15:15 | 358 Pool-Raum; L 7, 3–5 |
Im Seminar lernen die Studierenden, Korpusrecherchesysteme eigenständig zu bedienen. Sie erwerben Kompetenzen in der Formulierung komplexer Suchanfragen, der Anwendung verschiedener Analysefunktionen sowie in der Auswertung und Interpretation der gewonnenen Daten. Zudem entwickeln sie ein Verständnis für die theoretischen Grundlagen der Korpuslinguistik. Auf Basis dieses Wissens entwickeln die Studierenden Skripte für die Tutorials, die sie im späteren Verlauf des Seminars aufnehmen. Im Anschluss werden die Tutorials veröffentlicht.
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| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 15:30 – 17:00 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
| Montag (Einzeltermin) | 03.03.2025 | 15:30 – 17:00 | ZOOM-Lehre-036; Virtuelles Gebäude |
Wie die Erzählerfigur in Wolframs Parzival bereits im Prolog festhält, gibt es wohl niemanden unter den (auch künftigen) Rezipierenden dieses Textes, der nicht gerne wüsste welcher stiure disiu mære gernt / und waz si guoter lêre wernt (Pz, 2,7f.). Was also erwartet Sie in einem Seminar zum Parzival Wolframs von Eschenbach?
Zunächst einmal wäre da die Lektüre eines überaus anspruchsvollen, komplexen und facettenreichen Textes, der die Geschichte nicht nur Parzivals, des nach dem Tod des Vaters von seiner Mutter fernab der ritterlichen Zivilisation aufgezogenen Toren, auf seinem Weg in die Welt der Artusritter und des Grals erzählt, sondern auch die Geschichte von Parzivals Eltern und, andeutungsweise, die traurige Geschichte der unerfüllten Liebe von Sigune und Schionatulander sowie schließlich die Geschichte von Gawans erfolgloser Suche nach dem Gral. Dabei ist Wolframs Erzählen so dicht und anspielungsreich, dass der Roman in mehrerlei Hinsicht als Pageturner gelten muss: Nicht nur, dass man ihn schlechterdings kaum aus der Hand legen will, man muss auch, wenn man das eng geknüpfte Netz aus Anspielungen und Verweisen und die genealogischen Strukturen der erzählten Welt entwirren will, immer wieder vor und zurück blättern, um einzelne Informationen nachzuschlagen und vielleicht Überlesenes noch ein- oder auch zweimal zu lesen.
Wolframs Erzählen, das gemeinhin als Beispiel des ‚dunklen Stils‘, der dichterischen obscuritas, gilt, ist auf jeden Fall eine der größten Herausforderungen, der Sie sich in der Auseinandersetzung mit mittelalterlicher Literatur stellen können. In alldem bietet Ihnen der Text dann jedoch Anschlussmöglichkeiten an eine Unmenge literatur- und kulturwissenschaftlicher Fragestellungen und es gibt kaum ein Thema der literaturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit mittelalterlicher Literatur in deutscher Sprache, zu dem sich aus der Lektüre des Parzival kein Gewinn ziehen ließe.
Im Zentrum des Seminars steht die vollständige Lektüre des Parzival und dieDiskussion ausgewählter Themen zur Textinterpretation. Im Zuge dessen werden Sie im Rahmen der Studienleistung eigene Diskussionsimpulse setzen, indem Sie Diskussionsfragen zu den jeweiligen Lektüreabschnitten formulieren und so die inhaltliche und in Teilen auch methodische Schwerpunktsetzung des Seminars mitbestimmen.
Modulprüfungen erfolgen nach Maßgabe Ihrer jeweiligen Prüfungsordnung entweder im Rahmen eines Prüfungsgesprächs von 20 Minuten Dauer oder im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit von 20–25 Seiten Umfang.
Geschichte
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
V. Buchheit: Gesittung durch Belehrung und Eroberung, in: WJA 7 (1981), S. 183–208.
G. Woolf, Becoming Roman. The Origins of Provincial Civilization in Gaul (Cambridge u. a. 1998), Kap. 3, S. 48–76.
J. Scherr, Die Zivilisierung der Barbaren. Eine Diskursgeschichte von Cicero bis Cassius Dio (Berlin/Boston 2023).
Beurteilung der Vor– und Nachbereitung auf die Sitzungen, der Lektüreleistung, der Referate sowie der Seminararbeit.
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 15:30 – 17:00 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Diesen und weiteren, damit verbundenen Fragen wollen wir in diesem Seminar gemeinsam nachgehen. Zu deren Beantwortung werden gemeinsam vorwiegend literarische, aber auch ausgewählte numismatische, epigraphische, papyrologische und archäologische Quellen bzw. Zeugnisse analysiert werden. In theoretischer Hinsicht werden wir uns besonders mit den verschiedenen Spielarten des Postkolonialismus, aber auch mit alternativen Perspektiven befassen. Neben den sich daraus ergebenden Kenntnissen sollen die Studierenden dabei einen vertieften Überblick der Literatur- und Provinzialgeschichte der Römischen Kaiserzeit erwerben.
Einführende Literatur:
V. Buchheit: Gesittung durch Belehrung und Eroberung, in: WJA 7 (1981), S. 183–208.
G. Woolf, Becoming Roman. The Origins of Provincial Civilization in Gaul (Cambridge u. a. 1998), Kap. 3, S. 48–76.
J. Scherr, Die Zivilisierung der Barbaren. Eine Diskursgeschichte von Cicero bis Cassius Dio (Berlin/Boston 2023).
Anforderungen für den Leistungsnachweis:
Beurteilung der Vor– und Nachbereitung auf die Sitzungen, der Lektüreleistung, der Referate sowie der Seminararbeit.
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| ⚠ Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 12:00 – 13:30 |
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| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 10:15 – 11:45 | C 012 Seminarraum; A 5, 6 Bauteil C |
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 12:00 – 13:30 | 157 Seminarraum; L 7, 3–5 |
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| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 15:30 – 17:00 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
Literatur: L. Burckhardt – J. von Ungern-Sternberg (Hrsg.), Große Prozesse im antiken Athen, München 2000.
Studienleistung: Mitarbeit (durch intensive wöchentliche Lektüre ermöglicht), Referat, Konzept einer Hausarbeit
Prüfungsleistung: Hausarbeit im Umfang von 20–25 Seiten
Claeys, Gregory: Utopianism for a Dying Planet: Life After Consumerism, Princeton 2022.
Fehr, Michael; Rieger, Thomas W.; Rüsen, Jörn (Hg.): Thinking Utopia: Steps into Other Worlds, New York; Oxford 2005.
Lewis, Michael J.: City of Refuge: Separatists and Utopian Town Planning, Princeton 2016.
Pohl, Nicole: ’The Sense of An Ending’: Utopia in the Antropocene, in: Literary History 167, 2019, S. 64–82.
Ramiro Avilés, Miguel Ángel; Davis, James Colin (Hg.): Utopian Moments: Reading Utopian Texts, London New York 2012 (Textual Moments in the History of Political Thought).
Sargent, Lyman Tower: Utopianism: A Very Short Introduction, Oxford 2010 (Very short introductions 246).
Essay 1: 5 pages, deadline 27 February.
Essay 2: 15 pages, deadline 21 March.
Please make sure you can meet the deadline for the first and second essays. Due to my parental leave, I won't be able to accept late submissions.
| Freitag (Blocktermin) | 14.02.2025 | 13:45 – 17:00 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Freitag (Einzeltermin) | 21.02.2025 | 12:00 – 19:00 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Samstag (Einzeltermin) | 22.02.2025 | 10:00 – 13:00 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Freitag (Blocktermin) | 28.02.2025 | 13:45 – 17:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
We will begin by looking at utopias as a literary genre and settlement practice in the 'Old' and 'New' World, and their relationship to pre-modern regimes of religion and knowledge.
Based on a consideration of dominant premodern understandings of 'nature', we will then examine
a) God and the cosmos in utopian thought and practice
b) a more than human history of utopia, especially the role of animals
c) natural resources, property and the coloniality of utopias.
The aim of the seminar is to discuss utopian projects as a contradictory missing piece in the understanding of the relationship between humans and their non-human environment in the pre-modern period: utopias can be used to trace both the colonial appropriation of 'people' and 'nature', which was decisively shaped in this period, and the creation of counter-worlds and practices.
Lecturer: Dr. Mirjam Hähnle (DHI London)
(Visiting Professor within the „Mannheimer Gastwissenschaftlerinnenprogramm Nachhaltigkeit)
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- Wolfgang Benz: Auftrag Demokratie. Die Gründungsgeschichte der Bundesrepublik und die Entstehung der DDR 1945 1949, Berlin 2009.
- Jörg Echternkamp: Nach dem Krieg. Alltagsnot, Neuorientierung und die Last der Vergangenheit 1945-1949, Zürich 2003.
- Camilo Erlichman/
Christopher Knowles: Transforming Occupation in the Western Zones of Germany: Politics, Everyday Life and Social Interactions, 1945–55, London 2018. - Karl Morsch/
Reinhold Weber: Die Zeit nach dem Krieg: Städte im Wiederaufbau. Stuttgart 2008.
| Freitag (wöchentlich) | 14.02.2025 – 30.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Freitag (Einzeltermin) | 09.05.2025 | 09:00 – 17:00 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Isenmann, Eberhard, Die deutsche Stadt im Mittelalter 1150 – 1550: Stadtgestalt, Recht, Verfassung, Stadtregiment, Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft, 2., durchges. Aufl., Köln 2014.
| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 17:15 – 18:45 | 157 Seminarraum; L 7, 3–5 |
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 15:30 – 17:00 | D 007 Seminarraum 2; B 6, 27–29 Bauteil D |
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- Büttner, Ursula: Weimar. Die überforderte Republik 1918 – 1933. Leistung und Versagen in Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Stuttgart 2008.
- Hardtwig, Wolfgang: Politische Kulturgeschichte der Zwischenkriegszeit 1918 – 1939. Göttingen 2005.
- Kolb, Eberhard; Schuhmann, Dirk: Die Weimarer Republik. 9. Aufl. Berlin, Boston 2022.
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 10:15 – 11:45 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
| Freitag (Einzeltermin) | 09.05.2025 | 10:00 – 17:00 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird die aktuelle Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ in der Kunsthalle und eine Sonderausstellung im Marchivum besucht.
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S. 1–6.
| Dienstag (Blocktermin) | 04.02.2025 | 12:00 – 15:15 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Dienstag (Blocktermin) | 11.02.2025 | 12:00 – 15:15 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
| Dienstag (Blocktermin) | 18.02.2025 | 12:00 – 15:15 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
| Dienstag (Blocktermin) | 25.02.2025 | 10:00 – 12:00 | EO 256 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Dienstag (Blocktermin) | 25.02.2025 | 12:00 – 15:15 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
| Dienstag (Blocktermin) | 04.03.2025 | 12:00 – 15:15 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
| Dienstag (Blocktermin) | 06.05.2025 | 12:00 – 15:00 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
| Dienstag (Blocktermin) | 06.05.2025 | 15:30 – 17:00 | |
| Dienstag (Blocktermin) | 13.05.2025 | 12:00 – 15:15 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
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- Karl Holl: Pazifismus in Deutschland, Frankfurt am Main 1988.
- Karlheinz Lipp/
Reinhold Lütgemeier-Davn/Holger Nehring (Hg.), Frieden und Friedensbewegungen in Deutschland 1892-1992. Ein Lesebuch, Essen 2010. - Pascal Beucker: Pazifismus ein Irrweg? Stuttgart 2024.
| Donnerstag (wöchentlich) | 20.02.2025 – 27.03.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Donnerstag (Blocktermin) | 22.05.2025 – 23.05.2025 | 09:00 – 17:00 | 001 Hörsaal; L 9, 1–2 |
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| Freitag (wöchentlich) | 14.02.2025 – 30.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
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Backes, Martina: Das literarische Leben am kurpfälzischen Hof zu Heidelberg im 15. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Gönnerforschung des Spätmittelalters (Hermaea, Germanistische Forschungen NF 68). Tübingen 1992.
Mittler, Elmar/
Müsegades, Benjamin: Fürstlicher Buchbesitz im spätmittelalterlichen Reich – Überlegungen zu einem Forschungsproblem. In: Wolfenbütteler Notizen zur Buchgeschichte 39 (2014), S. 29–48.
Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 15:30 – 17:00 | 009 Seminarraum; L 9, 1–2 |
Im Fokus des Seminars steht der Buchbesitz der Pfalzgrafen und Pfalzgräfinnen bei Rhein im 15. und 16. Jahrhundert. Ausgewählte Handschriften geben Einblick in die literarischen Interessen und das Wissen am Hof. Wir beschäftigen uns mit der Buchproduktion, den Werkstätten, den Kurfürst*innen als Besitzer*innen und Mäzen*innen, den Autoren und ihren Werken, den Funktionen und Nutzungskontexten der Büchersammlungen u.v.m. Deutsch- wie fremdsprachige Handschriften bilden die Grundlage für eine Einführung in die Kodikologie und Paläographie des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit.
Eine Exkursion nach Heidelberg bietet am 9. Mai 2025 exklusive Einblicke in prachtvoll illuminierte Handschriften und kostbare Drucke der berühmten Bibliotheca Palatina.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-017; Virtuelles Gebäude |
Philosophie
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 13:45 – 15:15 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Donnerstag (Einzeltermin) | 13.03.2025 | 15:30 – 17:00 | 104 Besprechungsraum; L 9, 5 |
| Donnerstag (Einzeltermin) | 03.04.2025 | 15:30 – 17:00 | 104 Besprechungsraum; L 9, 5 |
George Berkeley: Eine Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis. Übers. u. hrsg. v. Arend Kulenkampff. Hamburg: Felix Meiner 2004. [ebook: http://doi.org/10.28937/978-3-7873-2016-5]
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 17:15 – 18:45 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
A Companion to Bioethics, Helga Kushe, Peter Singer.
The Oxford Handbook of Bioethics, Bonny Steinbock.
Bioethics, Carla Mooney.
Public Health, Ethics and Equity, Sudhir Anand, Fabienne Peter. Amartya Sen.
Biomedical Ethics, Opposing Viewpoints, Tamara L. Roeleff.
| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 17:15 – 18:45 | ZOOM-Lehre-014; Virtuelles Gebäude |
| Freitag (Einzeltermin) | 30.05.2025 | 17:15 – 18:45 | ZOOM-Lehre-039; Virtuelles Gebäude |
This course introduces the problems of life sciences through topics such as: Life and Death, Reproduction Systems, Allocation of the Sources, Organ Donations, Autonomous Decision, Experimentation with Humans and Animals. At the beginning of the course short history of bıoethics will be discussed. As Bioethics is an interdisciplinary course related Biology, Biotechnology, Genetics, Natural Sciences, Philosophy, Law, Politics and Religion the course will start with a focus on introducing the main streams of ethical views and how Bioethics related to other disciplines. Then it will be given to gather the methods of analyzing the bioethical questions through the aspect that one chooses to defend.
COURSE OUTCOMES
To identify the issues of bioethics,
To place bioethical questions in different fields,
To deal with the application of normative ethical theories to the problems of bioethics,
To articulate arguments and rational justification in Bioethics.
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| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 15:30 – 17:00 | D 002 Seminarraum 1; B 6, 27–29 Bauteil D |
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 10:15 – 11:45 | D 007 Seminarraum 2; B 6, 27–29 Bauteil D |
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 12:00 – 13:30 | B 244 Hörsaal; A 5, 6 Bauteil B |
| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 10:15 – 11:45 | A 103 Seminarraum; B 6, 23–25 Bauteil A |
– David Hume. Dialoge über natürliche Religion. Übers., hrsg. Lothar Kreimendahl. Hamburg: Meiner 2016 (Philosophische Bibliothek, Band 658). http://doi.org/10.28937/978-3-7873-2458-3 [Aktuelle Übersetzung mit Einleitung und umfangreichem Anmerkungsapparat.]
Englisch Studienausgaben:
– David Hume. Dialogues and Natural History of Religion Hrsg. J.C.A. Gaskin. Oxford: Oxford University Press 1993 u.ö.
– David Hume. ,Dialogues concerning Natural Religion‘ and Other Writings. Eingeleitet und hg. v. Dorothy Coleman. Cambridge: Cambridge University Press 2007.
Literatur zur Vorbereitung:
Neben den Einleitungen zu den o.g. Textausgaben sei verwiesen auf:
– Kreimendahl, Lothar. „Die Kirche ist mir ein Greuel“. Studien zur Religionsphilosophie David Humes. Würzburg: Königshausen & Neumann 2012.
– O’Connor, David. Hume on Religion. London/
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 15:30 – 17:00 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Im Seminar wollen wir den Gedankengang der Dialoge anhand einer genauen Lektüre Schritt für Schritt nachvollziehen, uns die verschiedenen Fragestellungen und Argumente erarbeiten und diskutieren.
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 13:45 – 15:15 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 10:15 – 11:45 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 08:30 – 10:00 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 17:15 – 18:45 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 13:45 – 15:15 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 15:30 – 17:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 12:00 – 13:30 | D 007 Seminarraum 2; B 6, 27–29 Bauteil D |
| Dienstag (Einzeltermin) | 18.02.2025 | 17:15 – 18:45 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
| Samstag (Einzeltermin) | 17.05.2025 – 18.05.2025 | 09:00 – 17:00 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
| Samstag (Einzeltermin) | 24.05.2025 – 25.05.2025 | 09:00 – 17:00 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 15:30 – 17:00 | EO 145 Hörsaal (Bürgerhörsaal); Schloss Ehrenhof Ost |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 10:15 – 11:45 | SO 108 Hörsaal; Schloss Schneckenhof Ost |
Die Veranstaltung wird im Rahmen des „blended learning“ mal mit vertonten PowerPoint Folien, mal mit online-Zoomterminen, mal mit Präsenzterminen durchgeführt.
Romanistik
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| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Freitag (Einzeltermin) | 23.05.2025 | 13:45 – 15:15 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Mittwoch (Einzeltermin) | 28.05.2025 | 17:15 – 18:45 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Neben der Klärung grundsätzlicher Fragen und Begriffe, führt die Vorlesung in Gegenstandsbereiche, Gattungen und literatur- und medienwissenschaftliche Arbeitsweisen ein. Darüber hinaus sollen unter Rückgriff auf literatur- und kulturtheoretische Ansätze verschiedene Methoden des Lesens, Textverstehens und interpretierens vorgestellt und eingeübt werden.
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| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 12:00 – 13:30 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Neben der Klärung grundsätzlicher Fragen und Begriffe, führt die Vorlesung in Gegenstandsbereiche, Gattungen und literatur- und medienwissenschaftliche Arbeitsweisen ein. Darüber hinaus sollen unter Rückgriff auf literatur- und kulturtheoretische Ansätze verschiedene Methoden des Lesens, Textverstehens und interpretierens vorgestellt und eingeübt werden.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 15:30 – 17:00 | A 303 Seminarraum; B 6, 23–25 Bauteil A |
Nach der Einführung in die kulturtheoretische Problemstellung von Erinnern und Vergessen sowie theoretischen Erläuterungen zum Phänomen des Traumas soll der Schwerpunkt der Analyse auf filmischen Kompositionen liegen, die zum einen auf den II. Weltkrieg, die Occupation und die Judenverfolgung und -deportation, zum anderen auf den Algerienkrieg und dessen weitreichende gesellschaftliche Nachwirkungen Bezug nehmen. Gegenstand der Analyse bilden voraussichtlich die Filme Hiroshima mon amour (A. Resnais, 1959), Muriel ou le temps d'un retour (A. Resnais, 1963), Au revoir les enfants (L. Malle, 1987), Caché (M. Haneke, 2005), La trahison (P. Faucon, 2005), Le secret (C. Miller, 2007), Un balcon sur la mer (N. García, 2010) und Des hommes (L. Balvaux, 2021)
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 13:45 – 15:15 | 010 Seminarraum; L 9, 5 |
Im Seminar werden wir uns mit der Darstellung von Flucht- und Migrationsbewegungen in italienischen Comics befassen. Dabei richten wir den Blick hauptsächlich auf die Reise und Überfahrt nach Italien (bspw. in Sergio Nazarros und Luca Ferraras Mediterraneo (2018), Lelio Bonaccorsos und Marco Rizzos Salvezza (2018), Francesco Niccolinis und Dario Bonaffinos Kater I Rades. Il naufragio della speranza (2014) oder Paolo Castaldis Etenesh. L'odissea di una migrante (2011). Teil des Seminars werden aber auch die italienische Emigration nach Argentinien (Bruna Martinis Roots -Radici [2023]) sowie Comics sein, die sich mit den Schwierigkeiten von Geflüchteten und Migrant:innen in Italien auseinandersetzen (z. B. Tiziana Frenesca Vaccaros Sindrome Italia [2021] oder Antonella Selvas Femministe. Una storia die oggi [2015]).
Zunächst weden wir und dem Thema Flucht und Migration von und nach Italien aus historischer, sozio-politischer und theoretischer Perspektive (bspw. Raumtheorien) nähern. Anschließend steht der Comic als Medium im Vordergrund: Welche medienspezifischen Besonderheiten weist er auf? Wie analysiert man Comics?
Mithilfe der so erarbeiteten Basis an Vorwissen widmen wir uns den Texten und untersuchen sowohl ihre Inhalte als auch die ästhetische Gestaltung. Dabei interessiert uns insbesondere, wer auf welche Weise über Flucht und Migration spricht, wie diese Phänomene graphisch dargestellt werden, welche medienspezifischen Strategien dabei verwendet werden und welche Funktionen die Verhandlung des Themas im Medium des Comics erfüllen kann.
Für Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung julia.goertz@uni-mannheim.de.
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 | 13:45 – 15:15 | 314–315 Besprechungsraum; L 15, 1–6 (Hochhaus) |
Unter Rückgriff auf zentrale theoretische Texte, z. B. von Élisabeth Badinter oder Donna Haraway, untersucht das Seminar Filme sowie Romane und Kurzgeschichten vornehmlich weiblicher Autorinnen, darunter Samanta Schweblin und Pilar Quintana, die aus verschiedenen Regionen Lateinamerikas auf Mutter- bzw. Elternfiguren blicken. Es setzt sie in Bezug zu ökofeministischen und biopolitischen Fragestellungen und untersucht, inwiefern sie dem traditionellen Konstrukt der Frauen-/ Mutterrolle entsprechen oder dieses verwerfen.
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 08:30 – 10:00 | 509 Seminarraum; L 9, 7 |
Unter Rückgriff auf zentrale theoretische Texte z. B. von Élisabeth Badinter oder Donna Haraway, untersucht das Seminar Romane und Kurzgeschichten vornehmlich weiblicher Autorinnen, darunter Samanta Schweblin und Pilar Quintana, die aus verschiedenen Regionen Lateinamerikas auf Mutter- bzw. Elternfiguren blicken. Das Seminar setzt sie in Bezug zu ökofeministischen und biopolitischen Fragestellungen und untersucht, inwiefern sie dem traditionellen Konstrukt der Frauen-/Mutterrolle entsprechen oder dieses verwerfer.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
https://gallica.bnf.fr/accueil/de/content/accueil-de?mode=desktop
In den Blick rücken daher auch die Auswege, die die drei Frauchen suchen, um der oft buchstäblich unbefriedigenden Situation zu entkommen. Ohne spoilern zu wollen: Diese Auswege bekommen (zumindest in 2 der 3 Fälle) weder den Ehemännern noch den Ehefrauen besonders gut....
Alle drei Romane stießen in ihrer Zeit auf mehr oder weniger heftige Kritik. Zola warf man u. a. pornographische Darstellung vor, Flaubert wurde sogar angeklagt wegen Verbreitung von Obszönitäten und Sand, deren Roman eine breite, positive Rezeption erfahren hat, wurde dennoch aus konservativen Kreisen wegen des Angriffs auf die Institution Ehe kritisiert. Die Erkundung der Rezeptionsgeschichte der drei Texte und ihre Bedeutung für die Literaturgeschichte sind daher auch Teil der Arbeit im Seminar.
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| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 15:30 – 17:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Im Seminar werden die Dramentexte Bodas de Sangre (1933), Yerma (1934) und La casa de Bernarda Alba (1936) analysiert, wobei die poetischen Verfahren und der Symbolgehalt, mit denen die Unterdrückung der weiblichen Sexualität durch die traditionelle Moral ausgedrückt werden, im Vordergrund stehen. Darüber hinaus soll der Blick auf die Cómic-Adaptation von Ilu Ros zeigen, inwiefern sich Lorcas bildhafte Sprache in gezeichnete Bilder transponieren lässt und diese bedeutenden Werke der spanischen Literatur so auf andere Weise in einem anderen Medium zugänglich macht.
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Die Veranstaltung schließt mit einer Klausur ab.
| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 12:00 – 13:30 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 17:15 – 18:45 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
In diesem Proseminar werden wir uns mit Werbung speziell im frankophonen Raum auseinandersetzen und diese nach verschiedenen Kriterien analysieren und diskutieren. Neben den genuin linguistischen Aspekten können des weiteren auch interlinguale, interkulturelle sowie multimodale Perspektiven einfließen. Anhand eines selbst zusammengestellten Datenkorpus wenden die Studierenden die erworbenen Kenntnisse an und präsentieren die Ergebnisse ihrer Analyse in Form von Referaten sowie in einer schriftlichen Hausarbeit.
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| Freitag (wöchentlich) | 14.02.2025 – 21.03.2025 | 11:00 – 14:45 | 309 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Was hat es aber mit diesem „Brückenkonzept“ auf sich? Wie gliedert sich der Erbwortschatz des Katalanischen? Wie steht es um die Syntax im Verhältnis zu den Nachbarsprachen? Und um die Phonologie? Es wird, teils diachron teils synchron, auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Lexik (insbesondere dem Erbwortschatz), Morphosyntax und Phonologie eingegangen, um das Verhältnis des Katalanischen zur iberoromanischen und zur galloromanischen Gruppe aufzuzeigen. Dabei liegt der Schwerpunkt bei der didaktisch oft allzu oft unberücksichtigten Gegenverständlichkeit innerhalb von der Romania (insbesondere) von der Zentralromania), deren Möglichkeiten für die Lernenden fast unerschöpflich sind. Durch eine sprachvergleichende Übung der Zentralromania/
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| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
In diesem Proseminar werden die Grundlagen der Spracherwerbsforschung mit besonderem Fokus auf den Erwerb des Spanischen untersucht. Ziel des Seminars ist es, den Studierenden ein Verständnis für zentrale Theorien und Methoden der Spracherwerbsforschung zu vermitteln und dabei einen Schwerpunkt auf den Erstspracherwerb, den simultanen und sukzessiven Spracherwerb sowie den Fremdsprachenerwerb zu legen. Das Seminar bietet sowohl theoretische als auch empirische Einblicke in die Prozesse des Erst- und Zweitspracherwerbs und die Rolle von Alter, Input und sprachlicher Umgebung beim Spracherwerb.
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| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 12:00 – 13:30 | 509 Seminarraum; L 9, 7 |
Als Grundlage des Seminars wird die Reflektion der eigenen Sprachhandlung hinsichtlich der Reproduktion oder Dekonstruktion von Machtverhältnissen thematisiert, um den Studierenden den Zusammenhang von Sprache und Macht zu vermitteln.
Im ersten Teil des Seminars werden die theoretischen Hintergründe zu Sprachpolitik, Macht und Hegemonie, Sprachimperialismus und Spanisch als koloniale Sprache behandelt.
Im zweiten Abschnitt wird inhaltlich die Sprachpolitik der Vereinten Nationen thematisiert, Diglossie in der internationalen Politik, die Möglichkeiten und Risiken von Übersetzungen, Sprachrechte und sprachliche Dekolonialisierung am Beispiel Indigener Sprachen.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 12:00 – 13:30 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Die Literatur des Maghreb in französischer Sprache wird oft als Teil der ‚Frankophonie‘ betrachtet oder unter dem Etikett der ‚Afrikanischen Literatur‘ als literarisches Randphänomen wahrgenommen, während die AutorInnen aus Marokko, Algerien und Tunesien längst weltweite Bedeutung erlangt haben und zuweilen aus der Perspektive des (vermeintlichen) Zentrums schreiben. Das Seminar hat daher zum Ziel, nicht nur einen Überblick über die wichtigsten Stimmen dieser Literatur zu erarbeiten, sondern dabei ihre globalen Bezüge in den Blick zu nehmen. Einmal finden wir diese Referenzen in den Themen ihrer Bücher, die globale Ereignisse wie den Zweiten Weltkrieg reflektieren oder sich mit grundlegenden Aspekten von Migration, kultureller und sexueller Identitäten oder Gendergerechtigkeit befassen. Zum anderen positionieren sich die SchriftstellerInnen selbst innerhalb des globalen Literaturmarktes, sie werden übersetzt und international rezipiert – in ganz unterschiedlichem Maße.
In unserem Parcours widmen wir uns dem Literaturnobelpreisträger Albert Camus und mit Mouloud Feraoun einem der bekanntesten Autoren berberischer Herkunft und ebenso der Schriftstellerin Assia Djebar, die 2005 in die Französische Akademie gewählt wurde. Aber wir lesen auch die jüngeren GegenwartsautorInnen, so Abdellah Taia, Alice Zeniter und Kamel Daoud (Goncourt-Preisträger 2024). Dabei werden wir nicht nur ihre Texte kennenlernen, sondern auch Interviews und Romanverfilmungen bearbeiten.
Eine vollständige Liste der AutorInnen und die Termine der Referate finden Sie ab 3. Februar auf ILIAS!
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- Bertolio, Johnny L.: Controcanone. La letteratura delle donne dalle origini a oggi, Torino: Loescher , 2022.
- Brogi, Daniela: Lo spazio delle donne, Torino: Einaudi, 2022.
- Kahlert, Heike: „Differenz, Genealogie, Affidamento: Das italienische 'Pensiero della differenza sessuale' in der internationalen Rezeption“, in: Becker, Ruth/
Kortendies, Beate (Hg.): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung: Theorie, Methoden, Empirie, Wiesbaden 2010, 94–102. - Scharold, Irmgard (Hg.): Scrittura femminile. Italienische Autorinnen im 20. Jahrhundert zwischen Historie, Fiktion und Autobiographie, Tübingen 2002.
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 13:45 – 15:15 | 005 Seminarraum; L 9, 6 |
| Donnerstag (Einzeltermin) | 13.02.2025 | 13:45 – 15:15 | |
| Donnerstag (Einzeltermin) | 15.05.2025 | 13:45 – 15:15 | A 114–115 Tutoren- und Besprechungsraum; L 15, 1–6 (Hochhaus) |
Sebbene, a partire dalla Beatrice dantesca, le donne siano entrate nella letteratura italiana per lo più solo da una prospettiva maschile, nella storia letteraria italiana ci sono sempre state autrici che saranno oggetto di questo seminario. La loro presenza è aumentata notevolmente soprattutto a partire dal XX secolo, ma non è ancora sufficientemente riconosciuta e volorizzata. Sulla base delle tendenze attuali della letteratura e del cinema, la storia delle autrici verrà fatta risalire alle rappresentazioni critiche delle condizioni sociali di Matilde Serao e verrà esplorato il loro contributo a importanti sviluppi della cultura italiana contemporanea.
Teilnahmevoraussetzung ist die Übernahme eines Referats.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 12:00 – 13:30 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Gewalt gegen Frauen existiert in vielfältigen Facetten und findet sich keineswegs nur als Phänomen in Regionen der nichtwestlichen Welt. Vielmehr nimmt Frauenhass und anti-feministischer Aktivismus auch in den westlichen Demokratien zu, wo man Frauenrechte sicher verankert glaubte. Es ist sogar von einem reaktionären Backlash mit neuen Formen der Gewalt die Rede (Kaiser 2023). Vor diesem Hintergrund widmet sich das Seminar der Reflexion dieser Formen von Gewalt anhand von Beispielen aus Literatur, Film und Medien aus der spanischen und vor allem der lateinamerikanischen Kultur. Es geht zum einen darum, die Formen der patriarchalen Gewalt zu differenzieren – vom Frauenhass über psychische und physische Gewalt, von männlicher ‚häuslicher‘ Gewalt bis hin zum seriellen Femi(ni)zid – und ihre strukturellen Ursachen zu ergründen. So sind die Frauenmorde in der mexikanischen Grenzstadt Ciudad Juárez keineswegs Verbrechen, die durch individuellen Hass auf die Opfer motiviert sind, es sind „keine ‚normalen‘ Sexualverbrechen, sondern korporative Verbrechen […] Verbrechen des zweiten Staates, des Parallelstaates“ (Segato 2004). Zum anderen analysieren wir die künstlerischen Auseinandersetzungen mit dieser Gewalt als Strategien des Widerstandes, der Durchkreuzung jener symbolischen Ordnungen, die den Verbrechen zugrunde liegen, und als Formen der Wiedererlangung von Kontrolle über das ‚weibliche Territorium‘ des Körpers und der ‚Sprachgewalt‘. Wir beschäftigen uns u. a. mit historischen Erzählungen zu Gendergewalt aus der spanischen Literatur (Emilia Pardo Bazán), mit bekannten argentinischen cuentos (Jorge Luis Borges, Mariana Enriquez) sowie ihren Verfilmungen, mit Romanen der mexikanischen und chilenischen Literatur (Roberto Bolaño, Cristina Rivera Garza) und Filmen der Gegenwart (u. a. Icíar Bollains Te doy mis ojos, Spanien, 2003).
Eine Literatur- und Filmliste sowie die Termine der Referate finden Sie ab 3. Februar auf ILIAS!
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| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 15:30 – 17:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Zunächst sollen die historischen Umstände behandelt werden, die dazu geführt haben, dass das Lateinische (L) und das Französische (F) als „Gebersprachen“ für das Englische (E) fungierten. Die Epoche der normannischen Dominanz in England wird hier im Zentrum stehen – aber auch spätere Epochen, in denen das Französische die wichtigste Fremdsprache Englands blieb. Nicht umsonst dichtete Marie de France in England, und auch die erste Grammatik des Französischen (neben weiteren Dokumenten frühen Fremdsprachenunterrichts) enstand auf der britischen Insel. Und natürlich werden wir uns der Gegenwart widmen, die sich z. B. dadurch auszeichnet, dass zuletzt in England auf die Pflicht zum schulischen Fremdsprachenlernen verzichtet wurde und Frankreich die Nutzung des Englischen, z. B. in den Medien und auf wissenschaftlichen Tagungen nach wie vor eingeschränkt wird.
Ein zweiter Block befasst sich mit dem innersprachlichen Vergleich der beiden Sprachen, die beispielsweise beide mit den in Europa gefürchtetsten Orthographiesystemen aufwarten; ein dritter Block behandelt gegenseitige Entlehnungsphänomene und ie sprachpolitischen Reaktionen hierauf – gegebenenfalls mit Eingehen auf Zonen englisch-französichen Sprachkontakts (z. B. Kanad, Kanal-Inseln). Hier soll auch darauf eingegangen werden, wie sich in Frankreich eine völlig eigene Tradition der Aussprache des Englischen in den Medien ausbreiten konnte.
Im letzten Abschnitt sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, den Unterricht der beiden Sprachen, ggf. unter Einbeziehung des Lateinischen, im Rahmen mehrsprachigkeitsdidaktischer Ansätze aufeinander zu beziehen.
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| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 10:15 – 11:45 | C 015 Hörsaal; A 5, 6 Bauteil C |
Durchführung des Projekts werden ebenso wie die Ergebnisse medial aufbereitet (z. B. Poster, Video, Präsentation, etc.) und in einem Kurzvortrag präsentiert und reflektiert.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 13:45 – 15:15 | 310 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 10:15 – 11:45 | W 114 Seminarraum; Schloss Westflügel |
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| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
| Montag (Einzeltermin) | 24.03.2025 | 08:30 – 10:00 | |
| Montag (Einzeltermin) | 24.03.2025 | 17:15 – 18:45 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
| Mittwoch (Einzeltermin) | 26.03.2025 | 18:45 – 20:30 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
Leistungsnachweise: Regelmäßige Teilnahme und Abschlussklausur.
Die Vorlesung bietet einen breiten Überblick über sprach- und literaturwissenschaftliche Themen verbunden mit allen drei Sprachen und unter besonderer Konturierung des Medienbegriffs. Es werden verschiedenste Formen der Kommunikation beleuchtet und spezielle ökonomische, aber auch kulturelle und politische Zusammenhänge hergestellt. Neben klassischen Medien (Buch, Film, TV, Presse) werden Konzepte digitaler Interaktion besprochen (u. a. Blogs, Foren, Chats, Snaps) und dabei Übergänge zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Text und Bild als Multimodalität und im Hinblick auf multimodales Lernen thematisiert. In den Fallbeispielen kommen wirtschaftliche Aspekte wie die Kulturspezifik kommunikativer Handlungsmuster oder wirtschaftskommunikative Aspekte zur Sprache. Im Bereich der Literatur- und Filmstudien werden kultursoziologische und -theoretische Konzepte berücksichtigt, anhand derer z. B. ökonomische Aspekte der Produktions- und Rezeptionsbeziehungen analysiert werden. Darüber hinaus stellen wir Konzepte für die Analyse von Autorschaft, Intermedialität, Interkulturalität und Film genauer vor.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Freitag (Einzeltermin) | 14.02.2025 | 12:00 – 13:30 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Freitag (Einzeltermin) | 28.02.2025 | 10:15 – 15:15 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Freitag (Einzeltermin) | 28.03.2025 | 10:15 – 15:15 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Freitag (Einzeltermin) | 11.04.2025 | 10:15 – 15:15 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Freitag (Einzeltermin) | 09.05.2025 | 12:00 – 15:15 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Freitag (Einzeltermin) | 23.05.2025 | 12:00 – 15:15 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Durch Schweigen lässt sich vieles ausdrücken, es ist essenzieller Teil der Kommunikation und gehört in all seinen Facetten zum Sprechen und Schreiben dazu. Schweigen ist eine Sprachhandlung, die selbst Bedeutung hervorbringt.
Wie sehr Bedeutung nicht durch die Substanz der Zeichen bestimmt wird, sondern kontext- und erwartungsabhängig ist (Ephratt 2022), zeigt sich am klarsten darin, dass ein „Nichts“, die Abwesenheit von Worten im Gespräch eine (eventuell zentrale) Bedeutung haben kann. So fragt man sich im Hinblick auf das Gespräch, wann eine Pause zum Schweigen wird und wem ein Schweigen „gehört“ (Bergmann 1982). Schweigen kann z. B. Nichtwissen, Widerstand oder Unaufmerksamkeit anzeigen, es kann eine 'private Auszeit' in der Interaktion nehmen oder dem Nachdenken oder emotionaler Betroffenheit geschuldet sein (Levitt 2001; Dimitrijevic/
Das komplexe Phänomen des Schweigens, seine Geschichte und Funktionen werden wir im Seminar in einem propädeutischen Teil erarbeiten, ehe wir Gesprächsaufzeichnungen und literarische Texte aus sprach- und literaturwissenschaftlicher Perspektive analysieren. So betrachten wir Formen der 'ars tacendi' (Kunst des Schweigens) in der Literatur, die Krisenhaftigkeit und paradoxe Formen der Zeugenschaft ausdrücken, Imperative und Verzerrungseffekte von Macht, Tabuisierung, Missbrauch und Erpressung. Werke wie Kleists Pentesilea (1808), Fontanes Effi Briest (1896) und Hugo v. Hofmannsthals seltsame Komödie Der Schwierige (1921) vermitteln dabei die Gewalt mythischer Gebote, soziokultureller Tabus und zeitgeschichtlicher Erschütterungen. Die Macht der „Rhetorik des Schweigens“ (Hart Nibbrig 1981) zeigt sich ebenso in autobiographischen Texten der Nachgeborenen, die sich wie Primo Levis Se questo è un uomo (1947), Sergio Chejfecs Lenta biografía (1990), Santiago Amigorenas Le ghetto intérieur (2019), Javier Cercas' El monarca de las sombras (2017) oder Sorj Chalandons Enfant de salaud (2021) mit Opfern oder Tätern von Nationalsozialismus und Diktatur auseinandersetzen.
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| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 10:15 – 11:45 | SO 115 Seminarraum; Schloss Schneckenhof Ost |
Seit dem vergangenen Jahr ist Juan Gabriel Vásquez' Roman El ruido de las cosas al caer (2010) Schwerpunktthema im Rahmen des Spanisch-Abiturs in Baden-Württemberg. Wir werden uns folglich nicht nur mit dem Roman selbst, sondern auch damit auseinandersetzen, wie er in geeigneter Weise in den Unterricht eingebunden und kontextualisiert werden kann.
Neben diesem Roman werden wir uns mit Pilar Quintanas ebenfalls mit dem Premio Alfaguara ausgezeichneten Text Los abismos (2021) auseinandersetzen sowie mit weiteren Texten und Filmen.
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| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 12:00 – 13:30 | 309 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Im Seminar werden wir zunächst allgemeine Informationen zur Tourismuswirtschaft in der europäischen und außereuropäischen Romania vor dem Hintergrund des Konzepts der Mobilitätsgerechtigkeit nach Mimi Sheller ermitteln. In einem zweiten Schritt werden wir uns mit einigen Sonderformen des Tourismus, nämlich Sprach- und Ethnotourismus sowie mit der Rolle von Linguist:innen in der Ausformung einiger Reiseziele befassen. Einen dritten Schwerpunkt bildet die Analsyse aktueller gesellschaftlicher Diskurse und Interventionen zum Thema Tourismus, insbesondere zum Phänomen des Overturism.
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Im Seminar soll am Beispiel konkreter Magazine aus den romanischsprachigen (+ggf. deutsch- und englischsprachigen) Ländern gezeigt werden, wie online und offline-Versionen koexistieren, miteinander verknüpft werden oder sich ablösen. Außerdem soll die Entwicklung neuer Textsorten multimodal untersucht werden, wobei der Einfluss der Anzeigenkunden zu berücksichtigen ist. Hier sind insbesondere Textsorten von Interesse, die sich in einer Grauzone zwischen Werbung und Information befinden. Von besonderem multimodalen Interesse ist die Frage, wie sich der dominant videogestützte Youtube-Journalismus sprachlich von den geschriebenen Magazinen unterscheidet und welche Rolle dabei die Ausbildung bzw. Professionalisierung der Youtuber spielt.
Medien- und Kommunikationswissenschaften
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| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 10:15 – 11:45 | 405 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
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* regelmäßige Teilnahme
* Vorbereitung auf die Sitzungen durch Lesen der Pflichtliteratur
* Bestehen der Klausur
* Teilnahme am Tutorium (fakultativ)
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 10:15 – 11:45 | SN 163 Manfred Lautenschläger Hörsaal; Schloss Schneckenhof Nord |
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Wessler, H., Freudenthaler, R., Haffner, P. & Jakob, J. (2020). Öffentlichkeitstheorien. In I. Borucki (Hrsg.), Handbuch Politische Kommunikation (S. 1–16). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26242-6_3–1
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 15:30 – 17:00 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 17:15 – 18:45 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 13:45 – 15:15 | 405 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Hinweis zur Nutzung internetfähiger Geräte: Seminare basieren ganz wesentlich auf der aufmerksamen Kommunikation unter den Teilnehmer*innen. Wie sich gezeigt hat, wird diese Grundlage durch ein ständiges Zur-Verfügung-Halten von Notebooks, Tablets und Smartphones enorm beeinträchtigt. Wir werden daher zu Beginn darüber sprechen, wie wir gemeinsam verantwortungsvoll mit diesem Sachverhalt umgehen.
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| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 12:00 – 13:30 | 405 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Hinweis zur Nutzung internetfähiger Geräte: Seminare basieren ganz wesentlich auf der aufmerksamen Kommunikation unter den Teilnehmer*innen. Wie sich gezeigt hat, wird diese Grundlage durch ein ständiges Zur-Verfügung-Halten von Notebooks, Tablets und Smartphones enorm beeinträchtigt. Wir werden daher zu Beginn darüber sprechen, wie wir gemeinsam verantwortungsvoll mit diesem Sachverhalt umgehen.
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| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 15:30 – 17:00 | 310 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 17:15 – 18:45 | 310 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Im Proseminar werden verschiedene Filmtheorien von K. Pinthus (1913) bis L. Mulvey (1975) etc. vor dem Hintergrund der Sichtung von Filmen aus dem Entstehungszeitraum der Theorien in Engführung an den Filmen diskutiert, veranschaulicht und letztlich zueinander in Beziehung gesetzt.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 17:15 – 18:45 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
International Cultural Studies
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 13:45 – 15:15 |
This course is an initiative of TransforMA, which strives to increase the transfer of knowledge and competencies between academia and civic life.
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| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 12:00 – 13:30 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Mittwoch (Einzeltermin) | 28.05.2025 | 09:00 – 13:30 | ZEO 192 Besprechungsraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Montag (Einzeltermin) | 02.06.2025 | 09:00 – 12:00 | ZEO 192 Besprechungsraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Dienstag (Einzeltermin) | 03.06.2025 | 09:00 – 15:00 | ZEO 192 Besprechungsraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Before turning outward to understand „the others,“ the course begins by focusing inward—on personal identity. Students will examine what shapes them, not only geographically but also culturally, as self-awareness forms the basis for developing empathy and appreciating diverse perspectives.
As communication fundamentally occurs through language, the seminar places a strong emphasis on verbal and nonverbal communication. In addition, it critically examines dysfunctional communication patterns such as racism, stereotypes, xenophobia, „othering,“ and cultural appropriation. Students will also discuss the influence of globalization, the internet, and social media on intercultural communication, analyzing how these factors perpetuate challenges and biases, including in virtual spaces. Questions of power, context, and the role of technology and algorithms will also be addressed.
Further topics include gender equality, intersectionality, and food as an underestimated medium of communication.
The seminar’s diverse group of participants provides an opportunity to practice intercultural communication within the classroom, supporting a vibrant exchange of experiences. Active and engaged participation in discussions is highly encouraged, as the course thrives on collaborative learning.
English serves as the language of communication, intended to connect rather than exclude participants. Regional projects that actively contribute to intercultural understanding will be introduced during the semester.
Details regarding specific projects and assignments will be shared upon course enrollment.
Course Requirements:
Students are required to participate actively in in-class and forum discussions (ILIAS), and write a portfolio (10–12 pages) to successfully complete this seminar. Regular attendance is essential for this seminar.
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15-minute group presentation
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-056; Virtuelles Gebäude |
| Dienstag (Einzeltermin) | 20.05.2025 | 10:15 – 11:45 | |
| Dienstag (Einzeltermin) | 20.05.2025 | 13:00 – 17:00 | ZEO 192 Besprechungsraum; Schloss Ehrenhof Ost |
The course will cover the origins and history of intercultural communication', including intercultural business communication and the taxonomies developed by scholars such as Hofstede, Trompenaars & Hampden-Turner, Hall and Meyer. The course theories are illustrated by case studies, which the students will work through in class. Critical perspectives on the classic taxonomies and the concept of culture are also discussed. The students will learn to distinguish between etic and emic perspectives on culture as well as between static and dynamic perspectives. Furthermore, social constructivist and critical cross cultural management perspectives are covered, specifically related to diversity management and language management. Diversity management and inclusive leadership will also be linked to social sustainability. There is also an emphasis on reflection, critical incidents, cultural adaptation and working in global teams.
Learning outcomes include knowledge, skills and general competencies. Students will develop knowledge of fundamental theories from the field of intercultural business communication, knowledge about cross cultural management and how it links to diversity management and inclusion.
Students will become skilled in critically assessing the theories on intercultural business communication in light of practical cases, develop personal reflection skills and how to work effectively in multicultural groups.
General competencies include demonstrating sensitivity towards and respect for diversity in the workplace and understanding the importance of diversity management and inclusive leadership.
Teaching methods include readings, videos, websites, interactive lectures, case studies and group discussions. The course requires active participation, with an emphasis on written and oral reflection on learning.
This course is taught by Agnes Bamford from the Norwegian School of Economics (Bergen, Norway) and is offered with the generous support of Engage.EU.
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| Freitag (Einzeltermin) | 14.02.2025 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-086; Virtuelles Gebäude |
| Freitag (Einzeltermin) | 21.02.2025 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-090; Virtuelles Gebäude |
| Freitag (Einzeltermin) | 21.03.2025 | 15:30 – 18:45 | ZOOM-Lehre-095; Virtuelles Gebäude |
| Freitag (Einzeltermin) | 04.04.2025 | 15:30 – 18:45 | ZOOM-Lehre-099; Virtuelles Gebäude |
| Freitag (Einzeltermin) | 11.04.2025 | 15:30 – 18:45 | ZOOM-Lehre-102; Virtuelles Gebäude |
| Freitag (Einzeltermin) | 02.05.2025 | 15:30 – 18:45 | ZOOM-Lehre-107; Virtuelles Gebäude |
| Freitag (Einzeltermin) | 09.05.2025 | 15:30 – 18:45 | ZOOM-Lehre-108; Virtuelles Gebäude |
| Freitag (Einzeltermin) | 30.05.2025 | 15:30 – 18:45 | ZOOM-Lehre-110; Virtuelles Gebäude |
We are living through an era of unprecedented ecological destruction and profound planetary transformation. The Environmental Humanities emerged as an interdisciplinary field in response to these challenges, seeking to address environmental issues that persist—and often intensify—despite extensive scientific research. This field brings together perspectives from the natural sciences, social sciences, history, and philosophy to explore how knowledge is co-produced by humans and nonhumans in our shared, multi-species world, while critically examining the socio-political structures shaping these interactions.
Why are pigeons the “rats with wings”? Is your cat a “wild” animal? What does justice look like in an age of uneven vulnerabilities? Are new ways of living with the nonhuman others still possible, or are we destined to repeat the mistakes of the past?
In this seminar, we will journey alongside the wild and the domesticated, as well as forests, minerals, microbes, and many significant others. Through these lenses, we will explore how these non-human companions shape the stories we tell about ourselves and our world. Together, we will reflect on our understanding and responsibility on this damaged planet; we will critically examine how relationships with nature are represented, written, managed, and experienced. Topics will include but not limited to the Anthropocene, multi-species studies, post-coloniality and climate justice, the history of science and technology, and narratives of mourning, care, and coexistence.
In the face of a damaged planet and an overwhelming tide of climate crises and extinctions, this seminar invites you to find ways to live and respond meaningfully. Held entirely online, this seminar takes advantage of its international setting for rich intercultural exchanges. Students will develop the ability to communicate complex environmental issues and will gain a critical, interdisciplinary, and cross-cultural understanding of ecological topics informed by contemporary Environmental Humanities discourses.
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- Art project with written documentation
| Montag (Einzeltermin) | 10.02.2025 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-039; Virtuelles Gebäude |
| Samstag (Einzeltermin) | 08.03.2025 | 10:00 – 16:00 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Sonntag (Einzeltermin) | 09.03.2025 | 10:00 – 16:00 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Samstag (Einzeltermin) | 03.05.2025 | 10:00 – 16:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Sonntag (Einzeltermin) | 04.05.2025 | 10:00 – 13:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
A central focus of the course is the role of art and media—films, books, and news—in reinforcing certain narratives and framing our understanding of key themes such as identity, trauma, happiness, and loss. Participants will learn how these external influences shape their inner stories and impact their emotional lives and memories.
We also explore how we express emotions like anger, sadness, and disgust, and how these are linked to joy. The course invites participants to reflect on and intentionally craft their personal stories, identify the roots of their emotional experiences, and embrace creative, transformative ways of expressing themselves. Ultimately, the course aims to empower participants to reshape their experiences and cultivate deeper self-awareness.
Final Event: Vernissage – 2 hours
Lecturer: Melanelle B.C. Hémêfa
| Freitag (wöchentlich) | 14.02.2025 – 30.05.2025 | 12:00 – 13:30 | 009 Seminarraum; L 9, 1–2 |
Throughout our exploration, we'll dive into various themes such as the historical background and stories surrounding regional dishes, traditional recipes, and the intricacies of dining traditions and etiquette. We will also be looking forward at how gastronomy trends might change in the future.
The course is held on campus (in-person) with mandatory attendance for the course. Along with an oral presentation and the creation of a personalized cookbook as course requirements, this course will help build your culinary vocabulary and challenge both your storytelling skills as well as your palette.
This tangible compilation will not only showcase your culinary knowledge, but also serve as a delightful memento of the diverse flavors and stories discovered throughout the course.
Anglistik
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| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 12:00 – 13:30 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
- learn about the basics of synchronic linguistics,
- get to know some descriptive and analytic tools used in linguistics,
- practice linguistic analyses in the areas of sounds, words, and sentences,
- find out what is of interest to you in linguistics,
- learn to work with English textbooks,
- and learn to accumulate and aggregate information from different sources.
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 08:30 – 10:00 | EO 145 Hörsaal (Bürgerhörsaal); Schloss Ehrenhof Ost |
Note that this class will be taught as a flipped classroom, which means that you prepare sessions individually by reading the textbook chapter and watching video clips online BEFORE the sessions. In class your questions will be answered and problem cases solved. You will learn more about this in the first session.
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- approach linguistic research in a methodical and systematic manner
- understand why empirical research is important to gain scientific knowledge
- be able to find and understand academic literature in linguistics
- understand research designs and will be able to apply them to investigate their own (research) questions
- understand the purpose of numbers and statistics in linguistics
- make active use of statistics document their own (research) work in term papers and theses convincingly and in formally appropriate terms
- transfer the methodological knowledge and skills acquired in this course to other and future areas of study and work
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 10:15 – 11:45 | B 243 Hörsaal; A 5, 6 Bauteil B |
| Freitag (Einzeltermin) | 30.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Second, we look at authentic linguistic research in the areas of Sounds, Sentences, and Words, and you learn to understand and evaluate it.
Third, we turn to analysing empirical data with descriptive statistics and to statistical hypotheses testing. You will apply your new statistical knowledge during hands-on exercises with the use of statistical software packages.
Along the way, we consider essentials of creating and reporting research. We address key issues such as finding relevant literature, finding research questions, creating items, and working with references. All topics will be illustrated with authentic research (data) from psycho- or sociolinguistics.
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- approach linguistic research in a methodical and systematic manner
- understand why empirical research is important to gain scientific knowledge
- be able to find and understand academic literature in linguistics
- understand research designs and will be able to apply them to investigate their own (research) questions
- understand the purpose of numbers and statistics in linguistics
- make active use of statistics document their own (research) work in term papers and theses convincingly and in formally appropriate terms
- transfer the methodological knowledge and skills acquired in this course to other and future areas of study and work
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 13:45 – 15:15 | 310 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
| Donnerstag (Einzeltermin) | 22.05.2025 | 13:45 – 15:15 | ZOOM-Lehre-111; Virtuelles Gebäude |
Second, we look at authentic linguistic research in the areas of Sounds, Sentences, and Words, and you learn to understand and evaluate it.
Third, we turn to analysing empirical data with descriptive statistics and to statistical hypotheses testing. You will apply your new statistical knowledge during hands-on exercises with the use of statistical software packages.
Along the way, we consider essentials of creating and reporting research. We address key issues such as finding relevant literature, finding research questions, creating items, and working with references. All topics will be illustrated with authentic research (data) from psycho- or sociolinguistics.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
- develop a comprehensive understanding of the linguistic study of meaning
- encounter different theoretical approaches to meaning
- make connections between Semantics and other related disciplines
- develop your critical thinking skills by assessing different theoretical approaches to meaning
- improve your academic reading and writing skills
- Klausur (written 90-min exam = recommended assessment option);
- Hausarbeit (15-page term paper);
- Prüfungsgespräch (20-min oral exam)
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 12:00 – 13:30 | ZOOM-Lehre-019; Virtuelles Gebäude |
| Dienstag (Einzeltermin) | 27.05.2025 | 12:00 – 13:30 |
(1) 'Stout' means 'short and fat'
(2) In Sydney, 'the bridge' means the Harbour Bridge.
(3) By turning off the music I didn't mean that you should go.
This course will provide an overview of the field of linguistic Semantics and Pragmatics. It will introduce essential concepts for understanding the ways in which meaning can be analysed in linguistics, and acquaint students with major theoretical approaches and current debates in the field. We will investigate what units of language (morphemes, words, sentences) bear meaning and what conceptual tools are used to analyse meaning.
Throughout the course, we will work out connections between Semantics and other areas of linguistics you encountered in the Introduction to English Linguistics, but also with psychology, cognitive science, anthropology, and language acquisition. We will use cross-linguistic data to illustrate semantic phenomena and their range of variation. In each session, we will cover designated passages from the textbook along with selected original research papers.
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- develop a comprehensive understanding of the linguistic study of meaning
- encounter different theoretical approaches to meaning
- make connections between Semantics and other related disciplines
- develop your critical thinking skills by assessing different theoretical approaches to meaning
- improve your academic reading and writing skills
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 12:00 – 13:30 | ZOOM-Lehre-040; Virtuelles Gebäude |
| Dienstag (Einzeltermin) | 27.05.2025 | 12:00 – 13:30 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
(1) 'Stout' means 'short and fat'
(2) In Sydney, 'the bridge' means the Harbour Bridge.
(3) By turning off the music I didn't mean that you should go.
This course will provide an overview of the field of linguistic Semantics and Pragmatics. It will introduce essential concepts for understanding the ways in which meaning can be analysed in linguistics, and acquaint students with major theoretical approaches and current debates in the field. We will investigate what units of language (morphemes, words, sentences) bear meaning and what conceptual tools are used to analyse meaning.
Throughout the course, we will work out connections between Semantics and other areas of linguistics you encountered in the Introduction to English Linguistics, but also with psychology, cognitive science, anthropology, and language acquisition. We will use cross-linguistic data to illustrate semantic phenomena and their range of variation. In each session, we will cover designated passages from the textbook along with selected original research papers.
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You will
revise and deepen your knowledge of linguistic core concepts in the area of sounds
learn to use state-of-the-art software for acoustic analysis
be able to describe real speech sounds in terms of their phonetic characteristics
be able to describe abstract speech sounds in terms of phonological features
be able to detect patterns in real speech data
be able to formulate rules for common phonological processes
practice your skills in project and time managment, and critical thinking and analysis
Ashby, M., & Maidment, J. (2005). Introducing Phonetic Science. Cambridge University Press.
Edwards, J. G. H. (2023). The sounds of English around the world: an introduction to phonetics and phonology. Cambridge University Press.
Nathan, G. S. (2008). Phonology: A cognitive grammar introduction. John Benjamins.
Odden, D. (2005). Introducing Phonology. Cambridge University Press.
- Written exam (Klausur)
- Oral exam (muendliche Pruefung)
- Term paper (Hausarbeit)
| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 12:00 – 13:30 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
| Montag (Einzeltermin) | 09.06.2025 | 12:00 – 13:30 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
| Dienstag (Einzeltermin) | 10.06.2025 | 08:30 – 10:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Most hearing people are surrounded by speech every day – and yet, it is sometimes surprisingly difficult to identify exactly what we hear. Can you hear a difference in the /p/ sound between “sport” and “port”? What about the final sound in German “Rat” vs “Rad”? Why do young children often substitute the /b/ sound in “banana” for /n/? And why is there such a systematicity to this phenomenon?
In this course, you will discover how scientists describe, classify and visualise individual speech sounds. Together, we will use state-of-the-art software to look at spectrograms of real speech and take basic acoustic measurements.
You will also learn how speech sounds work together in a system, and how to deduce patterns and rules from real speech data. Get your detective hats ready! We will look at some data from children's speech, accents of native and non-native English speakers, and discuss how and whether we can talk about “phonology” also in signed rather than spoken languages.
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- be familiar with basic syntatic terminology
- have a good understanding of the major English word classes and their most important characteristics, i.e. they can identify word classes on the basis of their syntactic properties derived from relevant tests
- know how words are combined into phrases and sentences
- understand what a linguistic hypothesis or theory is
- be able to point out the (un)grammaticality of phrases and sentences with the use of (abstract) linguistics notions
- to be able to analyse and draw syntatic trees of the most common phrase and sentence types
- short presentation of two assignments in class
- passing of final exam
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 10:15 – 11:45 | 309 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
| Dienstag (wöchentlich) | 18.02.2025 – 27.05.2025 | 16:30 – 18:00 | ZOOM-Lehre-033; Virtuelles Gebäude |
| Dienstag (Einzeltermin) | 27.05.2025 | 10:15 – 11:45 |
The aim of this seminar is to deepen your knowledge of the syntax of English. The approach taken here is a combination of analyses of the syntax of Present-Day English (PDE) with analyses of the syntax from previous stages of English ( Old English, Middle English, and Early Modern English) under the assumption that you will understand better what is going on in English sentences today if you know about their history.
We will discuss some of the major syntactic phenomena in PDE and how to best describe and analyse them. We will then go back in the history of English and see how they developed over time. A further important aspect is to explain the grammaticality of syntactic structures on the basis of a sound theoretical model. We will further develop your knowledge of syntactic theory by applying the framework of generative syntax that you are familiar with from the introduction to linguistics class.
The seminar is partly based on my textbook English syntax in three dimenstions: history-synchrony-diachrony that is available in the UB (also as an e-book). At the website of the English department there is some more info about the book as well as a glossary and some model answers for the assignments. In addition, you will find a Seminarapparat in A3 with much more literature and recommendations as to what to read depending on your study course.
Preparation for the lecture: I highly recommend to reactivate diachronic knowledge from the Introduction to diachronic linguistics class and syntactic knowledge from the Intoduction to English linguistics.
Basic grammatical knowledge is a prerequisite and will be taken for granted
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| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 12:00 – 13:30 | 308 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| ⚠ Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 13:45 – 15:15 | A 101 Kleiner Hörsaal; B 6, 23–25 Bauteil A |
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- Mario Klarer, Introduction to Literary Studies. Third Edition. Abingdon: Routledge, 2013
- Joseph Conrad, Heart of Darkness, ed. by Owen Knowles (Penguin Classics)
- David Henry Hwang, M. Butterfly (Plume Books).
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 15:30 – 17:00 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
Charles Dickens. Great Expectations. Ed. by Charlotte Mitchell. Penguin Classics. Please make sure to buy this edition.
Peter Carey. Jack Maggs. any edition
Lloyd Jones. Mister Pip. any edition
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
- analyse and interpret literary texts
- identify, explain and position themselves to the main claims and arguments of research articles
- formulate their own ideas on literary texts in the form of thesis statements
- Wilkie Collins, The Moonstone (1868)
- Arthur Conan Doyle, „The Speckled Band“ (1892)
- Agatha Christie, „The Tuesday Night Club“ (1932)
- Benjamin Black, Christine Falls (2006)
- West Cork (Sam Bungey & Jennifer Forde, Audible Originals, 2018)
- tbd
- term paper (12–15 pages) OR
- oral exam
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 10:15 – 11:45 | 405 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
- analyse and interpret literary texts
- identify, explain and position themselves to the main claims and arguments of research articles
- formulate their own ideas on literary texts in the form of thesis statements
- James Joyce, Dubliners
- Edna O'Brien, A Scandalous Woman and Other Stories
- Elizabeth Bowen, Collected Stories
- Frank O'Connor, Collected Stories
- Colum McCann, Everything in this Country Must
- Lucy Caldwell, Intimacies
- Colin Barrett, Homesickness
- Melatu Uche Okorie, This Hostel Life
- tbd
- term paper (12–15 pages) OR
- oral exam
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 13:45 – 15:15 | 157 Seminarraum; L 7, 3–5 |
In this class, we will chase some of the most famous 'cats' of Irish literary history, reading canonical short stories by writers such as James Joyce, Edna O'Brien and Elizabeth Bowen. Yet, as the short story has always been a genre that gave a voice to submerged population groups (see Frank O'Connor The Lonely Voice, 1963), we will also engage with short stories by less well-known Irish writers such as Melatu Uche Okorie, Lucy Caldwell, Colin Barrett or Méabh de Brún, whose stories shed a light on the situation of marginalised people in contemporary Ireland.
- analyse and interpret literary texts by means of text-based (i.e., close reading), context-based, as well as theoretical approaches.
- reproduce, explain, and discuss scholarly theses.
- develop, articulate, and defend individual academic theses (orally and in written form).
- Sam Selvon. The Lonely Londoners. With an introduction by Susheila Nasta, Penguin Books, 2006.
- Beryl Gilroy. In Praise of Love and Children. Peepal Tree Press, 2002.
- Andrea Levy. Small Island. Headline, 2004.
- Hausarbeit (12-page term paper on a chosen topic)
- Prüfungsgespräch (20-min oral exam)
- Klausur, in Präsenz (written 90-min exam on campus)
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 15:30 – 17:00 | W 114 Seminarraum; Schloss Westflügel |
In this course, we will look at these 'Windrush stories' as well as at literary narratives of Windrush immigration. In literary texts, the celebratory account of Windrush immigration often emerges as a more complex story aimed at challenging popular myths concerning both the white ‘island nation’ and the Windrush experience itself. We will study the representation of Windrush experiences in song, poetry, and novels and take a long historical view from Black Britain pre-1948 to the current political moment in the wake of the so-called Windrush scandal. We will thus see why Windrush stories remain acutely important in the political and cultural present.
- familiarize yourself with the field of Caribbean-Canadian literature
- familiarize yourself with foundational theoretical texts and concepts of postcolonial studies
- expand your close reading skills of different genres (poetry, novel, essay, autobiography) and develop a better understanding of literary form
- practice your oral skills in an in-class presentation on a chosen topic and by participation in class discussions
- Oral exam or term paper
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 15:30 – 17:00 | 308 Seminarraum; L 9, 7 |
- You will revise and deepen your knowledge of a American literary history.
- You will develop a basic understanding of the relationship between romanticism, modernism and postmodernism as well as the relationship between contemporary fiction and prevalent social issues.
- You will familiarize yourself with canonical American writers and texts
- You will analyze primary texts through specific historical and thematic frameworks
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 13:45 – 15:15 | EO 382 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
This comprehensive exploration examines the socio-cultural contexts, thematic elements, and stylistic innovations that have shaped this uniquely American literary form.
The course initiates with an analysis of early American short stories, focusing on seminal works by authors such as Washington Irving, Nathaniel Hawthorne, and Edgar Allan Poe. Through close readings and discussions, students will uncover the themes of the supernatural, romanticism, and moral allegory prevalent in these foundational tales.
Moving through time, the course examines the transition into realism and regionalism as seen in the works of Kate Chopin, Edith Wharton, and William James. Discussions will center on the portrayal of societal changes, gender roles, and the complexities of human psychology within these narratives.
The seminar will then navigate the modernist and postmodernist periods, exploring the experimental forms and themes in stories by Ernest Hemingway, Zora Neale Hurston and John Barth. Emphasis will be placed on the narrative techniques and existential inquiries present in these texts.
Continuing into the contemporary era, the course will analyze the evolution of the short story form with a specific focus on 21st-century authors. Students will closely examine works by contemporary writers such as Leslie Mormon Silko, N. K. Jemisin, and Kristen Roupenian. Discussions will revolve around themes of identity, sexuality, and the complexities of modern relationships in these stories.
Through critical analysis, class discussions, and written assignments, students will develop a deep understanding of the evolution of the American short story. They will hone their analytical skills, engage in comparative literary studies, and explore how these stories reflect the changing landscapes of American society across different historical periods.
This seminar encourages students to engage actively with the texts, fostering critical thinking and enhancing their appreciation for the rich tradition of American short fiction. By the end of the course, students will gain a nuanced understanding of the thematic, stylistic, and historical developments within the American short story tradition from “The Legend of Sleepy Hollow” to “Cat Person.”
- understand the founding phase of US-American history and its effects on contemporary US politics and culture and ideas of national identity
- learn to identify the transformations of American founding ideals and myths throughout the past 250 years
- practice your analysis of rhetoric and aesthetic strategies in different genres (from the founding documents themselves to contemporary fiction)
- practice your research skills by compiling an annotated bibliography for your chosen topic(s) for your oral exam or your term paper
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 12:00 – 13:30 | 357 Seminarraum; L 7, 3–5 |
This seminar requires basic knowledge of literary studies. You ought to have taken an introduction to literary studies / American literature at your home institution
- Students will familiarize themselves with queer literature, particularly in the 1950s-2020s time period, and gain a deeper understanding of how changes in the political and cultural context have impacted queer writing.
- Students will deepen their knowledge of the cultural and social history of the U.S. from the 1950s until today.
- Students will enhance their close-reading skills.
- Students will familiarize themselves with key concepts of Queer Theory and Gender Studies.
-Patricia Highsmith. The Price of Salt. New York: Norton, 2004 (originally published in 1952). ISBN 978-0393325997
-Andrew Holleran. Dancer from the Dance. London: Vintage, 2019 (originally published in 1978). ISBN 978-1-529-11076-0
-Zeyn Joukhadar. The Thirty Names of Night. New York: Atria, 2021. ISBN 978-1-9821-2152-5
All other reading materials will be made available on ILIAS.
- Oral exam or term paper (10–12 pages plus Works Cited section, deadline July 31, 2025)
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
| Mittwoch (Einzeltermin) | 21.05.2025 | 10:15 – 11:45 | ZOOM-Lehre-016; Virtuelles Gebäude |
- portrayed being queer at a time when queerness was a social taboo (that is, up until the 1960s)
- negotiate the freedom brought about by the queer and sexual liberation movements of the 1960s and 1970s
- engage with the AIDS epidemic, which devastated the gay community in the 1980s
- negotiate the specific positionality of trans people portray the intersectional struggles of queer / trans People of Color
- use queerness as a symbol of resistance to the social status quo
- engage with marriage equality and other forms of 'queer respectability.'
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 15:30 – 17:00 | ZOOM-Lehre-026; Virtuelles Gebäude |
SF genre serves as a lens through which we can analyse narrative traditions
and tropes in popular culture as well as their wider social, historical,
and political context. Some of the main themes highlighted in this
course are navigating space and time, representations of (post-)human
identity, and imaginations of futurity. Students are expected to watch
one selected TV episode per week and read a corresponding secondary
text. This course is taught in English.“
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
- You will be introduced to the major varieties of English used around the world.
- You will learn to recognize, describe, and classify features of varieties of English.
- You will become familiar with the various models used in World Englishes research, including the most recent ones.
- You will apply the acquired knowledge and practice your skills in linguistic analysis, critical thinking, academic reading, data literacy, media skills, presenting, and teamwork.
- Presentation of one variety of English, passing an oral exam or writing a term paper.
Grading:
- Active participation including completion and timely submission of homework assignments (grade average: 30% of the final grade)
- Presentation of one topic (30% of the final grade)
- Successful participation in an oral exam or passed term paper (40% of the final grade)
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 10:15 – 11:45 | 309 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
We will begin by looking at the historical spread of English and how this led to the development of distinct varieties of English. Following this, we will look at how linguistic features (accent, grammar, lexis) vary across World Englishes. We will also discuss the various models that have been proposed to explain this variation. The course ends with a project phase in which you have the opportunity to apply the acquired knowledge in a hands-on manner by analysing authentic language data from varieties of English and presenting your results.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
- describe and compare the main theories and methodologies in first language acquisition research.
- analyze linguistic data from children, including transcription, coding, and interpretation.
- design and execute a small-scale research project, from hypothesis formation to data analysis and presentation.
- Fullfilling all Studienleistungen
- Writing a term paper or passing an oral exam (20 min)
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
- Theoretical frameworks and key research findings in first language acquisition.
- Milestones in language development.
- Methods and tools for collecting and analyzing child language data.
- Critical evaluation of experimental and observational studies.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
- Theoretical foundations of the interfaces between language, cognition and consumer behavior
- How principles of sound symbolism and human word recognition can inform brand name construction
- How needs, expectations and ethics determine the potentials and limits of linguistic priming
- How linguistic framing can bias consumer decision making
- How exploiting semantic relations provides structure for consumer learning
- How semantic and pragmatic linguistic structures can be used to gain attention, raise awareness and foster persuasiveness in corporate and public communication
- How conceptual metaphors in marketing communications realize heuristic and decorative functions
- How bilingual language processing affects cognitive and emotional consumer reactions
- How narrative structure in commercials affects memory and emotions
- Discussing and reflecting on concepts and their embedded assumptions and implications in central areas of psycholinguistics and consumer behavior
- Applying relevant methods in analyzing language-related materials in marketing communication
- Producing results such as advertising campaigns under time constraints
- Reading and comprehending research articles and statistics
- Preparing a research proposal that builds on previous research and describes a feasible project
- Conducting an empirical or experimental study in a team
- Recognize and understand how relations between semantic and processing structures in language can influence consumer behavior
- Evaluate linguistic materials and psycholinguistic processes relevant for advertising and market research
- Apply the knowledge and skills gained and trained in this course analytically and constructively to create psycholinguistic research and to solve authentic marketing problems (e.g., to design brand names, persuasive advertising campaigns, or materials for empirical market research)
Most background reading is based on:
- Harley, T. A. (2014). The psychology of language: From data to theory (4 ed.). Hove, New York: Psychology Press.
- Saeed, J. I. (2015). Semantics (4 ed.). Malden, Mass.: Wiley Blackwell.
Alternative: Prüfungsgespräch (a 20-min oral exam based on the scientific poster)
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 15:30 – 17:00 | EO 159 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
- You will develop an understanding of different psycholinguistic, cognitive and sociolinguistic approaches to language contact
- You will become familiar with various methods used to study language contact in and out of the lab
- You will hone your analytical skills in working with data from various languages
- You will practise applying your linguistic knowledge gained in previous courses
- You will enhance your academic reading and critical thinking skills
The learning objective of the colloborative ENGAGE.EU component is to:
- promote intercultural awareness and competence
- enhance your ability to navigate cultural differences
- enhance your awareness of linguistic diversity
- develop your intercultural communication skills
- encourage international teamwork and collaboration in interdisciplinary teams
OR:
– term paper (20 pages)
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 15:30 – 17:00 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
In addition, an integral component of this course is part of an ENGAGE.EU COIL project (Collaborative Online International Learning) entitled "Bridging Borders: A collaborative, multilingual, and multicultural challenge". Together with other ENGAGE.EU university students across four different countries (Spain, France, Finland, Germany), you will form international interdisciplinary teams in which you will address topics focussing on intercultural and multiligual awareness. As part of your team work, you will get to experience language contact yourselves in real time. These collaborative activities will focus on the following topics:
- intercultural awareness and communication
- cultural and linguistic diversity
- crosslinguistic differences
- multilingual communication practices and phenomena
The linguistic component of the Language Contact course will be taught in person. Here, we will focus on:
- Theories and tools for describing, categorising and analysing different types of data from multilingual speakers
- What are the consequences of language contact in bilinguals' minds for language processing and cognition? Lab-based research evidence
- Manifestations of language contact, e.g., different forms of language mixing („Sometimes fange ich einen Satz auf Deutsch an and then finish it in English.“)
- Social and cognitive factors that influence the outcome of language contact at the individual and community level
- Language attrition: What happens to adults' and children's first language after sustained and intensive contact with a second language, e.g., in immigration contexts?
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
You will develop an understanding of the anatomical and neurocognitive basis of language comprehension in the brain.
You will get acquainted with paradigms and methods used by neurolinguists to measure language processing.
You will practice your skills in critical thinking and academic reading.
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 150 AbsolventUM Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
| Donnerstag (Einzeltermin) | 12.06.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 145 Hörsaal (Bürgerhörsaal); Schloss Ehrenhof Ost |
| Donnerstag (Einzeltermin) | 28.08.2025 | 12:00 – 13:30 | EO 145 Hörsaal (Bürgerhörsaal); Schloss Ehrenhof Ost |
- Analyze how American mythologies have evolved from the frontier narrative to apocalyptic visions.
- Investigate the intersections of race, gender, and class in the construction of national myths.
- Engage with a diverse range of texts, both canonical and contemporary, to understand the complexities of American identity.
- Develop a critical approach to how myths influence social, cultural, and political ideologies.
Foster an ability to interpret literary works in historical and cultural contexts.
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 13:45 – 15:15 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
The Mexican historian Edmundo O’Gorman famously declared that “America was invented before it was discovered.”
In the imagination of the European settlers, America was at first a hypothetical space onto which they projected various ideals of politics, religion, race, and identity. In this context, the allegedly ‘empty’ and ‘wild’ landscapes of the continent functioned not only as actual geographies to be ‘conquered,’ settled, and transformed, but also as allegorical places in the consolidation of a national identity.
From the Puritan ‘errand into the wilderness’ and their idea of America as the ‘City upon a Hill’ to the imperialist ‘Frontier Myth’ and the narrative of upward mobility and self-making codified in the ‘American Dream’: Throughout the cultural history of the United States, American ideals have frequently been linked to myths of movement, transition, and transgression. Or as the American philosopher Ralph Waldo Emerson declares: In America “the coming only is sacred.”
Taking a ‘history of ideas’ approach, this seminar will examine various constructions and deconstructions of American Myths as they appear iin Puritan poetry, romantic landscape paintings, genre fiction, feminist short stories, movies, and even music. The discussion of these primary materials will be framed by theorizations of American mythologies.
By reading an eclectic selection of literary works, we will cover concepts such as the ‘invention’ of America by European colonizers, the Puritan myth of the ‘City upon a Hill’ and its connection to post-apocalyptic narratives in popular culture, the romantic celebration of America as ‘Nature’s Nation,’ the myths of national independence and personal self-reliance the continue to shape the political discourse of the United States to this day, the idea of America as a cultural ’melting pot’ and its relation to the realities of systemic racism, and
the geopolitical implications of the frontier myth.
Students will introduced to literary works by canonical writers and by writers whose voices have historically ‘marginalized.’ We will read texts from various genres such a poetry, short stories and philosophical writings, but also trace the ideas presented in these text in American popular culture.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
Do not confuse it with the edition of the 1603 and 1623 texts by the same editors!
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 12:00 – 13:30 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Please make sure to buy the following edition: William Shakespeare. Hamlet. Revised Edition. Edited by Ann Thompson and Neil Taylor. The Arden Shakespeare. ISBN: 978-1-4725-1838-5.
Do not confuse it with the edition of the 1603 and 1623 texts by the same editors!
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Montag (wöchentlich) | 10.02.2025 – 26.05.2025 | 13:45 – 15:15 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Filmmaker Quentin Tarantino has told many stories about Gangsters, Cowboys, and about Hollywood, and his films have inspired pop culture icons. This seminar examines his films as documents of American film history and aesthetics, with forays into Blaxploitation, the Heist Movie, the Kung Fu Film, and the Western. We will watch a selection of Tarantino films and link them to their respective cinema histories and phenomena, with a focus on narrative style tropes, and aesthetics. The skillset student s will work on includes film analysis and close reading distinct scenes, as well as learning about the history of American film and its dealings with US history and culture proper.
The film list includes: Reservoir Dogs, Pulp Fiction, Jackie Brown, Kill Bill I, Inglorious Basterds, Django Unchained, The Hateful 8, Once Upon a Time in Hollywood.
Trigger warning: Tarantino's oeuvre is known for its graphic portrayal of violence. The films we will watch are not for the faint of heart or stomach.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
- analyse and interpret literary texts by means of text-based (i.e., close reading), context-based, as well as theoretical approaches.
- reproduce, explain, and discuss scholarly theses.
- develop, articulate, and defend individual academic theses (orally and in written form).
- Mary Shelley. The Last Man. Edited with an introduction and notes by Morton D. Paley, Oxford UP, 2008.
- Emily St. John Mandel. Station Eleven. Picador, 2015.
- Hausarbeit (15-page term paper on a chosen topic)
- Prüfungsgespräch (20-min oral exam)
- Klausur, in Präsenz (written 90-min exam on campus)
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 10:15 – 11:45 | 005 Seminarraum; L 9, 6 |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
Shelagh Stephenson, An Experiment with an Air Pump (1998)
Timberlake Wertenbaker, After Darwin (1998)
Lucy Prebble, The Effect (2012)
Tom Stoppard, The Hard Problem (2015)
Nick Payne, Incognito (2017).
All of the playtexts are available for download via UB Datenbanken -> Drama Online:
https://www.dramaonlinelibrary.com/
Please also download the following book from the UB:
Kirsten E. Shepherd-Barr (ed.). The Cambridge Companion to Theatre and Science. Cambridge UP, 2020:
| Freitag (wöchentlich) | 14.02.2025 – 30.05.2025 | 10:15 – 11:45 | 305 Besprechungsraum; L 10, 11–12 |
All of the playtexts are available for download via UB Datenbanken -> Drama Online:
https://www.dramaonlinelibrary.com/
Please also download the following book from the UB:
Kirsten E. Shepherd-Barr (ed.). The Cambridge Companion to Theatre and Science. Cambridge UP, 2020:
https://www.cambridge.org/core/books/cambridge-companion-to-theatre-and-science/F2EB488FAF8CEEB9AF0983F70DAF37E6
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 15:30 – 17:00 | SO 115 Seminarraum; Schloss Schneckenhof Ost |
P.S. While you don't have to be 'a gamer' (a term we will attempt to adequately define in class) to take this course, you should certainly be interested in computer games, their analysis and cultural impact.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 10:15 – 11:45 | A 203 Unterrichtsraum; B 6, 23–25 Bauteil A |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 13:45 – 15:15 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
- Describe the nuanced cultural identities which make up the region
- Recall significant historical events and describe their impact on the region, both past and present
- Use approaches from cultural and media studies to analyze media coverage of the Pacific Northwest to understand how this city is presented and presents itself
- Explain how the region fits into the “American” identity and what is particularly “American” about the region
- Evaluate the regions’s strengths, weaknesses, and possible future outcomes
| Freitag (wöchentlich) | 14.02.2025 – 30.05.2025 | 10:15 – 11:45 | 157 Seminarraum; L 7, 3–5 |
- Explain how media representations of fatness influence ones beliefs and perceptions of fat people, specifically Americans
- Describe how representations of fatness has changed or developed over time in US film and media
- Explain philosophies influencing different views of fatness in the American psyche
- Apply approaches from cultural and media studies to analyze film and media representations of different bodies
- Describe common cinematic tropes of fatness and how they intersect with gender, race, sexuality, and class
A syllabus and additional course readings will be made available on ILIAS.
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 13:45 – 15:15 | EO 165 Hörsaal; Schloss Ehrenhof Ost |
This course is designed to explore and analyze the different ways fat bodies have been and continue to be represented in American film and media, with an emphasis on how this intersects with race, gender, and class.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
- One mini-presentation
- Regular attendance
– Active participation in class
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 12:00 – 13:30 | 310 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Course requirements will be further outlined in Lesson 1.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
- Theoretical foundations of the interfaces between language, cognition and consumer behavior
- How principles of sound symbolism and human word recognition can inform brand name construction
- How needs, expectations and ethics determine the potentials and limits of linguistic priming
- How linguistic framing can bias consumer decision making
- How exploiting semantic relations provides structure for consumer learning
- How semantic and pragmatic linguistic structures can be used to gain attention, raise awareness and foster persuasiveness in corporate and public communication
- How conceptual metaphors in marketing communications realize heuristic and decorative functions
- How bilingual language processing affects cognitive and emotional consumer reactions
- How narrative structure in commercials affects memory and emotions
- Discussing and reflecting on concepts and their embedded assumptions and implications in central areas of psycholinguistics and consumer behavior
- Applying relevant methods in analyzing language-related materials in marketing communication
- Producing results such as advertising campaigns under time constraints
- Reading and comprehending research articles and statistics
- Preparing a research proposal that builds on previous research and describes a feasible project
- Conducting an empirical or experimental study in a team
- Recognize and understand how relations between semantic and processing structures in language can influence consumer behavior
- Evaluate linguistic materials and psycholinguistic processes relevant for advertising and market research
- Apply the knowledge and skills gained and trained in this course analytically and constructively to create psycholinguistic research and to solve authentic marketing problems (e.g., to design brand names, persuasive advertising campaigns, or materials for empirical market research)
Most background reading is based on:
- Harley, T. A. (2014). The psychology of language: From data to theory (4 ed.). Hove, New York: Psychology Press.
- Saeed, J. I. (2015). Semantics (4 ed.). Malden, Mass.: Wiley Blackwell.
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 08:30 – 10:00 | EO 154 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
– You will deepen your understanding of the mechanisms underlying language and non-linguistic cognitive domains.
- You will become familiar with a variety of experimental paradigms used by psycholinguists to study the relationship between language and cognition.
- You will gain first-hand experience with designing experiments.
-You will practice your skills in critical thinking, academic reading, writing, presenting and teamwork.
Malt, B. C. & Wolff, P. (2010). Words and the mind – How words capture human experience. Oxford University Press.
(This textbook is available as paper and online version at the library.)
References to additional research articles will be provided in class.
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 13:45 – 15:15 | 357 Seminarraum; L 7, 3–5 |
In this course, we will focus on the relationship between language and „the mind“, i.e., domains of cognition such as, emotion, colour or decision making. We will explore the world-to-word mapping and investigate whether and under which condition cross-linguistic differences impact cognition.
At the end of the course, you will be able to critically reflect on questions such as: Does language affect non-linguistic aspects of cognition? Can we claim that speakers of different languages think differently? Does learning new languages influences the way we perceive the world?
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
You will become familiar with the mechanisms and processes of language acquisition.
You will develop an understanding of how multilingualism influences learning and processing.
You will be introduced to a variety of empirical tools used by psycholinguists to study language acquisition.
You will refine your skills in critical thinking, academic reading, writing, presenting and teamwork.
Prüfungsgespräch (20-min oral exam
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 15:30 – 17:00 | 309 Seminarraum; B 6, 30–32 Bauteil E-F |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 10:15 – 11:45 | EO 242 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
This seminar examines the narratives around the North American Buffalo in settler and indigenous cultures from the 19th century, with a focus on the contemporary moment. We discuss the narratives around the bison's near extinction and its survival and return to the prairies in the larger framework of two jarring views: in the Western Myth, the buffalo functions a resource and vehicle for settler nostalgia, while in Indigenous worldviews, the buffalo is seen as kin and its near extinction as genocidal practice. Our debates will address North American environmental history and the anthropocene as well as cultural animal studies. We read and view a host of cultural products, including the Western, poetry, and visual culture, as well as the Buffalo Treaty and Indigenous Speculative Fiction around the bison and Indigenous Futurism.
- Understand the defining characteristics of the American Gothic genre, especially as it relates to societal anxieties and cultural taboos.
- Examine how Gothic tropes—such as haunted spaces, supernatural occurrences, and psychological horror—reflect and challenge American social values.
- Critically explore how race and gender shape the development of Gothic themes and settings in American literature.
- * Analyze how marginalized voices use the Gothic to articulate experiences of trauma, otherness, and societal marginalization.
- Identify shifts in the Gothic tradition from early writers like Edgar Allan Poe to contemporary voices such as Toni Morrison, focusing on how these shifts reflect changes in American society.
- Explore how different historical periods influence the portrayal of race and gender within the Gothic mode.
- Introduce key theoretical frameworks, such as feminist theory, critical race theory, and psychoanalytic criticism, to deepen students’ understanding of the Gothic genre.
- Apply these theories to class readings to gain insight into the ways authors use Gothic elements to critique or reinforce social hierarchies.
| Dienstag (wöchentlich) | 11.02.2025 – 27.05.2025 | 15:30 – 17:00 | 305 Besprechungsraum; L 10, 11–12 |
In the context of American gothic fiction, the issues most frequently negotiated in these narratives tend to revolve around questions of race and gender. From the normative sexual politics encoded in slasher movies (i.e. the trope of the “virgin” as the “final girl” to survive the killing spree) or the abjection of the female body in short stories like “The Yellow Wallpaper” and movies like The Exorcist and Alien to the various encounters with a racial “other” problematically dramatized in the writings of Edgar Allan Poe, H.P. Lovecraft, and William Faulkner: Since the late eighteenth century American gothic texts have regularly expressed and subverted American discourses of race and gender.
A case in point is the tried trope of a haunted house being built on an “Indian burial ground” which is prominently featured in American gothic narratives like Stephen King’s The Shining and Pet Sematary as well as movies like Poltergeist and The Amityville Horror. The idea that a (usually white) American middle-class family becomes haunted because they moved into a house that was erected over a site sacred to the indigenous population of the Americas attests to a lingering sense of guilt and injustice in relation to the colonialization of the continent. The protagonists of these texts as representatives of a dominant (i.e. hegemonic) social group are therefore literally haunted by the sins of America’s colonial past.
Against these hegemonic hauntings, writers like Toni Morrison (Beloved) or Colson Whitehead (Zone One) as well as directors like Jordan Peele (Get Out) consciously deploy the generic framework of the gothic to articulate counter-hegemonic positions which confront the systemic racism of American society or the lasting ramifications of slavery and segregation. Along similar lines, feminist gothic writers such as Carmen Maria Machado (Her Body and Other Parties) or Flannery O’Connor (“A Good Man is Hard to Find”) evoke the misogynistic moralization of female sexuality inherent to many horror texts and use the genre to subvert patriarchal power structures.
In this seminar we will read both classical works of American gothic fiction from the nineteenth century as well as contemporary iterations and theorizations (!) of the genre in order to discuss how horror texts negotiate notions of race, gender, power, hegemony, and normativity.
While horror films will certainly make an appearance, the course is predominantly concerned with American gothic fiction and will therefore be reading-intensive 800+ pages). Your reading progress will be checked on a regular basis.
Please also note that many of the texts in the seminar deal with very sensitive issues such as violence and abuse in a fairly explicit manner and you should take this into consideration before registering for this class.
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
Peeping Tom (Michael Powell, 1960)
Blow-Up (Michelangelo Antonioni, 1966)
The Draughtsman’s Contract (Peter Greenaway, 1982)
| Donnerstag (wöchentlich) | 13.02.2025 – 29.05.2025 | 08:30 – 10:00 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
Anmeldung: Alle Austauschstudierenden der Philosophischen Fakultät müssen sich über Portal2 für ihre Kurse anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung oder wenden Sie sich an incomingphil.uni-mannheim.de.
| Mittwoch (wöchentlich) | 12.02.2025 – 28.05.2025 | 08:30 – 10:00 | EO 157 Seminarraum; Schloss Ehrenhof Ost |
