Die Uni setzt sich für Gleichstellung ein und berücksichtigt dabei die Vielfalt der Geschlechter. Sie möchte nicht nur die Gleichstellung von Mann und Frau erreichen, sondern auch die binäre Vorstellung von Geschlecht, also die Annahme, dass es nur zwei Geschlechter gibt, an der Universität überwinden.
Denn Menschen, die in ihrer sexuellen Identität oder Orientierung von der Heteronormativität abweichen, sind auch im Universitätsalltag durch Diskriminierung gefährdet. Aktuell erarbeiten Studierende, Mitarbeitende der Verwaltung, Lehrende und Forschende in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften Maßnahmen, damit die Universität der Vielfalt von Geschlecht sowie unterschiedlicher queerer Lebensrealitäten besser gerecht werden kann.